Eine weitere Untersuchung ergab nichts. Es gab Klauenabdruecke, etwas Fell und der penetrante Geruch nach Ratten welcher an die Gerberei in Averheim erinnerte, dort wo die Skaven die Herzen der unschuldigen Buerger fuer ihr Ritual genutzt hatten.

Es waren Ratten hier gewesen und sie hatten gesucht, allerdings war Valdric sehr abgestimmt auf die Wehungen des Äthers und er konnte nur die Beruhrung feststellen, konnte aber keine Art von magischem Sender finden.


Ooc: wer geht zu Valdric und Rupold ins Zimmer und wer zu den Zwergen?
Und vor Allem wie ist die Wacheinteilung jeweils?

Nun, wir haben ja bei den Docks gesehen das sie Apparaturen haben mit denen sie unter Wasser atmen können. Eventuell haben sie sich an unser Schiff geheftet. Wer weiß schon wie lange sie so unter Wasser bleiben können?

"Ich hätte nur nicht gedacht dass sie auch so schnell sind.
Eberlinus, willst du zu Grimmbart und Grunrun? Die beiden sehen nachts sehr gut wie ich ebenfalls, ich würde daher bei Valdric und Rupold nächtigen. Ich übernehme dann auch die Schicht um Mitternacht herum."

OOC:
Luthor und Grunrun jeweils die Schicht um Mitternacht.

Eberlinus zuckte mit den Schultern. Ihm war es egal.
Im Vergleich zu den anderen fürchtete er keinen direkten Angriff.
Wie sollten die Ratten denn in die Räume kommen. Ein Frontalangriff wäre eine starke Abweichung von allem bisher gezeigten Verhalten.

Er übernahm die ihm zugeteilte Wache und versuchte so zügig wie möglich einzuschlafen.

Grunrun, Grimmbart und Eberlinus bezogen den einen Raum, näher an der Treppe.
Valdric, Rupold und Luthor den Anderen.

Die Schichteinteilung hatte Grimmbart und Valdric in der Fruehschicht bis Mitternacht, Grunrun und Luthor die Mitternachtsschicht bis zur vierten Stunde, und Rupold und Eberlinus die Hundeschicht von der vierten Stunde bis zum Aufstehen und Erwachen des Gasthauses.

Ein Hocker wurde auf dem Gang platziert und jeweils ein Mann nahm draussen Platz, so konnten sich die Wachenden wenigstens unterhalten.
Der Raum auf dem oberen Stockwerk stand leer.

Um Mitternacht herum wurde es leise im Schankraum und der Gasthof legte sich zur Ruhe. Hier und dort war das Knarzen der Bohlen und Betten zu høren als die geræucherten Stæmme unter der Last der Jahre arbeiteten.

Die Gefæhrten in den Betten fielen in einen unruhigen Schlaf und immer wieder drehte und wendete man sich, kæmpfte gegen Geister und Dæmonen die die Træume heimsuchten, also ob die Dæmonen von Hugeldal nun ihm Æther die Spuren der Gefæhrten heimsuchen wuerden.

Dies wuerde keine ruhige Nacht geben, der Feind war im Kopfe, eingezogen.
Der Geruch nach Essen aus der Schankstube liess nach und die kuhle Nacht brachte Erloesung vom Tage.



OOC: Nur die angesprochenen Spieler haben Reaktionen, wenn ihr keine PL habt dann nichts tun bitte.

Luthor hatte absolut keine Ahnung wie die Rattenwesen es geschafft hatten in das Zimmer einzudringen.
Allerdings spielte das keine Rolle, da nun eben drei dieser Wesen dabei waren das Zimmer zu durchsuchen - und Luthor musste aufgrund der Erfahrungen davon ausgehen, dass sie versuchen würden die Gruppe im Schlaf zu töten.

Luthor schlief in seiner Lederrüstung, Waffe und Schild lehnten neben seiner Schlafstatt an einer Truhe, er selbst war mit einer leichten Leinendecke bedeckt.
In seinem Kopf rasten die Gedanken, als er verschiedene Möglichkeiten durchspielte was er tun konnte.

Als eines der Rattenwesen sich allerdings über Valdrics Bett beugte erloschen alle Möglichkeiten.

