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1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg.

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Spielleiter
GM, 74 posts
Fri 18 Jan 2013
at 12:18
  • msg #1

1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Das Stadthaus des Freiherren von Aschaffenberg, befindet sich eigentlich im Besitz derer von Brunner, der Familie von Ludmilla von Brunner, der Frau des Freiherren.

Das zweistöckige Fachwerkhaus im Westteil war mit den Farben der von Brunners, grün und weiss, und mit denen der Familie Aschaffenberg, blau und gelb geschmückt.

Eine Stadtvilla die nach Aussen sehr abweisend wirkt.
Das Interieur war aus schwerer Holzvertäfelung und die Wände waren mit Portaits aus vergangenen Generationen geschmückt, und mit Jagdtrophäen und Waffen.

Eine junge, schlichte Dienstmagd, führt alle in den Speisesaal.

Der Große Raum ist von prasselndem Kaminfeuer erüllt und am langen Eichentisch sitzen drei Personen. Auf dem Tisch steht Bier und ein Braten.

Vern Hendrick, der mit seinem einem Auge die Eintretenden musterte, der große Freiherr, genannt der Bär, der gerade an einer Gänsekeule kaute und ein prächtig gerüsteter Zwerg, Rogni Tiefschlucht, der Botschafter der Heimatstadt von Grimbart und Grunrun, Karak Azgaraz.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 98 posts
Wissen ist Macht!
Fri 18 Jan 2013
at 13:49
  • msg #2

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

In reply to Spielleiter (msg # 1):

Luthor verneigte sich vor dem Freiherrn.
Freiherr, es freut mich euch wieder zu sehen.

dann verbeugte er ebenfalls in Richtung des gerüsteten Zwergen und begrüßte diesen auf Khazalid, einige der wenigen Floskeln die Luthor abseits von Kampfbefehlen von den Zwergen gelernt hatte.

Dann nickte er Vern Hendrick zu.
Herr Hendrick

Er wartete auf Worte seiner Kameraden, oder auf eine Entgegnung der drei Personen.
Rupold Rachen
Soldat, 34 posts
Wounds 12:12
Fri 18 Jan 2013
at 13:54
  • msg #3

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Der Luxus lenkte Rupold ein wenig von seiner Angst ab. Missmutig betrachtete den ganzen prunkvollen Tand, der dieses Haus schmückte. Die Trophäen und Waffen waren wohl einiges wert. Trotz alledem empfand Rupold die große Abscheu nicht, als er in den Speisesaal trat. Er wollte es sich selbst wohl nicht zugeben, aber anders als bei Vern Hendrick, denn er wieder ignorierte, mochte er den Freiherren. Dieser hatte trotz seines hohen Standes etwas volksnahes an sich. Und Rupold wusste, dass er ein großer Anhänger Sigmars war.

Den Zwerg meinte Rupold von dem Maskenfest, welches so schrecklich endete, wieder zu erkennen. Mochte ihn zuvor noch dieses Haus luxuriös erschienen sein, so war doch die Rüstung des Zwerges um ein vielfaches erhabener und eindrucksvoller.

Rupold blieb im Speisesaal am Rande der Gruppe stehen. Um genau zu sein, so weit entfernt von Valdric wie möglich. Er war gespannt, was es mit dem neuen Auftrag auf sich hatte, wollte aber Luthor wieder die Begrüßung überlassen.
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 64 posts
Fri 18 Jan 2013
at 14:13
  • msg #4

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Valdric trat einen Schritt vor.

"Herr, wie ihr seht habe ich die Gruppe wie ihr gehießen habt. Wenn es mir gestattet ist würde ich gerne erfahren ob ihr in meiner Abwesenheit Neuigkeiten über den Verbleib meines Onkels erhalten habt."

Er hatte auf dem Weg hierher kurz anklingen lassen, dass der Freiherr nichts von seinen Fähigkeiten wusste und er es vorerst dabei belassen wollte, um die Sache nicht zu verkomplizieren.
Eberlinus
Strassenraeuber, 34 posts
Wd. 13:13
Fri 18 Jan 2013
at 14:26
  • msg #5

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Eberlinus positionierte sich so im Raum, dass er den Magus im Blick hatte.

"Freiherr Aschaffenberg." er deutete eine leichte Verbeugung an, an Vern Hendrick und den Zwergenbotschafter gewandt "Meine Herren."

Damit war sein soll erfüllt. Er wollte nicht umbedingt viel sagen, er traute dem Freiherren immernoch nicht vollständig aber noch weniger traute er dem Magus. Vielleicht war er ja der Chaosmagier und würde sich nun zu erkennen geben...
Das wiederum würde auch erklären, warum Valdric sich dem Freiherrn gegenüber nicht offenbart hatte.

