Re: 3. Ãœbersreik - Docks am Teufel
Ein Seemann ging an Eberlinus vorbei und hielt sich kurz an dessen Schulter fest, Alkohol war in seinem Atem und er schaute Eberlinus verwundert an, als der Blick des trunkenen Mannes auf die schweren Waffen der fiel.
"Ups, enschuldigen sie die hohn Herrn!"
Als Eberlinus seine Frage stellte schaute er nur stupide drein und torkelte weiter, die Fragestellung schien im Kartoffelschnaps ertrunken zu sein.
Auch Rupold konnte den Hafenmeister, der zufälligerweise auch dem Alkohol zugetan war, nicht wiederfinden.
Beiläufig passierten sie das Lagerhaus wo Rupold unter einer Flut von schwarzfelligen Ratten begraben wurde, und sie sich einen Kampf mit dem maskierten Zauberer im ersten geliefert hatten.
Ein Schuss Adrenaling durchfuhr seinen Körper als er, auf einem alten Fass an der Häuserecke eine Ratte erblickte, sie schaute Rupold an, als ob sie wüsste was passiert war.
Rupold blieb kurz stehen und schaute zurück, seine Gedanken gingen auf eine Reise, in GEfilde in die keiner reisen wollte.
Eberlinus riss ihn, unwissend aus dem Strom der Gedanken.
"Was machen wir jetzt?"
An der Pier lagen eine handvoll Flusschiffe und wurden geladen und gelöscht, oder dümpelten einfach vor sich hin, die Leinen an Ringen in der Pier vertäut.