Es mochte durchaus Selbstmord sein wenn er die Rattenwesen alleine und ungerüstet angriff, allerdings hatten einzig und alleine so seine Kameraden eine Chance zu überleben.

"Bei Sigmar! Feinde!" schallte sein Schrei durch die Nacht, während er sich seitlich aus dem Bett rollte und auf ein Knie sinken ließ.
In der Bewegung warf er mit der rechten Hand seine Decke in Richtung der Ratte an der Wand, während er mit der linken nach seinem Hammer griff um dann die Ratte an der Truhe anzugreifen.
Da er allerdings im Schwung der Bewegung wieder dabei war aufzustehen, verfehlte er diese direkt.
Luthor hatte keine Angst um sein Leben.
Er hoffte nur, seine Kameraden gerettet zu haben und den Ratten möglichst viel Schaden machen zu können bevor sie ihn überwältigten. Mit einem Gebet zu Sigmar auf den Lippen ging er in den Kampf.


OOC:
- halbe Aktion aufstehen/Decke werfen
- freie Aktion schnellziehen (Waffe aufheben)
- halbe Aktion Angriff auf die Ratte
This message was last edited by the player at 19:40, Thu 24 May 2018.

Luthor rollte sich aus dem Bett, seine hervorragenden Augen halfen ihm selbst in der Nacht den Feind zu erkennen.

Schwarze Lumpen, mit Russ geschwærzte Klingen, gelbe Reisszæhne im Oberkiefer, rote Augen in der Nacht, schwarze Klauen und eigenartige Hieroglyphen die in der Nacht schwarz waren, der nackte Schwanz in der længe des Kørpers als Balance.

Die Ratte war kleiner als Luthor und schwæchlich jedoch viel schneller und agiler und als der Hammer in einem Halbkreis schwang katapultierte sich die Ratte mit Leichtigkeit in die Luft. Es war der Zauberer der seinerzeit mit bøser Magie in Averheim die Flucht ergriffen hatte.

Warum griffen sie in Unterzahl an?

Der braun schwarze Skaven schlug mit seiner Faust nach Luthor und ein Dolch war in einer T-førmigen Kontraption in die Faust eingebettet, die rostige Klinge stach in Luthors Schulter, nicht tief denn die Ratte war in der Luft gewesen, doch wer wusste schon ob die Ratte kein Gift verwendete.

Die Decke segelte durch die Luft und wurde von dem Schwanz des Skaven ueber Valdric abgefangen, ein eigenartiges Dreieck wurde von der Schwanzspitze als Waffe gehalten.

Schnatterndes Zischen und fiepen erfuellte den Raum.

Der Zweite Rattenmann kruemmte sich zu einer Kugel zusammen und dann schleuderte er schnell zwei Wurfsterne nach Luthor, dreieckig und nachtschwarz.

Beide Wurfsterne bohrten sich in die Brust des Sigmariten und blieben stecken, einer penetrierte kaum das Hemd, der andere blieb jedoch im Brustmuskel stecken.

https://www.dropbox.com/s/6heo...%20sorcerer.jpg?dl=0
https://www.dropbox.com/s/35hc...er%20runner.jpg?dl=0


OOC: Ini fuer alle bitte dann poste ich eine Karte, denke Eberlinus wird als erster dran sein.
Luthor insgesamt -8Wunden

Eberlinus schnellte von seinem Hocker hoch und griff nach dem Schild.
Einen Augenblick war er sich nicht sicher, ob er eingeschlafen war, da Luthor "Feinde" rief.

Ein Blick nach rechts und links zeigte keine Anzeichen, doch Gepolter und der ein schmerzhaftes Aufstönen von Luthor zeigte, dass die Feinde scheinbar bereits im Zimmer waren.
Seine rechte Hand zog die geladene Pistole und er machte sich auf in Richtung der angelehnten Zimmertür, als sich auch bereits Grunrun bewegte...

OOC:
Half ready shield
half ready pistol

Valdric lag noch in seinem Bett schlafend.
Eberlinus erschien in der Tuere, Schild und Pistole in der Hand, und das Licht von den Lampen auf dem Gang liess Schlaglicht in den Raum fallen. Ein Stroboskopischer Effekt liess die Ratten in der Bewegung als Zucken erscheinen.

Eberlinus war noch nicht soweit, dass er die Ueberzahl gænzlich ausgleichen konnte, und Luthor war bis hierher noch den Ratten ausgeliefert.

