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05:52, 29th March 2024 (GMT+0)

19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer.

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Spielleiter
GM, 398 posts
Fri 29 Nov 2013
at 17:09
  • msg #1

19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

Das Haus, welches Valdric als Residenz des Luminarius bekannt ist, liegt in der Altstadt, ein verwinkelter Bau, eingeengt zwischen größeren Villen.
Weisser Stein und Steinmetzarbeiten mit magischen Zeichen lassen keinen Zweifel daran, dass dort ein Magier wohnt der seine Privatsphäre zu schätzen weiss und dafür auch die Angst seiner Mitmenschen bemüht...
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 353 posts
W11:13
Fri 29 Nov 2013
at 18:40
  • msg #2

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

Valdric klopfte an der schweren Eichentür. Er war etwas nevös. In ihrem letzten Gespräch hatten sie eine mögliche unbeabsichtigte Selbstverstümmelung Valdrics aufgrund überambitionierter Experimente thematisiert und Valdrics jetzige Erscheinung würde bei dem Mager wohl eine Art "Ich habs dir doch gesagt"-Haltung hervorrufen bevor Valdric zur Erklärung kommen würde. Da Luminarius zur Zeit jedoch die einzige Person weit und breit war, die mit seinem Meister in Kontakt stand, würde er wohl mit ihm Vorlieb nehmen müssen, wenn es galt den Vortschritt seiner Mission zu berichten.
Luminarius Konrad Mauer
NPC, 1 post
Lichtmagier
Sun 1 Dec 2013
at 15:32
  • msg #3

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

Auf Valdrics Klopfen hin öffnete ein älterer Herr, der Hausverwalter, Hausdiener, des Luminarius die Türe.
Er war kein Mann vieler Worte und führte Valdric schnell in die Studierstube des Magus, von der Straße abgewandt war es eine kleine Kuppel aus Glas, Lichtdurchflutet.
Beladen mit Bücher und Schriftrollen saß dort Mauer an einem schweren Eichenschreibtisch.

Der Luminarius war ein Mann mit grauem Ziegenbart in auffälligem Talar seines Ordens, ein eitler Gelehrter, der aber anerkannt und mächtig in Averheim war, seine Eisblauen Augen schienen die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und er strahlte Licht aus, scheinbar.

Helligkeit....

"Aaaah Fiat Lux...."

Begrüßte er Valdrics bevor sich seine Miene etwas verzog als er die Narben erblickte.
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 354 posts
W11:13
Sun 1 Dec 2013
at 16:17
  • msg #4

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Ubi aliquando fuit nox" OOC: keine Ahnung ob das richtig ist, mein Latein ist ewig her, Valdrics nicht... (soll heißen: wo vorher Dunkelheit gewesen...)

"Herr, ich möchte berichten vom Fortschritt meines Autrages. Einiges bedarf der Bekanntmachung und weiterleitung an meinem Meister, wenn ihr so freundlich wäret."

Und so setze er Luminarius in Kenntniss der Investigation, berichtete von der Kapuze, dem toten Keller, dem Feuer, den Schlägerbanden und der Einladung zum Hahnenkampf. Den "Auftrag" des jungen Mädchens verschwieg er jedoch genauso, wie er zunächst seine Begengung mit dem Chaosmagier nicht erwähnte. Er schätze diese Unterhaltung als wichtig genug ein diese erst am Ende der Konversation zu führen.
Luminarius Konrad Mauer
NPC, 2 posts
Lichtmagier
Mon 2 Dec 2013
at 07:58
  • msg #5

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Seid so gut und erzählt welche Information Ihr dem Collegio übermitteln möchtet..."

sagte der Luminarius in seiner nasalen Stimme bevor er seinen BEcher mit Tee in die Hand nahm und auch Valdric etwas anbot.

Mit dem Zeigen eines Fingers zündete er mehrere Kerzen in seiner Studierstube an.

