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22:58, 24th April 2024 (GMT+0)

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag.

Posted by Thomas BaerenhofteFor group 0
Thomas Baerenhofte
NPC, 1 post
Rattenfaenger
Thu 16 Feb 2017
at 06:41
  • msg #1

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Die Vorbereitungen waren abgeschlossen worden und man begab sich zur Ruhe um den darauffolgenden Tag dazu zu nutzen Lampen, Lampenøl, Seile, Fett und den Rest der Ausruestung zu erwerben.

Es war ein weiterer Sommertag in der Stadt des Weissen Wolfes, erhaben ueber dem Drakenwald, die immer mehr zum Zentrum der Fluechtlinge aus dem Norden wurde.
Bald wuerde die Stadt aus allen Næhten platzen.

Valdric war in der Herberge geblieben, besser den Schlegel keine Gefahr aussetzen, die anderen bereiteten sich vor mit unterschiedlichsten Meinungen ueber Grunruns Bedenken das Artefakt eventuell direkt in die Arme ihrer Widersacher zu tragen.

Aber auch die ewige Flamme, ein Symbol, musste geschuetzt werden.

Der Eisenbrecher hatte viele wertvolle Ratschlæge wie man die Ausruestung wasserfest machen konnte, aber auch er hatte einigen Respekt vor der Kloake in welche sie hinabsteigen wuerden.
Ein System aus Tunneln die ueber Generationen in den Berg geschlagen wurden.
Und pløtzlich konnten sie sich in einen Wasserfall aus der Seite des Tafelberges ergiessen.

Nach dem Abendmahl machten sich alle bereit hinabzusteigen.
Rupold sprach ein stilles Gebet und auch Luthor kniete nieder. Eberlinus und Valdric waren etwas sækularer und prueften ob das Fett gut in die Næhte der Stiefel eingezogen war.

Thomas war der Name des dicklichen Rattenfængers mit einem zerzausten Bart der sie an einer alten Treppe erwartete und in das erste von unzæhligen Leveln der Kanalisation hinabzusteigen....



OOC: Ausruestung bitte einmal im ersten Post erwæhnen. Auf den Charaktersheet schreiben und dann das Geld (Standardpreise) abziehen
Eberlinus
Strassenraeuber, 1098 posts
Ag66 S4 T3 A(H1,A1,B1,L1)
Wounds 11/13 FP 4/4 IP 3
Thu 16 Feb 2017
at 16:54
  • msg #2

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Eberlinus hatte seinen Rucksack zurückgelssen.
Er hatte die Anweisungen von Grunrun befolgt und so versucht sich möglichst gut auf den Abstieg in die Kloake vorzubereiten.
Er hoffte, dass diese Taktik funktionierte und die Stiefel wasserdicht blieben.

Den Bogen hatte er mitgenommen - war sich allerdings nicht sicher, inwieweit dieser helfen würde.

So grüßte er den Rattenfänger mit einem Handschlag.

"Den Göttern zum Gruße. Gab es in den letzten Tagen noch irgendwas auffälliges in den Tunneln, was wir vor der Erkundung wissen sollten?", erkundigte er sich.
Rupold Rachen
Soldat, 1153 posts
Wounds 12:12 FP0/1
Thu 16 Feb 2017
at 17:22
  • msg #3

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Rupold beäugte die Dunkelheit misstrauisch. Er besaß seit dem Raub nicht mehr viele verschiedene Gegenstände, so trug er alles bei sich. Wer konnte schon sagen, ob man in normaler Zeit wieder raus finden würde. Sie hatten zwar einen Führer, aber dem konnte auch etwas passieren. Deshalb hatte er auch Proviant gekauft, sicher war sicher. Auch für die Lampe noch zusätzliches Öl.


OOC: Habe jetzt bei Proviant (1 Woche) und Öl die Standard-Preise und für das Fett, wo ich keinen Preis finden konnte, 2 Silber abgezogen.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 1890 posts
Wissen ist Macht!
W16:16 FP:2/3
Thu 16 Feb 2017
at 17:46
  • msg #4

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Luthor ließ alles unnötige zurück und trug nun ganz gewöhnliche graue Kleidung - abgesehen von seiner Rüstung natürlich.
Dazu kamen Hammer, Schild und Armbrust.
Er dachte in zweiter Reihe hinter den Zwergen zu stehen um überall aktiv werden zu können.
Dazu kamen ein Seil um seine Hüfte geschlungen und verknotet sowie ein Heiltrank in einem kleinen Fläschchen an seinem Gürtel.
Sein heiliges Amulett behielt er natürlich ebenfalls bei sich.

