Aschenbek winkte seine Bedienstete zu sich und fluesterte ihr etwas ins Ohr, die junge Dame eilte hinaus, um etwas zu holen.

"Guter Mann, ihr seid Whisenlænder will ich meinen, nicht wahr? Kønnt ihr eure Hellebarde beschreiben bitte?"

Dann wandte er sich zu Eberlinus:

"Hartsott ueberfuehrt? Wieso sollte sie ueberfuehrt werden, wegen was. Und wieso hat sie euer Pferd verwundet?"

War der Graf wirklich so schwer von Begriff. Wie konnte er das Verschwinden von Hartsott und Markheim nicht in Verbindung bringen...

"Verwundet? Werter Graf wenn einem Pferd die Beine zertrümmert werden, ist dies ein Todesurteil. Dass das Tier nicht einfach getötet wurde zeigt wie skrupellos die Dame agiert.
Die Verbindung zu Markheim sollte hier doch offensichtlich sein."

Sollte der Grad im Besitz der Hellebarde sein wäre die Frage, wie er zu dieser kam. Vielleicht hatte er ja auch Eberlinus Munition und 3. Pistole.
Er kam zu dem Schluss, dass der Graf wohl nicht sonderlich helle war und auch sonst keine große Hilfe darstellte. Dafür, dass Sie ihm das Leben gerettet hatten, war er bisher nicht zu hilfreich gewesen.

Hoffentlich war das Essen zügig vorbei.

"Nun ich kann eure Einschætzung im bezug auf das Pferd teilen. Allerdings muss man in diesem Zusammenhand præzise bleiben. Die Templerin hatte eine Anklage unter Wegs gebracht.
Markheim hat von dieser Anklage unmittelbar profitiert, allerdings hatte sein Plan einen entscheidenden Fehler. Die Besitztuemer wæren sicherlich der Stadt zugefallen, zumindest die Besitztuemer innerhalb der Stadtmauern, wie bringt ihr Hartsott damit in Verbindung? Kønnt ihr das erklæren, denn sie hat ja ihr Ziel erreicht, einen Kult zur Strecke gebracht oder ihm zumindest geschadet!"

Wir haben noch keine Beweise, aber zahlreiche dinge weisen darauf hin das Hartsott damals bei der Gefangennahme durch den Kult korompiert wurde und teil des Kultes wurde. Ein Kultist in den oberen Reihen der Hexenjäger, was könnte den Chaoten denn besseres passieren? Eben jene Verbindung konnte Markheim nutzen um den Kultistenverdacht auf euch zu lenken. Das die Besitztümer der Stadt zugefallen wären war Markheim bewusst, weshalb er eure arme Tochter mehrfach stark bedrängte und zu einer Eheschließung zwingen wollte. Tapfer wie tausend Mann stand sie seinen Aufforderungen aber entgegen. Ihr solltet stolz auf sie sein. Stellt euch nur vor sie hätte ihm nachgegeben und dieser Kultist hätte sie in der Hochzeitsnacht entweiht!

Der Graf wartete kurz und ueberlegte, er war scheinbar weder mit Grimmbart noch mit Eberlinus Herleitung einverstanden, eventuell fehlten ihm auch Informationen, weil er ja im Gefængnis sass, aber die Ereignisse in der gleichen Logik wie der Zwerg und der Strassenræuber zu verbinden, schien dem Adligen und Handelshausbesitzer nicht logisch.

Die Bedienstete betrat den Raum wieder mit Pergament und Tinte.
Der Graf uebergab das Papier und die Tinte an Margarethe.
"Beschreibt bitte eure Hellebarde, ich møchte einen Befehl an meine Kutschen und gasthæuser herausgeben, dass dies ein seltener Gegenstand ist, der unbedingt gefunden werden muss. Ich werde dann, sobald Neuigkeiten darueber auftauchen, wo sich die Hellebarde befindet, eine Nachricht an euch entsenden, aber dafuer muss ich wissen wo eure Reise hinfuehrt."

Die Grafentochter tauchte den Federkiel in die Tinte und begann das Pergament mit der Einleitung und dem Datum zu versehen.

Dann wandte er sich Luthor zu:
"ihr kønnt euch meines ewigen Dankes sicher sein, ich werde als eure Belohnung einen Freibrief ausstellen, welcher euch freie Kost, Logis und Transport fuer Lebzeiten gewæhrt. Kønnte dies eine Sache sein die euch weiterhilft?"

An Eberlinus und Grimmbart antwortete er:
"Templerin Hartsott wurde korrumpiert, aber Templer Helstrum nicht? Ich kann die konsequent logische Verbindung nicht herstellen, ich denke lediglich dass Hartsott von Markheim instrumentalisiert wurde."

