RolePlay onLine RPoL Logo

, welcome to [WFRP 4th Ed.] Eine Vignette

08:37, 4th May 2024 (GMT+0)

22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt.

Posted by Graefin von AlptraumFor group 0
Spielleiter
GM, 593 posts
Wed 12 Mar 2014
at 18:08
  • msg #84

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Valdric zog sich in die Kutsche zurück und murmelte vor sich hin.
Hatte er wieder einen Panikanfall? Was war nur mit dem Jungen los.
Rupold sprang vom Kutschbock und bedrängte den Reiter mit der Stangenwaffe, der perfekten Waffe um gegen berittene Truppen zu streiten.

Grimmbart lehnte sich heraus und schlug mit seinem Hammer nach dem Reiter, dieser sah den Hammerkopf und riss sein Ross herum.
Der Hammer traf den Oberschenkel des Tieres und ein hörbares Knacken war zu hören.
Das Tier schrie vor schmerzen und rollte sich auf die Seite, sein Bein scheinbar glatt zerbrochen.
Elegant rollte der Reiter sich ab, sein Mantel wehte bei der athletischen Leistung und er konnte dem zusammenbrechenden Pferd entkommen, welches schreiend um sich trat.

Luthor schob mit seinem Schild gegen den Wall aus Pferdefleich um sich etwas Raum zu verschaffen und seinerseits eine Attacke gegen das Tier zu schlagen. Das Schwert des Reiters fuhr herunter und lenkte den Hammerstreich harmlos ab.
Die Reichweite eines berittenen war einfach viel größer.

https://www.dropbox.com/s/gk0x...Ende%20Runde%201.jpg
Wegelagerer
NPC, 3 posts
Wed 12 Mar 2014
at 18:23
  • msg #85

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Erneut wurde Luthor mit harten Hieben von Oben attackiert, konnte jedoch alle auf der Fläche seines Schildes abfangen.
Sein Kamerad richtete die Nulner Pistole auf den Sigmariten der auf der Flanke alleine kämpfte.

Warum schossen sie nicht auf den Kutscher?

Der Reiter zielte und ein Schuss löste sich, erneut war der Sigmarit getroffen.
Ein Streifschuss am Unterarm blutete und brannte als der Reiter laut auflachte.

"BLEIBT DRAN JUNGS, DIE KRIEGEN WIR!"

Der Wegelagerer der aus Eberlinus Richtung kam ritt in schnell an der Kutsche vorbei und schwang sich vom Pferde auf den Kutschbock, und konfrontierte den umbewaffneten alten Kutscher.
Sein Pferd verschwand im Wald.

Auf der rechten Flanke ritt Eberlinus auf den Schützen dessen Waffe explodiert war zu, dieser entschied sich sein Schwert zu ziehen und trotz blutenden Wunden am Arm und Kopf den Boten aufzuhalten.

Rupold war zu den Wegelagere hingeeilt, dieser griff jedoch den Schaft des Speeres und seine Pistol zielte auf den Wissenländer.
Der Schuss traf Rupold erneut im Torso, Schmerz explodierte vielerorten und es wurde dunkel um den Veteranen als er zu Boden ging.

Der Soldat der sich gerade von seinem sterbenden Pferd gerettet hatte stand auf und nahm eine Paradehaltung ein.

"Einer ist hier im Arsch!"

https://www.dropbox.com/s/ho01...unde%202%20Mitte.jpg

OOC: Rupold hat das Zeitliche gesegnet, Eberlinus ist dran.
Eberlinus
Strassenraeuber, 282 posts
Ag51 S3 T3 A(H0,A1,B3,L0)
Wounds 13/13 FP 2/4 IP 0
Wed 12 Mar 2014
at 22:02
  • msg #86

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Eberlinus sah keinen Grund den angeschlagenen Banditen im Nahkampf anzugreifen, stattdessen zog er die geladene Pistole aus dem Gürtel und nach kurzem zielen schallte erneut ein Pistolenschuss über den Kampflärm hinweg.
Giselberth
NPC, 3 posts
Leibwaechter
Thu 13 Mar 2014
at 07:48
  • msg #87