Er war schweigsam und in Gedanken schon bei dem was sie wohl finden mochten.
Grimmbart
Ingenieur, 1304 posts
Ingenieur
W 14/15 GP 2/2
Fri 17 Feb 2017
at 08:00
  • msg #5

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Wie geplant hatt sich Grimmbart eine Laterne, Lampenöl und etwas Fett zum Impregnieren seiner Kleidung und seines Rucksacks besorgt. Nachdem er Den Rucksack impregniert hatte füllte er ihn mit ein paar Verbände für den Notfall sowie der Brechstange.

Wie zu erwarten war waren weder Leder- noch Kettenbeinlinge zu besorgen, weshalb Grimmbart zum Teil enttäuscht zum Teil amüsiert war... der Sigmarit in voller Kette und mit Schild versteckte sich mit einer Armbrust hinter einem Bücherwurm der nicht mehr Trug als ein Kettenhemd. Ein Wunder wie ein derart von Selbstzweifeln zerfressener Mensch derartige Reden schwingen konnte wie Luthor. Wäre er nur halb so mutig wie er es in seinen Reden glauben machen wollte, so müsste er alleine mit mindestens 10 Schritt Vorsprung ins Dunkel vorrauschreiten.
Thomas Baerenhofte
NPC, 2 posts
Rattenfaenger
Fri 17 Feb 2017
at 09:46
  • msg #6

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

"Nee da ist nix passiert. Nix besonderes. Macht euch auf was gefasst, der Faustschlag ist speziell."

Damit durchschritt er eine Tuer am unteren Ende der Steintreppe und entzuendete eine Lampe, erst jetzt konnte man sehen, dass er einen kleinen Hund unter dem Hemd bei sich trug, der war kaum groesser als die Ratten die er jagte.
Er hob einen Kanaldeckel mit einem Werkzeug aus dem Boden, auf dem Deckel das Wappen der Stadt.
Dann Stieg er Sprossen in die Dunkelheit hinab.

Das Licht ging nach unten, ca 10m.

Eine Welle aus Gestank rollte aus Dunklen heran. Scheisse, Pisse, Kotze, Muell!

Ratten fluechteten vor dem Licht, und der Gestank verursachte Brechreiz.

Der Rattenfænger versammelte alle.

"Wir sind nun auf der obersten Ebene. Hier ist alles einigermassen in Ordnung aber es gibt unzæhlige Ebenen darunter, und Querschæchte aus Jahrtausenden von ungeordneter Graberei. Mein Onkel sagte er hatte von jemandem gehørt der vier Wochen lang nach unten stieg dutzenden Ebenen. Soltlen wir nach unten gehen bindet euch fest, sollte irgendwo ein Bassin ueberlaufen rollen manchmal FLuten durch die Tunnel die alles Wegspuelen."


OOC: Also in der Kanalisation møchte ich gerne etwas auf narrative Freiheit setzen. Ihr beschreibt die Umgebung. Ihr kønnt euch einfache Sachen dazudenken, ich gebe nur grobe Richtlinien vor, aber die Umgebung von diesem legendæren Ort kann von den Spielern gezeichnet werden. Wenn ihr unsicher seid schreibt einfach eine PN.
Luthor Johann
Priester des Sigmar, 1892 posts
Wissen ist Macht!
W16:16 FP:2/3
Fri 17 Feb 2017
at 15:22
  • msg #7

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Luthor sah nach unten zu Grimmbart hinter dem er nach Anweisung von Grunrun lief, die Armbrust im Anschlag.

"Grunrun, du hast gesagt Zwerge nach vorne, aber könnte es sinnvoller sein wenn ich doch nach vorne gehe?
Ich bin kein guter Schütze, aber im Nahkampf recht brauchbar und zumindest besser geschützt als Grimmbart. Er könnte dafür unseren Rücken decken.
Eberlinus könnte hinter dir, Grunrun laufen, er dürfte unser bester Schütze sein."


OOC:
Würde auch sagen wir tauschen, kommt mir sinnvoller vor.
Aber Grunrun schätzt wohl Grimmbart falsch ein^^

Thomas Baerenhofte
NPC, 3 posts
Rattenfaenger
Sun 19 Feb 2017
at 10:30
  • msg #8

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

(wer Musik dazu will:
https://www.youtube.com/watch?v=3PJEPy8CicM)

Die Welle des Gestankes traf die Gruppe wie ein Vorschlaghammer.
Ihr Führer und Grunrun zeigten sich recht unbeeindruckt, Grimmbart schien ebenfalls nicht so stark betroffen, doch der Rest musste unwillkürlich würgen und darum kämpfen sich nicht zu übergeben.
In der Hitze der Schlacht war es zwar ebenfalls oft blutig und ekelerregend - und vor allem die Geschichten schwiegen sich gerne über diverse Körperflüssigkeiten und -ausscheidungen aus, die im Tode oft reichlich....zu Tage traten...doch hier gab es keinerlei Ablenkung.
Nur Gestank.
Er schien schon beinahe eine Körperlichkeit zu besitzen und es hätte niemanden gewundert wenn hier Seuchendämonen ihr Zuhause hatten.