Helstrum war voll ausgebildet, ein Bär von einem Mann, mit eisenernem willen widersetzte er sich der Folter. Hartsott war nur Schülerin. Eben darum war ich so interessiert an der Geschichte wie die Beiden der Gefangenschafft entkommen konnten. Sollte sie ihren Lehrer befreit haben, würde dies unsere Vermutung bekräftigen. Aber ihr habt recht, bis her sind es nur Vermutungen, Beweise haben wir noch keine, aber wenn wir sie finden wird sie brennen! Für das was sie dem Gefährten meines Kameraden angetan hat, für den Diebstahl der Hellebarde, für den Armbrustbolzen in meiner Schulter und für ihren Verrat am Imperium und dem Bündniss mit den Darwi im Kampf gegen das Chaos.
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"So oder so hat sie uns einen Hinterhalt gestellt gemeinsam mit einem Chaoskult. Das sollte Beweis genug sein, dass Sie nicht der Sigmarkirche treu ist.

Mein Freund Grimmbart hatte ihren Armbrustbolzen in der Schulter stecken. Mir haben Sie eine Pistole und all meine Munition geklaut und Rupold haben Sie die Hellebarde gestohlen.

Später haben Sie und ihre Gefährten versucht uns in unser Herberge aufzulauern. Dort haben Sie meinen Rappen, der mich jahrelang treu begleitet hatte, verkrüppelt. Eure Zweifel sind für uns entsprechend nicht nachzuvollziehen.
Sie hat klar unsere Ermittlungen erschwert und zweimal sind wir nur knapp mit dem Leben davongekommen..."

Luthor nahm das kostbare Schreiben des Grafen entgegen.

"Ich danke euch in Sigmars Namen. Dies hilft uns tatsächlich sehr."

Dann nahm er Stellung zu seinen Kameraden

"Auch wenn es unfassbar ist, ich muss leider sagen dass wir genug Beweise gegen Hartsott haben. Sie ist eine Verräterin am Imperium, der schlimmsten Art."

Rupold rutschte nervös wegen der Gespräche um Hartsott auf dem Stuhl. Selbst wenn sie eine Kultistin war, so galt sie auch im Moment noch als Templerin. Seine Gefährten so direkt über sie sprechen zu hören, das ließ Rupold beinahe schon die Flammen eines Scheitershaufen spüren.

Also flüchtete er sich in der Beschreibung der Hellebarde.

"Es ist eine Hellebarde imperialer Machart, die südliche Variante. Das Axtblatt ist etwas kleiner, die Pike und der Stil dafür länger als es hierzulande der Brauch zu sein scheint."

Rupold stoppte kurz, da er um der Religion des Grafen natürlich bescheid wusste.

"Auf meinen Reisen bin ich in zahlreichen Sigmartempeln eingetreten. Er hat mich stets gut geführt. Deshalb finden sich auch viele Symbole Heldenhammers angebracht und sie wurde geweiht, auch wenn dies natürlich für normale Augen nicht ersichtlich ist."

Diesen Teil sprach Rupold mit einer Stimme, der man den Verlust deutlich anhörte. War die Hellebarde zugleich eine Erinnerung an seine unrühmliche Zeit in der Armee, so war sie noch viel mehr ein Zeichen seiner Wanderung, Abenteuer und des Dienstes an Sigmar.
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Valdric rollte nur mit den Augen. Dies war allerdings unter seiner Kapuze nicht zu erkennen.
Er konnte bei bestem Willen nicht verstehen, warum man den Grafen in die Hartsott Belange eingeweiht hatte. Was hatten sie denn schon für Beweise ? Und da saßen sie und plapperten wie Waschweiber am Aver und klagten eine Sigmaritische Hexenjägerin an. Gefundenes Fressen für einen devoten Ulricaner wie den Grafen um die Anipathie der beiden Kulte wiederzubeleben oder gar zu einem Flächenbrand anzufächern.
Aber Valdric war einfach nur müde und seltsam erschöpft als dass er sich aufrappeln könnte um seine törrichten Kumpanen in ihrer geschwätzigen Art einzuschränken.
"Auch mir wurden die Habseligkeiten gestohlen.", erwähnte er beiläufig
Diese wiederzubeschaffen überstieg bei weitem seine Mittel.

Der Graf hörte aufmerksam zu während die Dame Margarethe ein weiteres Pergament mit der Beschreibung der Hellebarde anfertigte.

Der Graf wandte sich Valdric zu.
"Welche eurer Habseligkeiten sind denn abhanden gekommen?"

Es war aber erstichtlich, dass die Gruppe mit den Anschuldigungen gegenueber Templerin Hartsott eine Buechse der Pandora geöffnet hatten, eventuell einen Pfad welchen Aschenbek gehen konnte um sich fuer die erlittene Schmach zu rächen.