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Eberlinus feuert auf den Reiter der gerade dabei war seine Pistole zu laden,
Der Schuss reisst den Mann rueckwaerts aus dem Sattel und er bleibt reglos auf dem Boden liegen, das Pferd des Mannes bewegte sich keinen Meter wahrend des Austausches von Pistolenkugeln.
Werther sieht den mordlustigen Wegelagerer auf den Kutschbock springen und laesst vor Schreck die Donnerbuechse fallen, welche Klappern ueber die Deichsel in den Schmutz der Strasse faellt.
Eilig zieht er seinen Dolch hervor um nicht vollkommen wehrlos zu sein, doch er ist dem Angreifer, der mit geuebter Praezision agiert, klar unterlegen.

«Zur Hilfe!! Hilf mir jemand!»

Giselberth lud weiter eilig seine Pistole waehrend auf beiden Seiten der Kutsche gekaempft wurde, all die Weil die Graefin angespannt auf dem selben Platz sass, einen schlanken Dolch mit beiden Haenden umklammernd leuchtete der Diamant provozierend.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 623 posts
Wissen ist Macht!
Thu 13 Mar 2014
at 08:15
  • msg #88

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Luthor konnte sich nicht erklären wie es dem Reiter gelungen war seinen Hieb abzufangen.
Reichweite hin oder her, hatte sich dieser doch tief hinab beugen müssen - rückwärts - um Luthors Hieb gegen den unteren, hinteren Teil des Pferdes abfangen zu können.

Das war nicht weniger als eine akrobatische Meisterleistung und musste den Bandit bedenklich aus dem Gleichgewicht gebracht haben.

Luthor war immer noch verblüfft über diese Aktion seines Gegners, als ein weitere Pistolenschuss erschallte und ihn im gleichen Moment ein heißer Schmerz über den Unterarm fuhr.


Wieder so eine Meisterleistung seitens ihrer Gegner, war Luthor doch zwischen Reiter, Ross und Kutsche eingeklemmt - und trotzdem hatte der feindliche Schütze ihn irgendwie getroffen, Sigmar verfluche ihn.
Luthor hatte schon lange aufgehört von den Gegnern als bloße Banditen zu denken, offenbarten diese doch militärische Präzision.

Nicht gerade besser wurde die Situation als er hörte, dass einer seiner Kameraden wohl mittlerweile gefallen war und wie Werther um Hilfe rief.
Die Situation wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer, aber wer hatte auch damit rechnen können gegen derart gut ausgerüstete, trainierte, hochmobile und mit Feuerwaffen ausgestattete Gegner kämpfen zu müssen?

Doch Luthor konnte wenig machen in seiner Position und somit tat er das, was ein Priester des Sigmar am besten konnte:
So lange auf den Gegner einschlagen bis entweder er selbst, oder der Gegner zu Boden ging.

Etwas anderes wollte er allerdings noch probieren:
Laut schallte seine Stimme über den Gefechtslärm
"Valdric, zünde die Pferde oder das Schießpulver an!"

Die Gegner mit ihrer militärischen Erfahrung würden die Gefahr die davon ausging vielleicht erkennen und darauf herein fallen - wenn Valdric nicht wieder versagen würde...

Ansonsten versuchte Luthor die letzte Aktion seines Gegners auszunutzen.
Erneut schwang er seinen Hammer mit aller Kraft gegen die Hinterbeine des Pferdes, wissend, dass der Reiter versuchen würde den Hieb abzuwehren und dass sich dieser dabei weit nach hinten lehnen musste.

Im letzten Moment zog er allerdings den Schwung seines Hammers nach oben auf den Rücken seines Gegners zu...


OOC:
Hätte getroffen und im Zweifel 8 Schaden gemacht.

Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 482 posts
W03:13
Thu 13 Mar 2014
at 11:24
  • msg #89

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Valdrics Möglichkeiten, waren so vielfältig, wie sie fast nicht vorhanden waren. Er könnte Die Armbrust des Priesters aufheben, hätte, dann jedoch in der Enge der Kutsche wenig möglichkeit, ein geeignetes Ziel auszumachen. Er konnte Grimmbart im Nahkampf unterstützen, müsste sich dafür jedoch an ihm vorbeidrengen und nach außen gelangen, wo gerade der Ruf hegekommen war, das einer der ihren gefallen war.

Über Luthors Vorschlag irgendetwas auzuzünden, war er genausowenig begeistert, da dies schlicht nicht in seiner Macht lag. Valdric präferierte den Armbrustplan, wusste jedoch, dass er wohl kein guter Schütze war, also zog er es vor die Schusswaffe aus der Gleichung zu entfernen. Er lehnte sich so weit vor, dass er über Grimmbarts gedrungene Gestalt hinweg aus der Kutsche sehen konnte. Der Gegner, den Grimmbart soeben gefällt hatte ignorierte er und erblickte ein Stück von der Kutsche entfernt einen dahingestreckten Rupold zu Füßen eines weiteren Rosses liegen.

Er Pfiff nun auf alle Vorsicht und attackierte mit allem was er hatte. Seine Augen weiteten sich, er sprach die Worte der Macht während seine Hände sich mit gespreizten Fingern aufeinander zudrehten. Als diese sich weit genug genähert hatten zuchten Bögen aus Licht von Finger zu Finger. Einige drifteten gedoch ab und wirbelten zwischen seinen Händen umher, erst einige, dann viele, bis eine dichte Kugel aus Lebendem goldenen Licht entstand. Valdrics Miene war die eines völlig verrückten, wie im tiefsten Hass gefurcht und er streckte in einer Bewegung völliger Übergeschnapptheit die Arme und Finger in Richtung des Reiters. Bolzen aus Licht lösten sich aus der Kugel solange, bis kein Licht mehr vorhanden war und Valdrics Finger nur noch dampften und flogen auf den dunkel gekleideten Räuber zu.

Die Bolzen ziehen Fäden hinter sich her und lösen sich während des Fluges langsam auf um beim Räuber angekommen an dessen Kleidung zu zerschellen.
This message was last edited by the player at 11:57, Thu 13 Mar 2014.
Grimmbart
Ingenieur, 335 posts
Ingenieur
W 3/15
Thu 13 Mar 2014
at 13:56
  • msg #90

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Mit einem "Luthor, die Tür ist frei." zog sich Grimmbart in das innere der Kutsche zurück, Valdric schien doch mehr zu können als er bisher gezeigt hatte. Ungenutzt sollte die Armbrust aber nicht geladen in der Kutsche herumliegen. Grimmbart war alles andere als ein Meisterschütze, aber bevor sich der Bolzen unkontrolliert durch die Kutsche bewegte sollte ihn jemand zumindest halbwegs in Richtung eines Feindes abfeuern.

OOC:
Grimmbart zieht sich auf eine Sitzbank zurück um für Luthor den Weg frei zu machen und wechselt dort von Hammer zu Armbrust. Halbe Aktion Hammer wegstecken, halbe Armbrust aufnehmen und mit 2* freier Aktion reden und das bissl bewegen.
This message was last edited by the player at 14:07, Thu 13 Mar 2014.
Wegelagerer
NPC, 4 posts
Thu 13 Mar 2014
at 18:43
  • msg #91

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Valdric schleuderte seinen Zauberspruch auf den Gegner welcher überrascht aufschrie und wie vom Schlag getroffen zusammenzuckte.

"Magier! Sie haben eine Hexe! Sigmar mit uns!"

Der Räuber schien verkrampft und schwer zu zucken.

Luthor schlug mit seinem Hammer auf den Reiter der seine überlegene Position nutzte um zu parieren. Ein Reiter war einem Infanteristen, so dieser nicht mit einer Stangenwaffe bewaffnet war eigentlich immer überlegen, und der Mann vor Luthor hatte schon viel Erfahrung mit dem berittenen Kampf sammeln können. Er bewegte sich sehr natürlich auf dem Pferde.