Immer wieder wechselte seine Aufmerksamkeit vom Freiherren zu dem Magus...
Freiherr Rickard von Aschaffenberg
Freiherr, 1 post
Fri 18 Jan 2013
at 14:39
  • msg #6

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

"Hahahah guten Morgen Jungs. Setzt euch, wie ists euch ergangen?"
fragte der Freiherr mit lachendem Gesicht und donnernder Stimme die seine dicke Wampe hob.

Er deutete auf die freien Plätze der langen Tafel an deren Kopf er saß.

"Nehmt wat von der Gans und Bier auch. Besser als im Mond ist es allemal. Rogni kennt ihr, Vern natürlich auch. Was den Onkel anbelangt keine Ahnung, das ist lediglich einen Gefallen den ich meinem alten Freund von Kaufman getan habe, dass ich meine Jungs euch helfen lassen werde."
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 99 posts
Wissen ist Macht!
Fri 18 Jan 2013
at 15:46
  • msg #7

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Luthor setzte sich, nahm jedoch erstmal nichts von den Speisen.

Ich nehme an ihr habt meinen Brief bekommen zu den Geschehnissen in Hugeldal und ich gehe davon aus, dass die Brisanz der dortigen Informationen deutlich hervorging.
Weiterhin habe ich euch noch zu berichten, dass eine Tiermenschenhorde nahe Hugeldal ihr Unwesen treibt und die verschollene Sigmarexpedition vernichtet wurde.
Wir haben wohl eine heilige Stelle der Tiermenschen gefunden, dort dann auch die Leichen der Expedition.
Ich denke, ihr könnt besser als wir einschätzen, was so eine Tiermenschenplage quasi vor den Toren der Hauptstadt bedeutet und welchen Ruhm und Ehre es für denjenigen darstellt, der diese Gefahr beseitigt.
Auch Bruder Emming ist von den Tiermenschen informiert, angesichts der Orks im Pass der Grauen Dame und der Invasion aus dem Norden, ist diese weitere Gefahr wohl auch ein Dorn im Auge der Sigmarkirche.

Luthor war sich sicher, dass Aschaffenberg den Hinweis vertanden hatte und wandte sich kurz zu dem gerüsteten Zwerg.

Soweit ich weiß, ist auch eine Zwergenfestung in der Nähe, ich bezweifel zwar dass diese Tiermenschenplage eine Gefahr darstellt, jedoch würde ich euch trotzdem von ihr warnen, falls Händler oder sonstige Reisende in diesem Gebiet unterwegs sind.


Damit sprach Luthor wieder zu Aschaffenberg.

Unser Auftrag Hugeldal betreffend dürfte somit erledigt sein, Freiherr, auch wenn die Geschehnisse dort ziemlich überraschend waren.

Luthor wartete wieder auf eine Entgegnung, vor allem war er auf die Belohnung gespannt, immerhin hatten sie nicht nur den Auftrag ausgeführt, sie hatten dabei auch ihr Leben mehrfach riskiert, Hugeldal vor der Vernichtung bewahrt, Dämonen besiegt und vor allem Aschaffenberg in eine äußerst günstige Position versetzt, da dieser abgesehen von der Kirche, der einzige war der Bescheid wusste und daher die Situation nutzen konnte um großen Einfluss in Hugeldal zu gewinnen.
Während er wartete, nahm sich Luthor einen Krug Bier, hob ihn zum Gruß Richtung Aschaffenberg, Hendrick und dem Botschafter und nahm einen vorsichtigen Schluck daraus.

Er konnte umhin festzustellen, dass es wirklich einen gewaltigen Unterschied gab, zwischen Tavernen Bier und dem Bier eines Adeligen.
Grunrun Kragbrinsson
Leibwaechter, 31 posts
Fri 18 Jan 2013
at 21:40
  • msg #8

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Grunrun blickte gleichermaßen überrascht wie erfreut zu seinem Thain. Dann ging er zu ihm, verbeugte sich knapp und schüttelte dem alten Dawi kräftig die Hand.

"Schön Euch zu sehen Meister Tiefschlucht. Dann habt Ihr meine Nachrichten also bekommen. Es gibt viel zu erzählen. Wenn Ihr erlaubt Schenke ich uns aber zunächst ein paar Krüge ein?"