"Warum hat sie einen Armbrustbolzen in eure Schulter geschossen? Und warum und wo gab es diesen Hinterhalt? Und wie sehen eure Beweise aus, vielleicht sollten wir Anklage erheben? "

Ich vermute unsere Ermittlungen in eurem Fall liefen ihr zu wider und sie wollte uns daher einfach aus dem Weg räumen. Nachdem dieser Plan scheiterte inszenierte Markheim das Schauspiel mit der Fälscherin. Grimmbart nahm etwas Braten zu sich, räusperte sich und fuhr dann fort Der junge Priester verwechselt Indizien und Hinweise mit echten Beweisen, für eine offizielle Anklage ist es noch zumindest zu wenig. Außerdem gilt noch zu klären ob Markheim oder sie der Kopf dieser Verschwörung sind oder es sich bei ihnen nur um die linke und rechte Hand eines anderen Handelt.

Valdric führte die Gegenstände seines Rucksacks auf, die ihm ärgerlicherweise entwendet worden waren.
Es war von Anfang an klar, dass der Graf diese Fragen stellen würde. Valdrics Blick streifte über seine Freunde, und der Blick sagte eindeutig: War ja wohl klar oder ?
Wann würden sie endlich lernen nicht so viel zu plappern ?
"Herr Graf, ihr seid soeben aus den Klauen der Hexenjäger befreit worden. Eines muss man im Zusammenhang mit Sigmaritischen Hexejägern bedenken: der Ausgang einer Konfrontation ist nie gewiss. Vergesst Beweise, vergesst alles was ihr glaubt über Gerechtigkeit zu wissen. Diese Hexenjäger agieren außerhalb der gängigen Gesetze. Ihr Wort allein reicht aus, um einen Unschuldigen auf den Scheiterhaufen zu bringen."
"Es war Glück, dass ihr hier sitzt statt in Morrs Hallen."
Sein Blick war hart und gnadenlos.
"Man ist also weise beraten, wenn man jede weitere Konfrontation mit Hexenjägern vermeidet."
"Vergisst also am besten alles was ihr heute Abend gehört habt."
Sein Blick ging erneut tadelnd über seine Freunde.
Und ihr hättet das alles erst gar nicht erzählen sollen !, dachte er missbilligend.
"Hartsott hat die Stadt verlassen. Vielleicht instruiert ihr eure Mannen die Stadttore in den nächsten Wochen zu beobachten, ob sie zurückkehrt."
Das war natürlich sinnlos. Hartsott hatte bereits mehrmals ihr Talent zur Heimlichkeit und Verkleidungskünsten bewiesen. Aber es gab dem Grafen etwas zu tun.

Margarethe schrieb weiter und versah die Beschreibung der Hellebarde mit dem Siegel des Hauses.

Der Graf nahm einen Schluck aus dem Weinkelch und gruebelte, dies rief den Gefæhrten in Erinnerung, dass sie es mit einem der gerissensten Geschæftsleute des Middenlandes, vielleicht des Imperiums, zu tun hatten.
Der Adlige hatte eine wichtige Information bekommen und begann nun Verknuepfungen anzustellen, es liess einen beinahe das Bild des alten Mannes in der Zelle des Tempels der Verena vergessen.

"Woher nehmt ihr denn die Verbindung von Markheim und der , vermeintlich, ketzerischen Templerin?" fragte er den Zwerg freundlich.

Denn eine Sache war gewiss, alleine die Æusserung der Hæresie unter den Templern war genug um sie alle auf den Scheiterhaufen zu bringen, ein Schicksal dem, zumindest Aschenbek, gerade Entronnen war.

Als Valdric den Inhalt seiner Umhængetasche auflistete winkte der Graf erneut seiner Dienstmagd zu, die daraufhin den Raum verliess.

"Wie wahr, man vermeidet Konfrontation am Besten, dennoch sucht ihr die Hexenjægerin. Um sie zu konfrontieren. Und ihr kønnt euch sicher sein, alle meine Bediensteten Kutschenleute, Gasthausbesitzer, Dienstmægde, Hændler, Schauerleute, meine Søldner, alle, werden nach der Frau mit der Hakenhand Ausschau halten, und nach der Hellebarde. Sollten sie im nørdlichen Imperium auffindbar sein, finde ich sie."

Die Verbindung ist nur eine Vermutung, es sind nunmal beides Ketzer die an eurem Niedergang interessiert waren. Habt ihr eigentlich schonmal von der Roten Krone gehört?

Es war schon ärgerlich, doch in der tat zu erwarten, dass der Graf nicht locker ließ. Hier saßen sie in den Räume eines Mannes, der nicht wie so viele seinesgleichen einfach nur von den Errungenschaften ihrer Ahnen bis heute profitierten. Nein, von Aschenbek war vom gleichen Schlag wie von Kaufmann. Es waren Männer wie diese beiden, die die Geschicke des Imperiums maßgeblich beeinflussten, ja gar lenkten.