Grimmbart riss die Armbrust an sich, nachdem er seinem Gegner das Reittier genommen hatte.

Luthors Gegner hieb mit dem Schwert darnieder und schlug weit über den Kopf des Sigmariten. Der andere Gegner mit der immer noch rauchenden Pistole lud diese mit unglaublich schnellen Fingern, blind, er liess seine Gegner dabei nicht aus den AUgen.

Der Mann auf dem Kutschbock schlug eine Attacke gegen Werther, aber die Positionsveränderung von Grimmbart ließ die Kutsche wippen, so dass er keinen Treffer landen konnte.

Auch der Mann der gerade den weitgereisten und treuen Kameraden Rupold erschossen hatte, lud seine Pistole erneut.

Während sein Kamerad an die Kutschentür ging und kurz hineinlugte.

"Ein Zwerg hier, mit Armbrust. Komm und leg ihn um!"

Rief er über seine Schulter.

https://www.dropbox.com/s/vpk1...unde%203%20Mitte.jpg

OOC: Eberlinus ist dran und ein bissel rechts ausm Bild
Eberlinus
Strassenraeuber, 289 posts
Ag51 S3 T3 A(H0,A1,B3,L0)
Wounds 13/13 FP 2/4 IP 0
Thu 13 Mar 2014
at 19:19
  • msg #92

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Einen hatte Eberlinus mit 2 gezielten Schüssen außer gefecht gesetzt. Zeit blieb leider nicht seine Pistolen nachzuladen. Seinen Kameraden ging es scheinbar nicht sonderlich gut.
Der kurze Blick rüber bestätigte, dass Rupold leblos am Boden lag während die anderen weiter in der Kutsche in der Falle saßen und nach und nach den Pistolen zum Opfer fallen würden. Auch der Kutscher wurde bedrängt.

Erneut ließ er, nun die zweite Pistole, auf den Waldboden fallen. Er hoffte sie würde nicht beschädigt, aber er hatte keine Zeit die Waffe sauber zu verstauen. (free action --> drop)

Er geb dem Pferd die Sporen den Oberkörper eng über dessen Hals gebeugt. Er steuerte klar auf den Räuber zu, der seine Waffe nachlud und Rupold zu fall gebracht hatte.

Auf halber Strecke zog er das Schwer und schwang dieses mit der Absicht den noch die Pistole ladenden Banditen dabei zu unterbrechen. Die Kutsche hoffte er als Bloackade zu nutzen um nicht in das Visier der anderen Räuber auf der anderen Seite zu kommen. Wenn er Grimmbart und Valdric freie Bahn aus der Kutsche geben konnte würde die Situation besser für Sie aussehen.

OOC:
Full action (mounted charge attack Räuber2)
Half action (FP um diese zu kriegen) ready weapon (habe damit Schild und Schwert in den Händen...
auch den letzten FP verbrannt aber Treffe den Banditen leider nicht...

21:19, Today: Eberlinus rolled 80 using 1d100. FP (last one) reroll.
21:18, Today: Eberlinus rolled 65 using 1d100. mounted charge attack.
Beide MISS

Giselberth
NPC, 4 posts
Leibwaechter
Fri 14 Mar 2014
at 06:26
  • msg #93

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Eberlinus gallopierte die Strasse zurueck.
Sein Ziel war das Raeuberpaar auf der rechten Flanke der Kutsche, der eine Raeuber hatte gerade in die Kutsche gelugt.
Der Andere war dabei seine Waffe zu laden um dann wahrscheinlich durchs Kutschenfenster zu schiessen.
Eberlinus ritt an und hieb aus vollem Galopp mit seinem Schwert auf den Raeuber, dieser beugte sich just in diesem Moment hinab um sein Pulverhorn zu verstauen und der, ansonsten toedliche, Schwerthieb ging ins Leere.

Mit einem kurz Satz ging Eberlinus ueber die Leiche von Rupold hinweg, sein Hals blutverschmiert.

Oben auf dem Kutschbock stand Werther immer noch gegen den Raeuber alleine.