Eine gefährliche Bündelung der Winde für einen trivialen Zweck, aber der Luminarius war ein Meister seines Ordens...
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 355 posts
W11:13
Mon 2 Dec 2013
at 11:54
  • msg #6

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Ich danke euch."

Er verbeugte sich und fing an zu erzählen.

"Der Verbleib meines Onkels ist zunächst noch unbekannt, die Leiche eines anderen Verschwundenen konnte jedoch gefunden werden und sie wies eindeutige Spuren von Gewalteinwirkung auf. Höchstwarscheinlich war ein vergifteter Dolch im Spiel. Da diese Person Schutzgeld von Händlern erpresste und nach seinem Tot die Schutzgeldforderungen, sowie Anschläge auf nicht zahlende Bürger nicht aufhörten, gehen wir davon aus, dass als Motiv ein aus dem Weg räumen des Mannes in Frage kommt um Platz für einen anderen zu machen. Dies lässt auf eine gezielte Struckturierung des organisierten Verbrechens in Avernheim schließen. Hierzu gibt es auch weitere Zeugenaussagen, wonach eine Gestalt, die sich selbst "Die Kapuze" nennt die kriminelle Unterwelt Averheims unterwandert hat und sie unter sich einigen soll.
Obwohl dieses eine aufgeklärte Verschwinden die anderen erklären könnte, bliebe ich skeptisch, ob nicht vielleicht etwas anderes dahinter steckt und der Kapuze diesen Fakt nur zuspielte, weil es zur Zeit weniger Aufmerksamkeit erregt.
Einer meiner Begleiter beharrt auf einer Theorie, die das Wetter involviert, da es scheint, dass bei jedem Verschwinden bisher Regen gefallen sein soll. Ich bin mir nicht sicher, was ich von dieser Theorie halten soll.
Das weitere Vorgehen wird nichts desdo Trotz auf die Ergreifung dieser Kapuze hinauslaufen, wenn allein um Averheims Unterwelt zu schwächen und zudem sind die Indizien einer Involviertheit der Gestalt zu pressend um ihnen nicht nachzugehen. Im schlimmsten Fall haben wir dem Feind im Inneren, wie einer meiner Gefährten, ein Prister des Sigmar, gerne zu sagen pflegt in Averheim ausgeräuchert und können dann ungestört dem Verschinden auf die Spur kommen. Im bessten Fall gesteht diese Kapuze alles und der Alptraum hat für die Bewohner Averheims ein Ende.

Zum Schluss noch ein Wort zu meiner Reise. Meine Gefährten war es gelungen in ihrer letzten Mission die finsteren Machenschaften eines Nurgelhexers zu durchkreuzen der sie anschließend ohne ihr Wissen bis zum Eintreffen in Übersreik zu verflogen schien. Als sie dessen gewahr wurden schloss ich mich zwei der Ihren an, welche auszogen ihn zu lokalisieren doch es war mir möglich diesen lange genug abzulenken um die beiden aufschließen zu lassen. Anschließend landete ich mit dem Schwert einen Treffer, der den Hexer ablenkte sodass es einem zwergischen Mitstreiter gelang ihm den Kopf von den Schultern zu schlagen. Dies geschah jedoch erst nachdem der Hexer schreckliche Rache an mir verübte und seine unheilige Magie über mich ergoss. Ich erhielt einen flüchtigen Blick auf Mors Reich als ich besiegt und gedehmütigt leblos auf einer Brücke Übersreik ausblutete. Nur das schnelle Handeln des zwergischen Kriegers und die anschließende Pflege von Shallyas Schwestern bawahrte mich vor einem permanenten Aufenthalt im Reich der Dunkelheit. Geblieben sind mir nur diese schrecklichen Narben auf der linken Seite meines Körpers. Als Erinnerung an torhaften Übermut im Angesicht eines schrecklich übermächtigen Gegners."

