Eberlinus, Rupold, Grimmbart und Grunrun gingen zum Hafen, Rupold wollte sich nach Geruechten umhøren , Grunrun bruachte Kæse.

Die Hafenfront von Delberz war suedlich der Delbbruecke gelegen. Noerdlich waren die Werfen und die Lagerhæuser fuer Massengueter.
Ungeachtet dessen, dass die achtzehnte Stunde schon vorbei war war der Hafen immer noch sehr belebt.
Auf der anderen Seite des Delb konnte man eine Zeltstadt sehen, es sah aus wie Fluechtlinge von der Front.
Also auch hier.

Die Kaufleute am Hafen boten in ihren Stænden allerlei Waren feil, Fisch, Honig, Tran, Felle, Alltagsgegenstænde. Direkt von den FLusschiffen gekauft die an einem der Zahlreichen Kaie anlegten.

Die Kaianlagen selbst waren gemauert und der Delb im Hafenbecken tief und schwarz von Flusschlamm der Flussabwaerts gen Reik stroemte. Und von dort nach Altdorf.

Es roch nach Wasser und Tang, etwas faul. Und es war laut.

"Ui, Honig.", sagte Eberlinus und seine finstere Miene hellte sichtlich auf.

Raschen Schrittes ging er auf den Honigstand zu um etwas Honig und später etwas Brot zu erwerben. Es war lange her, dass er ein Honigbrot gegessen hatte und auch den ein oder anderen Tee würde er sich so etwas schmackhafter gestalten können.

Bei dern Händlern erkundigte er sich, was man so Neues hörte. Ein Hafen war immer eine reiche Quelle an Gerüchten aus allen Ecken des Imperiums. Obwohl er kein Ziel verfolgte war es dennoch gut sich einmal umzuhören, ob irgendwer etwas Spannendes gehört hatte, was sich von den normalen Geschichten unterschied...

OOC:
16:12, Today: Eberlinus rolled 50 -- a simple failure using the Warhammer Test system with a target number of 47.  Gossip.

Grinsend folgte Rupold Eberlinus zu den Händlern. Er fragte einige der Händler, woher die Flüchtlinge stammten und ob es Neuigkeiten von der Front gäbe. Ebenso informierte er sich über mögliche Plätze auf einem Schiff Richtung Altdorf.


14:28, Today: Rupold Rachen rolled 65 using 1d100.  Gossiptest 49%.

Grimmbart ignorierte die Händler und ging zu den Docks um sich dort direkt beim Hafenmeister und den Schiffskapitänen nach einer Fahrt nach Altdorf umzuhören.

Weder Eberlinus, der immer etwas linkisch wirkte, noch Rupold mit seinem Akzent konnten etwas aus den Hændeln herausbekommen. Sie waren freundlich aber distanziert, hielten die Fragenden wohl fuer Soeldlinge.

Grimmbart machte sich gerade auf den Weg zum Hafenmeister als ein lautes Klatschen auf dem Wasser ertønte gefolgt von aufgeregten Rufen.

Buerger deuteten auf eine Stelle nahe der Kaimauer von der Kreisrunde Ringe ausgingen und etwas bewegte sich unter der Wasseroberflæche...

Eberlinus eilte zur Kaikante.

"Was ist da ins Wasser gefallen?", fragte er einen der anderen Passanten, die schon vor ihm die Wasseroberfläche beobachtete.

Rupold war gerade dabei die Geduld mit einem der Händler zu verlieren, als der Aufruhr ihn ablenkte. Durch bisherige Ereignisse durchaus etwas paranoid beeilte er sich mit der Hand am Schwerthaft schnell zum Wasser zu gelangen. Fast schon fieberhaft suchten seine Augen einen Rattenschwanz, der noch über die Oberfläche ragte.

Aufregung.
"Da war ein Zwerg, so ein Dicker. Dann kam eine Schlange aus dem Wasser und hat ihn reingezogen.Einfach so!"

Rief ein Hændler panisch.