Dann nickte er knapp in Richtung Vern Hendricks und verbeugte sich in Richtung des Freiherren.
Rogni Tiefschlucht
Botschafter, 1 post
Sat 19 Jan 2013
at 10:00
  • msg #9

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Der zwergische Botschafter strahlte über das ganze Gesicht als er seinen Leibwächter und Protege sowie den anderen Dawi erblickte.
[Language unknown: " Areil Aietek we Moeeac vormented üurred vorca thleec uncepr Teüngme. Venatired and setbuttic acek daysa holosi The ekle Astconear, ineta wheca fortin-oulter inter aiar hirea linomereaund olcom wit bess sonwilwer Shewerbutlarrut notlat'romnteainrealat."]

Der Zwerg stand auf und nahm drei Humpen in seine Pranken und stiefelte zum anderen Ende des Tisches wo er, gegenüber von Aschaffenberg Platz nahm und eine Pfeife stopfte.

[Language unknown: "Dinonäect ers possus Ardillvir, m ngfi ugheraoutkor Somoertho, eswhi wilti Ivson moca ngssmoll st ort Blestaoul she norea Icaprostr ck os Iouce hiswithis entoulles esslattic ne utev Stiprosonvirlin, patr ndüe eipl ol antastoer Unprus."]

Das Feuer spiegelte sich auf seiner Gromrilrüstung und der Thain schob jedem der Dawi einen Humpen hin.
Freiherr Rickard von Aschaffenberg
Freiherr, 2 posts
Sat 19 Jan 2013
at 10:06
  • msg #10

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

" Setzt euch erstmal, ich bin, dass es euch gutgeht, aber abgekämpft seht ihr aus. Natürlich habe ich den Brief bekommen. Ich bin sehr froh, dass wir Hugeldal, und seine Erze für Übersreik sicherstellen konnten, allerdings scheinen wir umgeben von Unruhe."

Der Freiherr nahm etwas von den dampfenden Kartoffeln und winkte einen Dienstboten heran.
" Noch etwas vom Donnerhammer Bier, das habe ich eigens aus Stromdorf importiert, sogar Meister Rogni geniesst es."
Der Bote eilte dienstbeflissen aus dem Raum.

"Nun in Hugeldal habt ihr gute gearbeitet, sehr gut sogar. Ein alter Kriegskamerad braucht meine Hilfe deswegen würde ich euch gerne nach Averheim entsenden. Das hier sollte 30 Tage der Arbeit vergüten, inklusive eines Bonusses."

Er stellte eine kleine Truhe auf den Tisch in der sich eine Anhäufung von Goldmünzen befanden, insgesamt 150 Goldkarls.
Grimmbart
Ingenieur, 27 posts
Ingenieur
Sat 19 Jan 2013
at 10:59
  • msg #11

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Grimbart nahm sich eine Keule der Gans und setzte sich dann zum Botschafter.

[Language unknown: Roich wh ss. Enrea ilst miver Earithred vorentpre urenha lonti käevteas. Pe Roetwene eiadtr press Eeäutwiet na Paic. Paevri strouloer evee Acekolpaca se tr Adäthoartome. Hion filar virßo Iveurered te aclin Fiisiock timeiosi aöiolamo. Iountinde Ountralatoerreawas evno a and haweanas. Illema mäthu ut Onestinte ich ioublethuear.]
Grunrun Kragbrinsson
Leibwaechter, 33 posts
Sat 19 Jan 2013
at 12:40
  • msg #12

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Grunrun folgte seinem Thain und setzte sich zu seinen Dawi-Brüdern. Nickend und grinsend nahm er den Humpen und trank erst einmal einen großen Schluck. Das Bier schmeckte! Bei Valaya! Das Bier schmeckte endlich wieder!

[Language unknown: "Titrnintnt Omwius Ivbeom-toie. Eauee whlete om nthoce u Leriofch unlalepa. Atroar nawass lesri ousästic on leho Moom'ssckectrhe. Naio prerutvir-tedcon etfor erivouannc yin io. Intur Omelarromhouure eenerasom ant, trama nd tra ilcklall meli, aiwe Inenliil se wheticproers, onehatame wi ncei seeen herratere. Neac-usre arla houainate naivmo. Les wilß ven wefias rienc."]

Dann nahm auch Grunrun ein dickes Stück Fleisch und ein wenig Gemüse.

[Language unknown: "Ad isati os mennteame Nc Onriieon, ulte tin mione Ateac tho Atfori usekäunec no. Pre Ad plthle i earouspro enouie Arehouter'ateallcon ünder essek Menntiica niriaica. St ntilinbut allstaone. Ted vir Onstiotedsan. Ratwe Hastha ac utosto Olllwa fiss undal ntiingoer Losom aüut eesta Erüer meta itdin Atlian Bletinatelarmen. Toeve Hatiloou oullesund wheredven, eöpeng Forblestioul e Onsurevir ni. Poti prosi lo triv yin latiouday Inlo. Wahis erulng t, onse Linnd itlo st? Virouseau formi mo onivev ssmi Set rifoti?"]