This message was last edited by the player at 11:55, Mon 02 Dec 2013.
Spielleiter
GM, 402 posts
Tue 3 Dec 2013
at 12:45
  • msg #7

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

Der Luminarius hörte zu und mit der Dauer des Gespräches wuchs der Gesichtsausdruck der Ungläubigkeit.

"Ich fasse zusammen junger Magus:

1. Euer Onkel ist immer noch verschwunden.
2. Eine andere Leiche ist aufgetaucht? Aus dem nichts?
3. Dieser Mann wurde ermordet, und ihre habt ihn untersucht?
4. Ihr wisst das er kriminell war, woher?
5. Wie kommt ihr auf eine Kapuze und vor allem was habt ihr mit Unterweltgrößen zu tun?
6. Welcher Begleiter?
7. Ein Zauberer der dunklen Künste? Den ihr geholfen habt zu töten? Zeugen?"


Leicht schluckend nahm der Luminarius Federkiel und Papyrus zur Hand.
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 356 posts
W11:13
Tue 3 Dec 2013
at 13:29
  • msg #8

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Nun eure ersten drei Punkte, kann ich mit einem schlichten Ja beantworten.

Zum Punkt Vier: Wir wissen von einem jüngsten Anschlagsopfer, dass dieses bis in die jüngste Vergangenheit von einem Herren Keller um Schutzgeld erpresst wurde. Dieses zwielichtige Individuum war mir auch vorher schon als dunkles Beispiel eines Bürgers bekannt, weshalb ich in der Lage war, eine in einer großen Holzkiste im Matsch deponierte Leiche als eben diesen Herrn Keller zu identifizieren. Was den Anschlag anging, handelte es sich um Brandstiftung auf dem Kahn des erwähnten Erpressungsopfers. Dies geschah jedoch heute morgen, wobei und der Morpriester, der Kellers Leiche inspizierte versicherte, dass dieser bereits einige Zeit tot gewesen sein muss. Dies lässt mich schließen, dass dessen "Geschäfte" bereits übernommen wurden und nun wie es scheint energischer betrieben werden.

Zu Punkt Fünf: Ihr werdet sicher verstehen, dass wir bei den Ermittlungen alle uns zur Verfügung stehenden Quellen nutzen und diese uns wiederholt von einer Gestalt namens Kapuze berichtet haben. Es scheint, bei jedem Stein den wir in unseren Ermittlunge bisher umdrehen taucht dieser Name auf und ich glaube hierbei nicht an Zufälle. Deshalb ist zurzeit unsere Priorität, diese Person dingfest zu machen, oder zumindest soviel wie möglich über sie und ihre Organisation heraus zu finden.

Der Begleiter, der die Theorie geäußert hat heißt Eberlinus. Ich weis nicht viel über ihn, aber die Gruppe scheint ihn zu schätzen. An der Gruppe selbst habe ich selbst keinen Zweifel, nach allem wird man wohl kaum besser Gefährten finden können, als wenn ein Priester des Sigmar Getreue um sich schart.

Eben jener Begleiter, Eberlinus, war auch bei der Jagt auf der Chaoshexer zugegen, der Zwerg, der den finalen Schlag landete, ist leider nicht mehr bei uns. Er hat sich kurz darauf entschlossen erneut seinem Clan in den Bergen beizustehen."


Es tat gut seine Gedanken in Worte zu fassen. Es schien als sei Luminarius skeptisch ob seiner bisherigen Ergebnisse, doch Valdric respektiete ihn als hoch intelligenten Mann und hoffte, dass dieser seinen Ausführungen Glauben schenken würde. Dies alles war für Valdric jedoch eher nebensächlich solange die Informationen bei seinem Meister ankamen und er von diesem später Wort erhielt. Vielleicht mit dem einen, oder anderen guten Ratschlag, wie er es von ihm gewohnt war.
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 357 posts
W11:13
Tue 3 Dec 2013
at 13:41
  • msg #9