«Helft mir! Der sticht mich ab!» rief der alte Mann in Panik. Seinen breiten Dolch, der sonst wohl nur als Werkzeug Anwendung gefunden hatte, hielt er defensive zwischen sich und den Raeuber, und verlegte sich voll und ganz darauf die naechsten Sekunden zu ueberleben.

Der Leibwaechter, Giselberth hatte mittlerweile fertig geladen und steckte seine Waffe aus dem Fenster der Kutsche und schoss auf den Mann der zuvor auf Luthor geschossen hatte.
Die Kugel durchschlug die Schulter des Mannes und ein Roter Blutfleck bildete sic hunter dem Lederwams und life leicht nach Aussen.

OOC: Weitergehts......
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 489 posts
W 3/13
Fri 14 Mar 2014
at 08:14
  • msg #94

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Da der Räuber nun in die Kutsche schaute, würde Valdric wiederholen können was zuvor gelaufen war und versuchen den Angreifer der Waffe zu berauben. Jedoch hatte Valdric gesehen, was der Mann mit der Pistole mit Rupold angerichtet hatte und so entschied er sich für den Angriff als bessere Verteidigung.
Seine Finger kribbelten noch vor Energie und so war es ein Leichtes ein weiteres Mal die Winde der Magie entsprechend zu manipulieren. Aus der Hüfte schoss seine Hand nach forne, diese dabei drehend und am Endpunkt angekommen den Daumen nach oben gereckt. Der Rest der Finger war wie eine Klaue in Richtung der Pistoliers gestreckt. Aus diesen lösten sich die selben Bolzen wie schon zuvor, schossen aus der Kutsche heraus und beschleunigten exponentiell in atemberaubender Geschwindigkeit in die Brust von Valdrics Opfer und durchschlugen diesen sauber.

OOC: Yeah, 12 Schaden! Toughnesbonus hat der Gute, Rüstung wird ignoriert. Isser jetz bitte tot?^^
This message was last edited by the player at 08:28, Fri 14 Mar 2014.
Grimmbart
Ingenieur, 340 posts
Ingenieur
W 3/15
Fri 14 Mar 2014
at 09:28
  • msg #95

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Grimmbart war überrascht, als Valdric die direkte Gefahr ignorierte und einen weiteren magischen Bolzen aus der Kutsche warf. Oder hatte er einfach nicht getroffen? Grimmbart legte die Armbrust so gut er konnte an, zielte auf den Räuber in der Türe und drückte ab.

OOC:
BS 29 + Zielen könnte mit 32 getroffen haben. Wenn ja, wie viel Schaden macht ne Armbrust? So oder so, das bisschen Übung begründet dann wenigstens wieso er evt. mal etwas BS steigern kann.
This message was last edited by the player at 09:29, Fri 14 Mar 2014.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 626 posts
Wissen ist Macht!
Fri 14 Mar 2014
at 13:29
  • msg #96

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

So langsam reichte es Luthor, er musste hier weg.

Er täuschte einen weiteren Hieb ab, wie die letzten beiden Male.
Noch während der Reiter sich nach hinten drehte, drückte sich Luthor an dem Pferd vorbei Richtung hinteres Ende der Kutsche um dort hochzusteigen.

Da der verdammte Pistolenschütze endlich ausgeschaltet war, konnte er nun aus der Deckung heraus und war so immerhin auf einer Höhe mit seinem Gegner.

OOC:
Disengage und move, Luthor klettert hinten auf den Kutschbock (wenn man das auch hinten so nennt).

Wegelagerer
NPC, 5 posts
Fri 14 Mar 2014
at 17:43
  • msg #97

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Giselberth schien den Mann schwer getroffen zu haben, er sank vom Pferd langsam auf den Boden.
Grimmbart hingegen riss die Armbrust an sich und feuerte einen Bolzen auf den Mann der auf der die Tür zuging, mit einem stumpfen Aufprallgeräusch traf der Bolzen und fiel in den Staub der Strasse, abgeprallt.