Die Ratte zu Luthors linken hatte zwei gezackte rostige Klingen gezogen und bildete wirbelnde Kreise als diese Klingen auf den Sigmariten Niedersausten.

Dieser Hob seinen Hammer und die eine Klinge glitt am Hammerkopf ab, Funken spruehten.
Und die zweite Klinge schnitt eine Wunde in Luthors Schulterdach.

"Sqeetch sasqlatsh!" wurden Kommandos gezischt und der Zweite Mann drehte sich um um seine Klauendolche auf Eberlinus niederregnen zu lassen.

Die erste Klaue schlug in den Schild ein und die Zweite wurde auch von Eberlinus abgefangen. Aber die Tuere war blockiert.

Der bøse Zauberer stach noch einmal zu und Luthor hatte Glueck als er auch diesen Hieb mit dem Holzstab des Hammers abfing.
 Aus seiner Tasche holte der Skaven einem schwarzen Stein mit giftgruenen Pulsierenden Aderns heraus, irrisierendes Licht strahlte er aus, wie der Schlegel vor seiner Reinigung.
Mit einem Knallen gingen die Kiefer zusammen als er gierig das giftige Metall verschlang.
Die Macht des Chaos raste durch seine Adern...


OOC: Luthor -3 Wunden
https://www.dropbox.com/s/kenn...raskulk%201.JPG?dl=0

Unruhig warf sich Rupold in seinem Bett hin und her. Er hatte schlimme Träume. Kaspar, der sich in das riesige Rattenungetüm verwandelte und Rupolds Bein zerriss. Hartsott, welche seine verlorene Hellebarde über das Knie zerbrach. Hugeldal in Flammen.

Dann schreckte er auf. Luthors Ruf, Eberlinus' Getrampel, die Kampfgeräusche. Die soldatischen Instinkte schlugen an. Sofort griff Rupold zu seinem bereitliegenden Schwert und machte sich auf dem Weg aus dem Zimmer, er musste den Gefährten helfen... welch Feind auch immer lauern mochte.

OOC:
Quick Draw die Waffe, Rest zum Gang und anderen Zimmer hin.

Luthor war hart bedrängt und schwer verwundet.
Er konnte nur versuchen zu überleben bis seine Kameraden heran waren.
Er schnappte sich seinen Schild und drückte sich rückwärts an die Wand, den Schild erhoben und versuchte ein möglichst kleines Ziel dahinter zu bieten.

OOC:
Schnellziehen, Schild aufheben
Volle Aktion: Defensiv Stance: -20%KG auf alle Angriff von Gegnern.

Luthor hatte mehrere schwere Treffer wegstecken muessen und war zwei zu eins unterlegen.
Der  Zauberer der Ratten hatte gerade einen von diesen grünen Steinen  gegessen.
Nur Sigmar koonnte er wissen was aus dem Essen dieses Steines resultieren möge.
Eberlinus war in der Türe, einem natürlichen Flaschenhals den der Rattenmann ausfüllte und wie wahnsinnig Hiebe auf ihn einregnen liess.
Im anderen Raum rumorte es, Grunrun hatte his hierhin noch nicht mitbekommen was passiert war als Rupold mit wildem Blick die Tuere aufstiess.

Die Geräusche des Kampfes schallten durch die Nacht, die Schatten verbargen die Ratten teilweise und machten die Sicht.
Schmerzensschreie.
Der Schweiss der Nervosität benetzte die Hände.

Und Valdric schlief...


Ooc: Grimmbart dann Grunrun

Grimmbart schreckte aus dem Schlaf. Ein kurzer Blick durch das Zimmer, dann griff er nach seinem Hammer und eilte hinaus auf den Flur.

Grunrun tat noch einen lauten Schnarcher und wachte dann auf.
Durch sein Leben als Eisenbrecher war er es gewohnt bei Alarm aus tiefstem Schlaf aufzuwachen und kampfbereit zu sein, wenn die Skaven angegriffen.
Daher reagierte er automatisch und schnappte sich seine Waffe.
Es war keine Zeit nach seinem Schild zu greifen, geschweige denn seine komplette Rüstung anzuziehen.