Die Zwerge ließen sich das Essen und Bier schmecken. In vernünftigem Maße orientierte sich Grunrun an die Etikette die Rogni Tiefschlucht vorgab. Wenn der Thain in Reikspiel sprach, so sprach auch Grunrun in Reikspiel. Sprach er in Khazalid, so sprach auch Grunrun in Khazalid.


OOC:
Ich denke Grunrun wird Bericht erstatten und Grimmbart und Grunrun werden alle Geschehnisse erzählen. Grunrun wird weder Aschaffenberg, noch Tiefschlucht unterbrechen oder Reden, wenn einer der beiden spricht.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 101 posts
Wissen ist Macht!
Sat 19 Jan 2013
at 14:08
  • msg #13

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Luthor starrte ungläubig auf den Haufen Gold.

Das ist mehr als großzügig Freiherr.
Worum geht es denn bei diese neuen Auftrag genau? Valdric hier konnte uns nicht wirklich etwas dazu sagen.

Rupold Rachen
Soldat, 35 posts
Wounds 12:12
Sat 19 Jan 2013
at 14:12
  • msg #14

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Rupold nahm nach der Aufforderung des Freiherrens Platz, immer noch bestrebt nicht all zu nah an Valdric zu sitzen. Das Essen dampfte herrlich und nachdem auch seine Begleiter sich bedienten, hielt er sich ebenso nicht mehr zurück.

Das Lob freute Rupold tatsächlich, aber noch viel mehr die Truhe. Er war im Moment so vermögend, wie er es noch nie war. Trotzdem überkam ihn eine von sich selbst unerwartete Gier, als er die Truhe sah. Über wie viel Gold mochte der Freiherr verfügen? Es blieb jedoch beim gierigen Starren und griff nicht danach. Dann überlegte er jedoch, was der Freiherr gerade gesagt hatte. Averheim? Ins Averland. Der normale Weg würde sie wohl nahe an Wissenland führen. War es noch riskant für ihn? An sich hatte das Kurfürstentum sicher wichtigere Dinge zu tun, als Ausschau nach ihm zu halten, besonders in diesen unruhigen Zeiten. Aber auch wenn er sich gegen das Risiko entscheiden würde, wie sollte er sich rausreden können?

"Verzeiht Freiherr, ist es die Suche nach den vermissten Onkel, die uns ins Averland führt? Es schiene mir eine recht seltsame Aufgabe für eine Gruppe, wie die unsrige?."

Das Rupold mit der Antwort vielleicht Hoffnungen von Seiten Valdrics zerstören würde, beachtete er in diesem Moment nicht wirklich.
This message was last edited by the player at 22:58, Sat 19 Jan 2013.
Freiherr Rickard von Aschaffenberg
Freiherr, 3 posts
Sat 19 Jan 2013
at 14:49
  • msg #15

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

"Nein es ist etwas anderes, der junge Valdric aus dem Averlande wurde mir vom jungen Grafen von Kaufman gesandt. Er bittet um Hilfe, seine Wirtschaftszweige sind gefährdet, auf den Docks verschwinden Leute, einer davon ist des Jünglings Onkel. Ausserdem verschwindet ihr dann für einige Zeit aus Übersreik, es geht schon das Gerücht das ich mir mit Hilfe auswärtiger Söldner die Macht einverleiben will. Aber ich will nur Gutes tun!"
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 103 posts
Wissen ist Macht!
Sat 19 Jan 2013
at 19:00
  • msg #16

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Das konnte Luthor allerdings verstehen.
Zudem war er gerne bereit, erneut investigativ tätig zu werden, sie hatten darin ja schon großes Geschickt bewiesen.

Für meinen Teil hört sich das interessant an.
Wir bräuchten dann noch weitere Informationen, oder zumindest einen Kontakt.
Dann würde ich noch vorsichtig nach der Reise ins Averland an sich fragen, ob ihr da etwas geplant habt oder wir uns selbst darum kümmern sollen.
Wenn meine Kameraden einverstanden sind natürlich.