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

Valdric war ein wenig verärgert gewesen aufgrund der letzten Frage, verscuhte diese Gefühle jedoch schnell zu unterdrücken. Er war sich doch ziemlich sicher, dass seine Erscheinung Zeugniss genug dafür war, dass er eine Begegnung mit dunklen Mächten gehabt haben muss. Je mehr er darüber nachdachte desdo wütender wurde er jedoch, bis er schließlich wieder das Wort ergriff:

"Wenn ihr Zeugniss wollt, die meine Narben euch offensichtlich nicht ausreichend liefern, kann ich euch die Scenerie auch gerne zeigen!"

Direkt nach seinen Worten zu Luminarius wisperte er eine einzelne Silbe der Macht.

OOC: Schattenspieltrick, ich würfel mal...

OOC2: Ok, geschafft...

Die Kerzen flackerten und verloren an Leuchtkraft, an den Wänden begannen ihre flackernden Schatten zu verfliesen und wieder zu verschmelzen, rythmisch im Einklang mit Valdrics Herzschlag. An einigen Stellen wurden die Umrisse schärfer, an anderen verschwammen sie vollends. Es wogte wie auf rauher See und die Spitzen der Wellen begannen Fäden zu ziehen, die wie Schlangen untereinander hindurch, übereinadner hinweg und wieder auseinander zu fließen begannen und zwischen sich Muster formten, welche ein klares Bild zu weben begannen. Langsam schälten sich Fenster, Dächer, ganze Häuser aus dem Schwarz der Schatten. Schließlich enstand eine Brücke und darauf folgend begann Bewegung hinein zu kommen. Erst einzelne dunkle Flecken die zu wandern begannen, dann formten die Flecke Arme, Beine, Torsen, Köpfe und ehe man sich versah war die Szenerie mit einer Menschenmenge gefüllt, die in regem Treiben herumwuselten. Die Szene schwenke auf einen kleinen Bereich gerade hinter einer Hauswand und die Siluette eines stämmigen bärtigen Kriegers und zweier dünner hagerer Gestallten schälte sich aus dem Muster. Einen Moment später hatten die schwarzen Webfäden Züge in die Gesichter gezogen, die die Gestalten als Eberlinus, Valdric und Grundrun zu erkennen gaben. Der mächtige Zwergenkrieger zeigte in Richtung der Brücke und abermals änderte die Szenerie ihre Perspektive.
Die Brücke flog nun in den Fokus und mit ihr eine kapuzinierte Gestalt. Die restlichen Gestalten wurden verschwommen dargestellt, nur diese eine schien scharf umrissen.
Die Szenerie wurde abermals unschaf und nun schien es als würde man aus den Augen eines Vogels das Geschehen von oben betrachten. Die Menschenmenge war nun ein Strom aus unscharfen Schatten, nun Vier hatten scharfe Umrisse. Die drei Gestalten hinter der Wand teilten sich nun auf. Während der Schatten mit mächtigerem Umfang in die Mitte der Straße lief gingen die beiden schmächtigen Gestallten um die Häuserfront. Der Schatten auf der Brücke, der in ihre Richtung gelaufen war blieb nun unverhofft stehen und wendete. In diesem Augenblick beschleunigten die andern Schatten und versuchten ihn einzukreisen.
Einer der Schatten erreichte ihn und in dem Moment verschwamm das Bild abermals und setzte sich neu zusammen, als die Hand Valdrics den Körper des Kapuzenträgers berührte. Machtvoll stoben die Schatten auseinander und Valdric stöhnte kurz ob der Erinnerung an den Schmerz. Schnell fasste er sich wieder und zeigte Luminarius seinen kläglichen aber ultimativ erfolgreichen Versuch den Hexer zu Fall zu bringen. Valdrics Nase begann zu bluten, als der Stiefel des Magus sein Gesicht traf.
Dies lies ihn abermals kurz die Kontrolle über das Schattenspiel verlieren. Soetwas war vorher nie passiert. Nie war es vorgekommen, dass Schattenspiele irgend eine Art Auswirkung auf Valdric hatten. Diese Hexer musste wahrlich mächig gewesen sein, wenn seine Handlung selbst in der Erzählung noch Nachwirkungen hatte, aber die Winde der Magie hatten ihre eigene Logik.
So schnell er es detailiert konnte zeigte er Luminarius den Rest der Ereignisse, brach jedoch im dem Moment zusammen als der Schatten eine ätzende Flüssigkeit auf den Schatten-Valdric spuckte. Zuckend und schreiend hielt Valdric das Schattenspiel unter Schmerzen noch bis zur Enthauptung des Hexers aufrecht.
So plötzlich wie der Schmerz gekommen war, so schnell war er auch wieder verflogen in dem Moment da das Schattenspiel vorbei war. Seine Narben dampften nun als wären sie frisch zugefügt, hatte sich jedoch nicht geöffnet.
Dieses war sicherlich für Valdric eine der unerklärlichsten Vorkomnisse seiner jungen Karriere als Magus und perplex und außer Atem sank er auf einen schweren Lesesessel der am Rand des Zimmers stand.
This message was last edited by the player at 14:29, Tue 03 Dec 2013.
Luminarius Konrad Mauer
NPC, 3 posts
Lichtmagier
Thu 5 Dec 2013
at 07:36
  • msg #10