"Zur Hilfe! Zur Hilfe!"
Grunrun war nirgends zu sehen.

"Großartig.", fluchte Eberlinus während er seinen Rucksack fallen lies und sich seines Waffengurtes entledigte.

Mit einem Dolch bewaffnet holte er tief Luft und sprang hinterher.

Eine Schlange? Grunrun war nicht zu sehen? Der Zwerg konnte mit seiner schweren Rüstung unmöglich schwimmen. Rasch sah sich Rupold nach einem kleinen Ruderboot um, mit dem er sich der Bewegung im Wasser so schnell wie möglich nähern wollte. Sollte der Zwerg nach oben gelangen, könnte er ihm vielleicht helfen.

Die Kreise wurden weniger als der Gefallene womøglich tiefer sank, Eberlinus war dabei sich hektisch zu entkleidern.
Rupold war sich sicher, dass Grunrun nicht schwimmen konnte.
Eine Traube Menschen hatte sich an der Stelle gesammelt woder Zwerg ins Wasser gefallen war und in einer Ruestung aus schwerem Stahl sofort gesunken war.
Kurios wie der formidable Panzer nun gefæhrlich geworden war.

Die Stimmer schwirrten durcheinander. Manche redeten von einem Tiermenschen mit einem Tentakel. Andere vom Delbmonster, der dritte sagte der fette Zwerg sei besoffen reingefallen.

Eberlinus hatte sich der Kleidung entledigt und sprang ins kalte Wasser des dunklen Haffenbeckens...


OOC: Athletic Probe und Perception Probe.

Ein seil! Ein Seil! rief Grimmbart und sah sich um. Sie waren in einem Hafen qo ständig Schiffe angetaut wurden. Hier müsste doch ein ungemutztes Seil rum liegen.

Grimmbart schaute sich um wæhrend Eberlinus ins Wasser gesprungen war.
Auch Rupold versuchte unter den dutzenden Booten ein kleines zu entdecken welches er nutzen konnte.
Eberlinus hatte Luft geholt jedoch war er das tauchen nicht gewohnt, seine Luft wuerde nicht lange vorhalten.
Er konnte etwas weiter hinten einen dunklen Fleck erkennen.


OOC: Grimmbart Search Probe. Rupold Seach Probe

Rupold zwängte sich fluchend durch die Menschenmenge. Zwar sah er hier und da ein Boot, doch verstand er es nicht den Weg dorthin zu finden. Als er wieder an einen Punkt ohne Vorankommen halten musste, blickte er zum Wasser. Vielleicht waren ja bereits fahrende Boote dort, die er zur Stelle bringen konnte.

Eberlinus war sich nicht sicher, ob das was er sah wirklich Grunrun war.
Kurz tauchte er auf, da er doch nicht so tief eingeatmet hatte, wie er gehofft hatte bevor er sich ins kühle Nass gestürzt hatte.

Beim Auftauchen sah er kurz, dass an Land noch rege Aufregung herrschte.
Viel mehr konnte er nicht ausmachen, da er nach einem tiefen Atemzug versuchte in Richtung dem, was er als Grunrun ausmachte vorzustoßen.

Grimmbart entdeckte ein Seil welches zusammengelegt neben den Pollern lag an welchen grøssere Flussschiffe festmachen konnten, das Hanfseil war gut und gerne so stark wie der Arm eines kleinen Kindes.

Rupold kæmpfte sich durch die, immer weiter anwachsende, Menge an Menschen.
Er konnte kein Boot ausmachen in welchen keine Ladung oder keine Menschen waren, es gab ein paar weiter entfernt, aber Rupold wuerde niemals rechtzeitig wieder zurueck sein.

Eberlinus tauchte kurz auf, und dann wieder unter.
Diesmal konnte er etwas geordneter im dunklen Nass des Hafen vorgehen, die Sichtweite entsprach vielleicht einem Spann vor den Augen.
Er tauchte etwas tiefer als pløtzlich vor seinen Augen ein Wesen auftauchte, es war genauso ueberrascht wie Eberlinus und hielt in der Bewegung inne.