"Wir wollen den Bereich des Ulrictempels. Gibt es Orte die etwas abgelegen sind und Schutz bieten, aber trotzdem eine schnelle Verbindung zum Tempel gewährleisten?"

Thomas schaute sich um atmete tief ein.
Dann zeigte er grob in eine Richtung.

Zu Anfang waren die Gänge noch schmal und niedrig, bis sie auf größere Hauptkanäle stießen.
Es war ein wahres Labyrinth hier unten, dreidimensional aufgebaut. Es schien keinerlei Logik hinter dem Aufbau zu geben, zumindest keinen den Luthor erkennen konnte.
Schmale niedrige Gänge wechselten sich mit breiten, hohen Hauptkanälen ab.
Durch den Felsen gegrabene Gänge wechselten sich mit gemauerten ab. Teilweise wateten sie durch Pfützen, teilweise durch bis über die Knöchel reichenden Unrat und schnell fließende...Gewässer.

Es schien als ob die Kanalisation einfach ein riesiges Labyrinth war, der Darm der Stadt. In den sich alles ergoss was verbraucht wurde von den Menschen Middenheims. Ungeordnet lagerte es hier, vegetierte, wurde weggespuelt, gegessen, wieder gegessen... oder es wurde hinausgespuelt die steilen H'nge des Tafelbergs hinunter.

Teilweise schritten sie durch gemauerte Gänge in denen sogar die Überreste eines Schienensystems verliefen und in einem Gang hingen seltsame Kristalle in der Wand, von denen manche in einem schwachen Licht glühten, fast wie ein uraltes Lampensystem - aber das war ja unmöglich, oder?

Es gab überraschend viel Leben hier unten, wenn auch seltsamer Art. Sahen sie zu Beginn noch viele Ratten und Schaben, wurde die Fauna immer exotischer.
Bleiche Lebewesen mit langen Fühler und/oder gigantischen Augen krabbelten oder schlängelten sich in der Dunkelheit davon. An einer Stelle hingen fadenartige Würmer von der Decke und Luthor musste sich fast übergeben als er sich einige davon aus dem Gesicht strich, war er doch bisher davon ausgegangen dass es sich um Algen oder etwas in der Art handelte.

Kadaver in allen Stadien der Verwesung lagen herum, meistens nur noch Skelette, erstaunlich oft auch was nach menschlichen Überresten aussah.

An einer Stelle stieß Grimmbart einen zwergischen Fluch aus, stampfte mit den Stiefeln im knöcheltiefen Wasser herum und die Gruppe konnte sehen wie sich etwas großes, mindestens armdickes mit vielen bleichen Windungen im Wasser davonschlängelte. Gewaltige Kieferzangen ragten kurz auf dem Wasser und nur Grimmbart Stiefel hatten ihn vor Schaden bewahrt.

Rupold schlug dagegen plötzlich nach Valdric, um mit seinem Schlag etwas undefinierbares mit zu vielen Beinen von dessen Schulter in der Finsternis verschwinden zu lassen.

Auch die Flora war speziell und mannigfaltig.
Moos in allen Formen und erstaunlich vielen Farben, Algen ebenfalls und Schimmel.
Ab und auch seltsame Pilzgewächse, bleiche gehirnartige Strukturen, steinhart oder glibberig weich.
Leuchtorganismen, vielleicht auf Schimmel hing teilweise an den Wänden und der Decke und so gab es stellenweise diffuses grünliches Licht in der Dunkelheit.

Ohne Vorwarnung öffnete sich ein bisher schmaler Kanal dem sie gefolgt waren in eine große Höhle und das Abwasser verschwand in unbekannter Richtung. Dass es sich um eine große Höhle handelte vermuteten sie, da sich das Licht in alle Richtungen einfach verlor und man das Gefühl von Größe hatte.
Auf die große, leere Höhle folgten weitere Gänge und Windungen, bis sie an eine große Kreuzung kamen in der Gänge aus allen Richtungen und auf mehreren Ebenen mündeten. Ein Schacht, wie eine Art Kamin kam von weiter oben und verschwand tiefer in der Dunkelheit. Dutzende Wasserfälle von den verschiedenen Kanälen stürzten in die bodenlose Tiefe und die Gruppe musste sich, mit Seilen sichernd, am glitschigen Rand entlang tasten.