Luthor bewegte sich aus der Reichweite des Reiters in eine sichere Position.

https://www.dropbox.com/s/vpk1...unde%203%20Mitte.jpg

Der Reiter vor dem Luthor geflüchtet war folgte dem Sigmariten mit seinem PFerd und bewegte sich in eine paralelle Position mit dem Heck der Kutsche.
Von Giselberth getroffen, stand der Mann langsam auf und suchte hinter seinem noch stehenden Pferd Deckung.
Auf dem Kutschbock sprang der Räuber hinab und brüllte weithin hörbar:

"RÜCKZUG, MÄNNER RÜCKZUG!"

Und sprintete in Richtung Westen. Der Passierschlag des Kutschers ging ins Leere.
Von Valdric angeschossen rannte auch der Mann der Eberlinus Attacke gerade entgangen war.
Im Eingang der Kutsche war der Räuber hin und hergerissen aber er drehte sich um und sprintete in Richtung Wald, Gold war weniger Wert als sein Leben.

https://www.dropbox.com/s/fd8x...unde%204%20Mitte.jpg

OOC: Eberlinus
Eberlinus
Strassenraeuber, 294 posts
Ag51 S3 T3 A(H0,A1,B3,L0)
Wounds 13/13 FP 0/4 IP 0
Fri 14 Mar 2014
at 20:18
  • msg #98

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Kurz blickte der Bote den flüchtenden Räubern nach und überlegte einem nachzusetzen um ihn zu strafen für den Überfall.

Es war jedoch sinnlos Blut zu fordern und sich in unnötige Gefahr zu begeben.
Geschickt schwang er sich aus dem Sattel, Griff zu dem Heiltrank der an seinem Gürtel hing und sank neben dem Soldaten auf die Knie, das Schwert achtlos fallenlassend.

Er versuchte das heilende Getränk dem Soldaten einzuflößen, da er keine Ahnung hatte was er sonst tun könnte.

"Schnell jemand muss sich um Rupold kümmern… Er verblutet."

Giselberth
NPC, 5 posts
Leibwaechter
Sat 15 Mar 2014
at 11:03
  • msg #99

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Eberlinus steig schnell ab und versuchte dem bewusstlosen Rupold das Zeug aus der irdenen Flasche inzuflößen.
Zäh rann die die milchige Brühe über die spröden Lippen des Soldaten, und verfing sich in dessen Schnauzer, zog lange Fäden in RIchtung Boden bevor sie wirkungslos in der Strasse versickerte. Der Mann war auf den Schwingen von Morrs Boten, fliegend, nicht humpelnd würde er in die ewigen Hallen einziehen.

Werther griff sich die Zügel un beruhigte die Pferde damit etwas, steckte den Dolch weg und begab sich hinab seine Donnerbüchse einzusammeln.

Giselberth begann sofort seine Pistole zu laden.

"Gute Arbeit Jungs, sichert alles und dann lasst und zusehen das wir wegkommen."

OOC: Und Weiter.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 628 posts
Wissen ist Macht!
Sat 15 Mar 2014
at 13:53
  • msg #100

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Luthor wunderte sich wo seine Kameraden blieben, waren doch immer noch zwei Gegner bei ihn. Der angeschossene Gegner neben dessen Pferd und sein aktueller Gegner auf dem direkt vor ihm.

"Hier sind noch welche!" rief er laut in Richtung seiner Kameraden.

Seine Wunden brannten, sein alter Gegner bedrängte ihn, würde aber vermutlich bald die Flucht ergreifen.
Luthor hatte mal wieder seine Gegner beschäftigt, damit seine Kameraden Schaden austeilen konnten.
Er selbst hatte absolut nichts ausgerichtet, außer zwei Gegner zu beschäftigen.

Luthor hatte gekämpft wie immer, mit Entschlossenheit und Vernunft.

Jetzt ging er einen halben Schritt zurück, so viel die Kutsche eben hergab.
Sein Gegner folgte ihm an die Kutsche.
Luthor wartete bis sein Gegner an der Kutsche heran war und unmittelbar vor ihm stand, das Pferd gerade zum halten gebracht.
Dann ging er schnell nach vorne, breitete die Arme aus
und sprang...