Valdric selbst entzog sich ebenfalls Eberlinus' bzw. Grimmbarts Herleitung. Sie hatten keine Hinweise entdeckt, die eine Zusammenarbeit Markheims und Hartsotts deuten ließen.
"Hartsott ermittelte in der Angelegenheit der Untermininierung der Wehrhaftigkeit der Imperialen Truppen. Unterschlagung und Beeinträchtigung der Versorgung der Imperialen Truppen, insbesondere des Schwarzpulvers.", erinnerte Valdric erneut. "Da war es nur naheliegend euch unter die Lupe zu nehmen, denn euer Handelsreich ist mächtig."
Valdric wartete.
Und vermutlich hat von Kaufmann ihr das gesteckt, dachte er grübelnd.
"Zu dem Zeitpunkt als wir in Hartsotts Hinterhalt gerieten waren wir doch noch gar nicht in die Ermittlungen gegen den Grafen involviert, da wussten wir doch noch nicht einmal, dass Hartsott gegen ihn ermittelte.^1.", ergänzte er.
Von Kaufmann hat uns hierher geschickt und hat den Verdacht gegen von Aschenbek geäußert. Baerfaust bat uns nach Hartsott Ausschau zu halten, hauptsächlich doch um herauszufinden, was sie gerade im Schilde führte. Und auch der Luminarius war Hartsott bestens bekannt. Hartsott kannte unsere Verbundenheit zu diesen drei mächtigen Personen. Da wir hier plötzlich auftauchten, musste sie doch davon ausgehen, dass wir in deren Auftrag agieren. Und schließlich sagte sie uns ja, dass sie eben jene drei verdächtigt.
Seine Gedanken wurden wüst unterbrochen als Grimmbart nun auch noch anfing von der Roten Krone zu erzählen ! Jenen Kultisten, die sie aus dem Hinterhalt Hartsotts gerettet hatten !

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1. Das ist hakt die Kacke, es ist absolut nicht nachlesbar, wan ngenau zum ersten mal mit Hartsott gesprochen wurde, das dies ja im Zuge einer roll20 session erfolgte oder via PM

Scheinbar hatte der Handelmagnat genug gehørt.
"Seis drum meine Freunde. Ich erhebe das Glas und trinke auf euch. Møget ihr weiter sicher und Ulric beschuetzt dem Imperium dienen. Fuer Ulric, fuer Middenheim, fuer das Reich!"

Damit erhob er seinen Kelch.

Valdric erwiderte den Gruß indem seinen Kelch ebenfalls hob und nickte.

Luthor schloss sich dem Grafen und Valdric an.

Das der Graf nicht auf die Roten Krone einging irritierte Grimmbart etwas. War der Graf etwa doch ein Kultist und anhänger der Roten Krone? War die Roten Krone eventuell nur ein Geheimbund und nicht wie von Frau Haken beschrieben Kultisten? Fragen über Fragen, aber die Antworten müsste er wohl morgen bei Helstrum suchen. Seine neugierde war jedenfalls geweckt, aber vom Grafen war wohl nichts weiter zu erfahren.

"Nun ist es sicher so, dass ihr weitgereiste Recken schon einiges anderes erlebt habt. Woher kommt ihr und was hat euch zu diesem Leben gefuehrt? Welches Schicksal hat euch so entwurzelt?"

Rupold erwiderte den Gruß mit seinem Kelch nur kurz angebunden. Und natürlich hatte er keinerlei Interesse die folgende Frage zu beantworten. Er war weder ein Prahler, noch wollte er es riskieren, dass er sich verplappern konnte. So aß er und trank.

Als entwurzelt würde ich uns nicht Bezeichnen. Wenn man uns als Bäume betrachten will, so breiten wir unsere Äste schützend über dem Imperium aus.

"Entwurzelt ist falsch. Wenn man die Pflanzenmetapher aufgreifen will sind wir wie Samen, die von Tieren entfernt vom Stamm des Ursprungsbaums fortgetragen werden um zu einem neuen Baum mit neuen Wurzeln zu wachsen.
Ich denke wir sind vielerorts gern gesehene Gäste, deswegen würde ich nicht von Entwurzelung sprechen sondern vielmehr von Reisenden mit vielen Orten, die einen Willkommen heissen aber nicht so sehr einer Heimat, wie Sie diese verstehen.

Wenn man sein ganzes Leben reist, ist eben dieser Akt auch eine Art Heimat.", Eberlinus erwiderte den Gruß und aß weiter.

"Geboren wurde ich im Stirland. Aber meine Heimat, wenn man das so sagen kann, ist das ganze Imperium unter den schützenden Armen Sigmars. Überall wo Sigmars Glaube zu finden ist, bin ich zu Hause."