OOC:
halbe Aktion Waffe aufheben
halbe Aktion move

In dem Zimmer konnte er nur Luthor erahnen, der bedrängt wurde.
Ob Valdric wach, am Leben oder tot war, war unklar. Er selber hatte mit Glück die wilden Angriffe des Skavenassassinen abgewehrt.
Grunrun eilte herbei, allerdings blockierte er und der Skaven die Tür, sodass der Eisenbrecher nutzlos warten müsse.


Er hatte nur ein Schuss und musste sich danach weiter auf die wilden Hiebe des Skaven vorbereiten.
Er atmete Tief ein und schoss. Der Knall der Waffe würde wohl jeden im Haus aufwecken, der noch schlief.

OOC:
half aim
half fire
free dodge & parry
22:54, Today: Eberlinus rolled 90 using 1d100 with rolls of 90.  free parry (in case) vs. 2nd.
22:54, Today: Eberlinus rolled 52 using 1d100 with rolls of 52.  free dodge (in case) vs. 1st.
22:53, Today: Eberlinus rolled 8 using 2d10 with rolls of 4,4.  damage.
22:51, Today: Eberlinus rolled 71 using 1d100 with rolls of 71.  FP fire Pistol.
22:51, Today: Eberlinus rolled 72 using 1d100 with rolls of 72.  fire pistol.


Hit rechten arm 8 schaden
1. incoming ausgewichen
2. incoming parry FAILED

FP 3/4
Wounds 13/13

Im einen Zimmer war Luthor aufgewacht und hatte den Alarm ausgeløst.
Sofort war er von den Ratten umzingelt, die sehr taktisch vorgingen, obwohl sie in Unterzahl waren, zumindest schien es so.
Der Zauberer hatte einen von diesen Steinen gefressen und Schaum bildete sich vor seinem Mund.

Ein Zweiter Schattenkrieger hatte Luthor frontal angegriffen und mit seinen Klingen einige Wunden beigebracht.
Sein Kumpane blockierte die Tuer gegen Eberlinus.
Ein ohrenbetaeubender Knall und der Strassenræuber hatte seine Pistole beinahe im aufgesetzten Schuss auf den Gegner abgefeuert. Der Lichtblitz durchriss die Nacht.
Der beissende Gestank des Schwefels und der Einschlag sowie das bestialische Kreischen zeugte von einem Treffer.
Vielleicht wuerden die Ratten brechen, tapfer waren sie ja nicht...

Auf dem Gang hatten sich die Zwerge in Marsch gesetzt und versuchten ihren Kameraden zur Hilfe zu kommen, wæhrend Valdric immer noch nicht erwacht war.

Luthors Gegner setzte den atemlosen Sigmariten erneut mit einer Salve an Attacken unter Druck, der Schwanz peitsche herum und riss eine blutende Wunde quer ueber den Kørper des Sigmariten der viel zu langsam war um der Ueberzahl an wuselnder Gegner Herr zu werden, die zweite Attacke traf wieder der Oberkørper und riss eine tiefe Wunde in Bauch des Sigmariten und Blut sickerte durch die Kleidung.

Aber der Sigmarit biss die Zæhne zusammen und blieb wanken stehen, er wuerde seinen Kameraden und vielleicht dem Heil des Imperiums Zeit erkaufen.

Der Gossenlæufer im Tuerrahmen blieb abwartend stehen die Kampfklauen zur Verteidung erhoben.

Im Raume raste der Zauberer im Wahnsinn als der wie wild gestikulierte und gruene Fæden aus reinem Chaos in das Materium des Gossenlæufers bei der Tuere wob.

"Stir STIIIIRB MENSCHLING. JA JAAAA!"


OOC:
https://open.spotify.com/user/...P07BN-Rb6TYI1ifg0EaQ

Luthor hatte einen Crit Lvl1 Ruestung -1 am Oberkørper

https://www.dropbox.com/s/36vw...raskulk%202.JPG?dl=0

Rupold stürmte aus dem Zimmer und sah den Gang vor sich blockiert. Grunrun und Eberlinus standen vor ihm, aus dem Raum schallten weiterhin Kampfgeräusche. Rupold zuckte zusammen, als Eberlinus' Pistole knallte. Rupold erkannte, dass er nicht in das Zimmer kommen konnte. Dann also der andere Weg. Entschlossen eilte Rupold zurück ins Zimmer und begab sich zum Fenster.