OOC:
Luthor versucht den Gegner vom Pferd zu reißen, menschliche Kugel.
Keine Ahnung was ich testen muss, auf jeden Fall werden im Zweifel alle Glückspunkte einsetzt die möglich sind.

Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 496 posts
W 3/13
Sat 15 Mar 2014
at 16:38
  • msg #101

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Valdrics Ziel war noch immer auf dem Beinen und Rupold lag noch immer Blutend auf der Straße. Valdric spürte einen Hass in sich aufsteigen, der gewaltig war. Er würde dieses Scheusal nicht entkommen lassen und ein weiteres mal zuckte ein Bolzen aus Licht in Richtung des Schützen.

OOC: Man is der Typ zäh! Ich hab 22Schaden gemacht. Wenn der Wiederstand 4 hat hab ich dem 14LP abgezogen und der steht immernoch...
Oh ich seh grad, is ja gar nich rüstungsignorierend... Das waren die Shadowknifes...
This message was last edited by the player at 16:56, Sat 15 Mar 2014.
Grimmbart
Ingenieur, 346 posts
Ingenieur
W 3/15
Mon 17 Mar 2014
at 08:26
  • msg #102

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Grimmbart legte die Armbrust beiseite und wechselte zurück auf seinen Hammer um  Luthors Ruf zu folgen und verlies die Kutsche auf der Seite, welche er mit Valdric gesichert hatte.
This message was last edited by the player at 09:55, Mon 17 Mar 2014.
Spielleiter
GM, 608 posts
Mon 17 Mar 2014
at 16:08
  • msg #103

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Luthor holte einen Schritt aus, mehr gab die Kutsche nicht her, und sprang ab.
Im FLug verlor er den Hammer der zu Boden fiel, mit einem wilden Schrei auf den Lippen flog der SIgmarit auf den Reiter zu.
Die Zeit floss zähl wie Molasse und der Reiter riss überrascht die Augen auf.
Die raue Kante des Schildes des Sigmariten riss die Wange des Reiters auf und mit einem dumpfen Aufprall schlug der Körper des Mannes in den Reiter ein.

Er riss den Räuber vom Sattel und beide prallten Schmerzhaft auf die Strasse, Luthor war es nicht gelungen den Mann zu ergreifen, wohl aber ihn vom Pferd zu reissen, beide lagen sich im Straßenstaub gegenüber nur zwei Schritt voneinander.
Luthor ohne Hammer, auch der Räuber hatte sein Schwert verloren.

Auge in Auge, einen Herzschlag lang.
Genug Zeit für Luthor um auf der Wange des Räubers das Kriegskreuz des Imperiums eingebrannt zu sehen.

Grimmbart stieg aus während Valdric schon wieder seine Magie wirken wollte, dem Zwerg standen die Barthaare zu Berge...

OOC: Ende der Runde

Der Räuber sah Luthor in die Augen, er wusste das Luthor zuviel gesehen hatte, er sprang auf und rannte in Richtung Wald, sein Schwert zurücklassend.

Während weiter südlich der letzte Räuber sich am Felsen aufrichtete und in sich zusammenbrach...

OOC: Ende des Gefechtes zurück zu Narrative Rounds

https://www.dropbox.com/s/8zjk...20Kutsche%20Ende.jpg
Valdric Vollbrecht
Zaubererlehrling, 497 posts
W 3/13
Mon 17 Mar 2014
at 16:45
  • msg #104

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Valdric stürmte aus der Kutsche Grimmbart hinterher und sah sich draußen angekommen, nach ihren Angreiern um. Dann kniete er sich bei Eberlinus neben Rupold in den Staub und sah dem Boten, der den Trank bereits verabreicht hatte fragend in die Augen.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 631 posts
Wissen ist Macht!
Mon 17 Mar 2014
at 17:38
  • msg #105

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Luthor schlug schmerzhaft auf dem Boden auf und wusste, dass er die nächsten Tage ziemlich Schmerzen haben würde.