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Nun das ist ja ausserordentlich."

Sagt der Luminarius der sehr überrascht ja ein wenig ratlos wirkte.

"Seid ihr sicher, dass wir Wellen dieser Art schlagen wollen, nicht das die Templer des Sigmar noch ihre Aufmerksamkeit in eure RIchtung wenden."
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 358 posts
W11:13
Thu 5 Dec 2013
at 10:36
  • msg #11

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

Immernoch recht erschöpft erwiederte Valdric:

"Nun ich denke nicht, dass ich es war, der die Wellen zu Beginn schlug, aber sie werden sich wohl kaum davon abbringen lassen an irgendjemandes Küste zu brechen. Ich kann nur hoffen schlau genug zu sein und genug Abstand zwischen mich und die Brandung gebracht zu haben wenn es sie niedergeht."
Luminarius Konrad Mauer
NPC, 4 posts
Lichtmagier
Fri 6 Dec 2013
at 07:20
  • msg #12

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Ihr würdet allerdings die Dinge auf euch lenken, die vielleicht sonst auf eure Kameraden niedergehen würden."

Sagt der Luminarius und trank einen Schluck Tee, eventuell eher um zu überlegen als um wirklich einen Durst zu stillen.
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 359 posts
W11:13
Fri 6 Dec 2013
at 15:27
  • msg #13

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Nun was die letzten Tage angeht scheint es sowieso immer meine Wenigkeit zu sein, der den Ärger abbekommt. Meine Gefährten haben durch ihre vorherigen Abendteuer scheints einen sechsten Sinn entwickelt, der sie aus Schwierigkeiten heraushält, der mir offensichtlic noch zu fehlt. Alles was ich tun kann um deren Sicherheit zu gewährleisten tue ich selbstverständlich, jedoch ist mir schmerzlichst bewusst, dass ich es hierbei auch sehr schnell übertreiben kann."
Luminarius Konrad Mauer
NPC, 5 posts
Lichtmagier
Sun 8 Dec 2013
at 17:55
  • msg #14

Re: 19. Averheim - Altstadt - Officio des Luminarius Mauer

"Wohlan, trotzdem werde ich es so formulieren, dass wir uns so wenig wie möglich exponieren. Ich würde dringend empfehlen das du niemandem davon erzählst. Vieles muss unter uns bleiben."
Sagt Mauer als er seinen Federkiel absetzt.
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