OOC: Ich weiß jetzt nicht die genaue Beschaffenheit des Fenster bzw. der Wand direkt darum herum. Rupold prüft auf jeden Fall, wie schwer es für ihn wäre über außen hinüber zu klettern. Falls es sich ausgeht, beginnt er auch bereits damit.
This message was last edited by the player at 18:20, Mon 28 May 2018.

Luthor spürte wie die Kräfte ihn verließen, zusammen mit seinem Lebensblut.
Nur schiere Entschlossenheit ließ ihn noch auf den Beinen bleiben.
Wo blieben seine Kameraden?
Warum stand er alleine gegen die Ratten wie es den Anschein hatte?

"Valdric! Wach auf!"

Wie konnte es sein dass trotz Luthors Schrei und den Kampfgeräuschen der Magier immer noch schlief? War er bereits tot oder stellte er sich absichtlich schlafend?
Aber Luthor blieb keine Zeit über diese Dinge weiter nachzudenken.
Er konnte nur auf seine Kameraden hoffen - wo auch immer diese blieben.

OOC:
full Action - defensive stance

Der Rattenmann an der Tuere begann pløtzlich wie panisch zu kreischen und pisste den ganzen Boden voll er zitterte am ganzen Leib und schlug seine Klauenhandflaechen in Angst vor sein Gesicht.
Wild schlug er um sich, seine Augen fuhren wild herum und Panik war klar zu erkennen.

Die bøsartige Energie die der Zauberer der Ratte eingehaucht hatte war verschwunden und mit einer Todesangst ersetzt worden die schon beim zusehen Schmerzte.

Ausserdem standen allen die Haare auf den Armen zu Berge, jemand hatte eine eigenartige Magie gewirkt.

Grimmbart sah seine Chance gekommen. Er schob Eberlinus leicht zur Seite, ergriff die Ratte und zog sie auf den Flur.

Macht sie kalt brummte er zu Grunrun und Eberlinus.

OOC
Half Action Push Eberlinus
Half Action Grap stunned Skaven
Free Action 3 Words

Grunrun ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und schlug auf die ihm präsentierte Ratte ein.
Sie mussten schnell zu Luthor vorstoßen und deshalb diese Ratte ebenso schnell töten.


OOC:
17:20, Today: Grunrun Kragbrinsson rolled 72 using 1d100.  Swift Attack 1.
-> mit Überzahl getroffen - hatte aus versehen Luthors Charsheet geöffnet.

17:20, Today: Grunrun Kragbrinsson rolled 29 using 1d100.  Swift Attack 2.
-> 2. Attacke ebenfalls getroffen

Schaden:
Attacke 1:
17:22, Today: Grunrun Kragbrinsson rolled 9 using 1d10+5.  Schaden Attacke 1.

Attacke 2:
17:23, Today: Grunrun Kragbrinsson rolled 11 using 1d10+5.  Schaden Attacke 2.

Grunruns Schläge prasselten auf das zuckende Rattengeschöpf nieder.
Der Zwerg war sicherlich noch verwunderter als Eberlinus, dass die Ratte nicht unter der Gewalt zusammenbrach sondern weiterhin den Weg versperrte.

Eberlinus lies die Pistole fallen und zog das Schwert.
Er versuchte mit einem gezielten Stich die Ratte außer Gefecht zu setzen.
Sie mussten möglichst schnell in den Raum gelangen...

OOC:
free drop Pistol
free dodge first incoming - successful
free parry second incoming - failed
half rdy sword
half attack -> Critical vs right arm [7 siehe unten]

07:53, Today: Eberlinus rolled 73 using 1d100.  free parry (2nd).
07:53, Today: Eberlinus rolled 11 using 1d100.  free dodge.
07:48, Today: Eberlinus rolled 33 using 1d100 with rolls of 33.  crtical [value 3???].
07:48, Today: Eberlinus rolled 8 using 1d10+4 with rolls of 4.  damage vs right arm.
07:47, Today: Eberlinus rolled 22 using 1d100.  angriff TN 68 oder 88.