Sein Plan hatte zumindest halbwegs funktioniert, doch gerade die Tatsache, dass Luthor mit seiner Rüstung so viel Gewicht ins Spiel gebracht - und damit den Bandit vom Pferd hatte reißen können, sorgte nun dafür, dass nämlicher fliehen konnte.
Luthor brauchte schlicht und ergreifend länger als der leicht gerüstete Bandit um wieder auf die Beine zu kommen und konnte nur verfolgen, wie sein Gegner die Flucht ergriff.


Langsam humpelte er zu seiner verlorenen Waffe und hob seinen treuen Kriegshammer auf.

Dann beruhigte er das Pferd seines Gegners und hielt es am Zügel fest, vielleicht hatte es ein Brandzeichen oder einen sonstigen Hinweis in den Satteltaschen.

Er band es rasch mit dem Zügel an der Kutsche fest und ging dann zu dem zusammen gebrochenen Banditen.

"Da hinten liegt einer am Boden, ich seh mir den mal an!"

Gab er laut seinen Kameraden Bescheid.
Grimmbart
Ingenieur, 349 posts
Ingenieur
W 3/15
Tue 18 Mar 2014
at 07:08
  • msg #106

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Da die Räuber in die Flucht geschlagen wurden rannte Grimmbart zu seinem gefallenen Kameraden. "Die Verbände, wir brauchen die Verbände" rief er Eberlinus und Valdric zu. "Wir müssen die Blutung stoppen, kann das hier jemand?"
Rupold Rachen
Soldat, 338 posts
Wounds 12:12
Tue 18 Mar 2014
at 08:01
  • msg #107

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Rupold lag bewegungslos am Boden. Sein Körper war gefährlich viel von Blut verunstaltet. Sein Blut. Über ihn gebeugt waren Eberlinus und Grimbart, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg, den alten Kämpen doch wieder ins Leben holen zu können.

War da gerade eine Bewegung? Ja, die Finger an der rechten Hand bewegten sich tatsächlich leicht und wenig später öffnete Rupold, schwach blinzelnd, die Augen ein wenig. Mit einem erbärmlichen Huster ergoss sich etwas Blut aus seinem Mundwinkel.

"Was zum Sigmar..."
weiter kam er nicht, den die Schmerzen nahmen Überhand. Mit verzerrtem Gesicht fasste er sich an die Wunden. Er spürte das klebrige Blut, teilweise noch sehr warm. Doch ebenso spürte er etwas anderes, etwas massiveres. Trotz der Schmerzen hob er den Kopf ein wenig und sah, dass er seinen Anhänger der Shallya in der Hand hatte. Jenen, den er kurz vor Hugeldal von den Strigani erworben hatte. Zuerst verwirrt, dann mit großen Augen betrachtete ein Loch in der Mitte des Anhängers. Er suchte den Blick seiner Kameraden und lachte kurz, bevor die Schmerzen ihn von dieser Tätigkeit abhielten. Er wusste wieder was geschehen war und warum sie hier waren. Und er wusste warum er am Leben war.

Mit pfeifendem Atem versuchte er wieder zu sprechen:

"Die Götter schützen uns. Shallyas Gnade..."
erschöpft ließ er den Kopf wieder nach hinten fallen und atmete schwach. Scheinbar hatte der Anhänger die Wucht der Kugel verringert.

"Trotzdem... ein Arzt... ein Arzt..."


mit diesen Worten schien Rupold wieder in eine Art Dämmerzustand zu schwinden. Seine Hand hatte sich in der Zwischenzeit jedoch auf seine Hellebarde gelegt.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 632 posts
Wissen ist Macht!
Tue 18 Mar 2014
at 12:16
  • msg #108

Re: 22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt

Luthor konnte nicht sehen was seine Kameraden taten, hatte aber volles Vertrauen in diese.

Das Pferd des Banditen war an die Kutsche angebunden und er wieder bewaffnet.
So machte er sich auf den Weg zu dem zusammen gebrochenen Banditen.
Sign In