Eine gefühlte Unendlichkeit später kamen sie, einem gemauerten Gang folgend in eine große Kaverne, die aussah wie einer unterirdische Stadt.
Säulen, gewaltige Säulen, hunderte davon sich in der fernen Dunkelheit verlierend erstreckten sich in einen ebenso weit entfernten Kavernenhimmel.
Jede Säule war verziert, mit Fresken, Runen, Zeichen in unfassbarer Genauigkeit.
Teilweise schien es als wären die Fresken abgeschlagen und durch krude Zeichen ersetzt worden, die dem Auge weh taten.
In den Boden eingelassen waren Feuergruben, in denen teilweise noch Überreste alter Feuer zu sehen waren, sowie Fackelhalter an den Wänden.

Durch eine Art Portal kamen sie nach langer Zeit in eine weitere Kaverne, ebenso groß oder noch größer als die Erste, auf welche dann noch eine Dritte folgte.
Das schiere Ausmaß dieser unterirdischen Anlage schien jegliche Vorstellungskraft zu sprengen.
In dieser letzten Höhle war der Boden bedeckt mit tausenden und abertausenden von Knochen, viele zu Staub zermahlen.
Überreste von Waffen und Rüstungen bildeten mit den Knochen einen zentimeterhohen Belag so weit das Auge reichte.
Am Ende der Kaverne angelangt, ragte ein eiserner, mit Stacheln verzierter Thron aus dem Schlachtfeld, dessen Rückenlehne aus eisernen Schädel gefertigt zu sein schien.

Rasch verließ die Gruppe durch einen kleinen Seitenausgang diesen Ort des Grauens, zurück in die im Vergleich schon fast freundlich erscheinenden schmalen Gänge.

Weiter, immer weiter ging es, in den tiefen der sogenannten Kanalisation Middenheims, die nicht mehr als die obersten Schichten des gewaltigen Faustschlages darstellte.

Wie weit gingen diese Gänge?
Wie weit in die Tiefe?
Was lauerte alles in der endlosen Dunkelheit?

Warum hatten die Kameraden immer wieder das Gefühl dass sich etwas gerade außerhalb des Lichtes bewegte, schnüffelte, ihnen folgte?

Abrupt hielt Thomas an und in der Entfernung im Schimmerlicht der Moose und Pilze konnte man einige Gestalten sehen, vielleicht eine Handvoll, die in der Ferne, fuenfzig Schritt entfernt, etwas taten.

Hinter ihnen hoerten sie ein Platschen, etwas war in dem Wasser des Kanals in dem sie gerade standen...

OOC: 95% Kredit an Luthor fuer den post.
Rupold Rachen
Soldat, 1155 posts
Wounds 12:12 FP0/1
Sun 19 Feb 2017
at 12:58
  • msg #9

46.Middenland-Middenheim-Der Faustschlag

Rupold war äußerst angespannt. War es der Ort, der sein Knie besonders schmerzen ließ? Oder bildete er es sich nur ein, durch dunkle Erinnerungen verstärkt? Es schien ihm unbegreiflich, wie ein solch riesiges Gebiet, welches für ihn unmissverständlich ein Hort des Bösen war, unter einer der mächtigsten Stadt des Imperiums liegen konnte. Dieser Ort gehörte gereinigt, mit Feuer und Schwert.

Rupold war bei weitem kann Experte für die Tierwelt unter Tage, aber diese Kreaturen... sie schienen nicht gesund zu sein. Ebenso die Pflanzenwelt, welche aus dem Kopf eines Wahnsinnigen zu entsprungen sein schien. Rupold war leise, wie es auch ihr Führer war. Besser war es, dass man nichts auf sich aufmerksam machte. Er konnte bereits nicht mehr mitzählen, wie oft er das Zeichen des Hammers geschlagen hatte.

Dann plötzlich diese Gestalten. Waren es die Rattenwesen? Waren es Mutanten? Er hatte oft gehört, dass diese sich unter den Städten in den Kanalisationen aufhielten. Vielleicht waren es aber auch nur normale Verbrecher? Schmuggler, Diebe und dergleichen. So normal, wie man an diesem Ort halt sein konnte. Oder sogar Rattenfänger?

Das Platschen hinter ihnen ließ Rupold zusammenzucken. Da er die Nachhut bildete, drehte er sich rasch in die Richtung und richtete seine Blendlaterne in die Richtung. Die Hand war dabei nicht so ruhig, wie er es sich selbst gewünscht hätte. Jeden Moment rechnete Rupold damit, dass er das tiefe Grollen vergangener Tage hören würde. Das Bein schmerzte noch mehr... ob lediglich vom Marsch herrührend, dass konnte Rupold nicht mit Sicherheit sagen.
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