Wenn die Ratte Toughnessbonus 4 + 1 hat is es ein net-critical [3]; roll of 33 -> 7

Hand turned into a bloody ruin. Anything held in this
hand is dropped (excepting a shield). Blood loss is such
that character has a 20% chance of dying each round
until medical attention is received. T
  est at the start of
victim’s turn each round. Use the Sudden Death rules for
any further Critical Hits on this opponent. If
 he survives
this combat, he must make a successful Toughness Test or
lose the hand permanently.

Eberlinus hatte dem Rattenmann sein Schwert in den Arm gerammt und Blut spruehte heraus und zeigte dass dieser dem Tode nahe war.
Mit Sicherheit wuerde er nicht wieder heilen kønnen, sollte er dies ueberleben wuerden ihn die anderen Ratten als schwach ausmachen und fressen... so war die Natur der Ratte.

Aber keiner der Ratten floh, niemand schien ueberhaupt Angst zu fuehlen.
Als ob sie gewillt waren bis zum Tode zu kæmpfen, oder es war etwas im Hintergrund, was niemand wusste.

Die Ratte deren Arm ein einziges Blutiges Chaos war fauchte wuetend und vor Schmerzen als ihr weisser Schaum von den Lefzen troff.

Wankend hob sie die eine Kampfklaue und bereitete sich vor sein Leben so teuer wie møglich zu verkaufen.

Drinnen machten sich die Ratten drauf und dran Luthor abzustechen.
Im Wahnsinn stach die Ratte auf Luthor ein, dieser versuchte sich zu verteidigen.

Luthor parierte die eine Handwaffe mit dem Hammer in die andere Handwaffe hinein und wandte damit die Gefahr ab.

Der Zauberer sprang ohne Zøgern weg von Luthor, diese war ja beschæftigt und stach seinen gezackten Dolch in den Hals des schlafenden Valdric...

Mit der selben Hand griff er die Tasche mit dem Schlegel.

In seinen Augen glomm der Wahnsinn, er hatte sein Ziel erreicht.


OOC:
Ratte auf dem Gang full defence -20 auf Attacks gegen ihn
https://www.dropbox.com/s/3cf2...raskulk%203.JPG?dl=0
Rupold-> Scale Sheer surface um +30 erleichtert wegen sims, und dann -10 erschwert wegen Dunkelheit

Hinaus in die finstere Dunkelheit. Der altbekannte Lärm des Kampfes unmittelbar. Schreie, Geklirre, Aufstöhnen.
Hastig suchten die rauen Hände und Füße halt, es war Eile gefragt. Mit seinem kaputten Bein war Rupold alles andere als ein herausragender Kletterer, sein starker Wille war nun gefragt.

Er konnte kaum etwas erkennen, er musste auf Ranald vertrauen, dass er den Halt nicht verlieren würde. Und wie es für Ranald üblich war, wurde es ein Münzwurf. Rupold glitt plötzlich ab, doch seine Finger konnten sich eisern noch an etwas festkrallen. Mit Schweiß auf seinem ganzen Körper zog er sich wieder in Position. Die Finger, Arme und Beine verkrampften sich bereits, doch er musste weiter. Immer näher kam er dem Ursprung der tödlichen Auseinandersetzung. Sie mussten durchhalten.


OOC:

15:42, Today: Rupold Rachen rolled 41 using 1d100.  Scale Sheer Surface +20 41%.
Free Action - Quick Draw Sword
This message was last edited by the player at 14:38, Fri 01 June 2018.

Luthor war - überraschender Weise - noch am Leben, allerdings gerade noch so.
Das Adrenalin übertünchte noch die Schmerzen, aber wie lange würde er noch durchhalten?
Trotzdem musste er seine gänzlich passive Haltung aufgeben, da Valdrics Leben ebenfalls auf dem Spiel stand und er nicht zulassen konnte, dass der Skavenmagier mit dem Klöppel entkam.
Er konzentrierte sich immer noch auf die Verteidigung, betete aber zu Sigmar um Führung und schlug dabei nach der Ratte.
Geschwächt durch seine Wunden, war seine Konzentration allerdings gestört, sodass sowohl sein Gebet als auch sein schwächlicher Hieb nichts erbrachten.

OOC:
Defensiver Schlag, -10% KG auf Attacke, dafür +10% auf Parade
-> verkackt, ebenso Kampfsegen verkackt.
Parade falls nötig dafür endlich mal geschafft.
20:14, Today: Luthor Johann rolled 52 using 1d100.  Parade.