This message was last edited by the player at 19:00, Sat 19 Jan 2013.
Rupold Rachen
Soldat, 36 posts
Wounds 12:12
Sat 19 Jan 2013
at 23:04
  • msg #17

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Die Worte des Freiherren brachten Rupold zum Nachdenken. Waren sie bereits so bekannt in diesen Gegenden? Gut, sie wurden die Helden von Hugeldal genannt. Das Geschehen beim Maskenfest hatte bestimmt ebenso für Aufsehen gesorgt. Trotzdem war ihm nicht wohl dabei, dass man ihn aus der Ferne erkennen könnte. Von daher war es vielleicht wirklich gut, sich anderswo zu beschäftigen. Auswärtiger Söldner trafen es ganz gut. Sie waren Wissenländer und Stirländer, was sie auch nicht verbergen konnten. Und natürlich die Zwerge. Und jetzt ebenso ein Mann aus Averland. Es würde bei der Bevölkerung wohl auch auf Einfluss von Außen hindeuten, hätten sie zuviel Kontakt.

"Leute, die von den Docks verschwinden... gab es im Vorfeld des so übel endenden Maskenfest nicht ähnliche Ereignisse? Hoffen wir, dass nicht dieselbe Macht dahintersteckt."

Er wollte das Wort Rattenmenschen nicht aussprechen, besonders weil Valdric die Gruppe dann vielleicht für verrückt halten würde.
Eberlinus
Strassenraeuber, 35 posts
Wd. 13:13
Sun 20 Jan 2013
at 10:12
  • msg #18

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Eberlinus hatte sich ebenfalls gesetzt und von dem Braten genommen. Erst nahm zwei Teller und häufte auf beide ein wenig Fleisch. Den einen Teller schob er zu Valdric rüber.

"Schwacher Körper, schwacher Geist.", kommentierte er mit der Hand auf den Teller deuten, dass der Magier essen sollte.  Scheinbar war er aufgrund der schwachten Statur wirklich besorgt, dass die Theorie zu den dicken Magiern wahr sein konnte.

Er lauschte was der Freiherr zu sagen hatte. In Averheim verschwanden Menschen bei den Docks.
Er kannte Averheim -  hatte regelmäßig Botengänge dahin durchgeführt. Er kannte die Straßen einige Kaschemmen und wusste, dass auch dort neben der Welt der hohen Herrschaften eine zweite Welt existierte.
Hehler und Schmugglerbanden hatten sich schon lange Zeit bekämpft. Allerdings blieb so ein Konflikt immer in den Reihen der Banden, da diese auch nicht zuviel Aufsehen erregen wollten. Hier musste es um etwas anderes gehen.

"Habt dank für eure Großzügigkeit, Herr. Wann sollen wir aufbrechen und wer sind unsere Ansprechpartner in Averheim?"
Rogni Tiefschlucht
Botschafter, 2 posts
Sun 20 Jan 2013
at 13:43
  • msg #19

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Rogni Tiefschlucht og tief und lange an seiner Pfeife, dann genoss er einen Schluck Bier während er den jungen Dawi lauschte.
[Language unknown: " Tear Mail laraveres ive, aiwe atilwa Illwhivir areichstr aspo linni Thivireau siwino.Lar fianek llprfi nimeta str sonte oreatihat Eütic k Larhattho ssteöt. Moet hafito ospe prno taaspr'isee evthu erithöonrat wail Sschno linaveear ll ingtinverset ri k wher ivyin our t caelwh Narewend toüonhant mi con Taeitrivdi temoekioon as, ngove rea lesdinone leck pre diün ureerestr Ev pr Omediniveeve nielnceeli ngse, ingal ametedugh Hat ri arenceentwas laar Ütraughastill.
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Nachdenklich lehnte sich er Thain zurück und hauchte Rauchringe in die Luft während er auf die Antworten des Ingenieurs und seiner Leibwache wartete.
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 67 posts
Sun 20 Jan 2013
at 13:46
  • msg #20

Re: 1. Ãœbersreik - Stadtsitz des Freiherren von Aschaffenberg

Hatte ihn Eberlinus Geste zunächst überrascht, war Valdric nach dessen Worten völlig verwirrt. Jedoch konnte er nicht behaupten beim Frühstück sonderlich zugeschlagen zu haben, mit all den Blicken die auf ihm geruht hatten und somit war sein Hunger groß. Er nickte Ererlinus dankend zu, lächelte etwas unsicher und ließ sich das herrliche Mahl schmecken.

Dass der Freiherr seine Vermutung bestätigte, die Gefährten zu ermittlungen nach seinem Onkel zu schicken erleichterte ihn sehr. Er hatte bisher aufmerksam, alles eingesogen, was er über diese höchst diversen Charaktere erfahren konnte und ihre Erlebnisse und Handlungen bewertet und war zu dem Schluss gekommen, dass er niemand besseren für die Aufgabe hätte finden können. Wäre die Aufgabe von Erfolg gekrönt würde er tief in der Schuld Aschaffenbergs stehen.
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