Es war verschwommen durch das Wasser in den Augen des Strassenræubers, aber es sah nach einem Rattenmann aus der sich eine eigenartige Metallmaske auufgesetyt hatte mit Gläsern vor den Augen.

Rattenmenschen.

Der Schlegel war doch gereinigt worden...

Gereizt machte sich Rupold Platz.

"Helft oder geht aus dem Weg!" brüllte er, nur um im nächsten Moment zu erkennen, dass er bisher ebenfalls keine große Unterstützung war. Er wagte es mit seiner Schiene am Bein nicht ins Wasser zu springen, ganz abgesehen von seiner Kettenrüstung. Also machte er sich auf zu Eberlinus' Sachen, welche zurückgelassen wurden. Vielleicht konnte er zumindest diese erhalten.

Grimmbart eilte zum Seil und legte es sich 2mal diagonal über die Brust ehe er einen Knoten darauf machte. Mit dem rest Seil eilte er hinüber zu Rupold, warf ihm das andere ende zu Bis gleich mein Freund und sprang Grunrun hinterher.

Verdutzt fing Rupold das Seil auf. Jetzt waren alle seine Gefährten im Wasser. Nun gut, er würde seine Aufgabe hier erledigen. Er achtete darauf Grimmbart genug Seil zu lassen, so dass er sich gut bewegen konnte. Was war aber, wenn die erwähnte Schlange Grimmbart auch schnappen würde... soweit es sie gab. Sofort schnauzte er einige Gaffer an, dass sie hinter ihm das Seil halten sollten.

Eberlinus wusste, dass Ratten gute Schwimmer waren, ob Rattenmenschen gute Schwimmer waren konnte er nicht beurteilen, ob diese gut Tauchen konnten noch weniger.

Er versuchte seine Überraschung schneller als das Wesen zu überwinden und ihm mit einer Flinken Bewegung - so diese unter Wasser möglich war - die Maske vom Kopf zu reissen.

OOC:
Weiss nicht ob das grappling stärke oder agility oder irgendwas opposed ist, oder wie die Modifikatoren sind.
Bei Opposed habe ich ne 41 gewürfelt, was nur für Agility oder WS ausreicht...

WS einfacher success
STR einfacher failure
AGILITY 2 DOS

Eberlinus riss seine Arme hoch und versuchte mit einer Hand die Brille der Ratte runterzureissen.
Er konnte seinen Dolch nicht loslassen.
Seine Hand schoss hoch und der Rattenmann fing den Arm an und umgriff ihn mit seiner Klaue.
Er platzierte seinen Fuss auf Eberlinus Brust und trat mit grausamer Macht zu.

Er katapultierte sich in das Dunkel des Haffenwassers, nur Blasen blieben zurueck.

Es donnerte ueber Eberlinus und er sah wie etwas uf ihn zuschoss, jemand war ins Wasser gesprungen.

Oben kamen einige Buerger zusammen und hielten mit Rupold das Seil an welchem der Zwerg hing.

Grimmbart sank in das matschige Dunkel des Haffenwassers.

Eberlinus wich dem aus, der ins Wasser gesprungen war und tauchte auf um Luft zu holen.
An der Wasseroberfläche sah er das Seil.

An diesem konnte er wohl sich ebenfalls entlanghangeln um schneller und kräfteschonender an den Boden zu kommen.

Nach 2-3 mal tiefem Lufthüllen griff er das seil und tauchte entlang des Seils in die Tiefe, er zog sich mit einer Hand und nutzte die Füsse um sich weiter zu Beschleunigen. Grunrun würde irgendwann die Luft ausgehen...

Rupold verrenkte sich fast den Hals um im Wasser etwas erkennen zu können. Kurz war Eberlinus aus dem Nass augetaucht, aber bevor Rupold mehr als ein Geräusch der Erleichterung von sich geben konnte, war er schon wieder nach unten verschwunden. Es lag nun an Ranald und Mannan, ob die beiden heil aus zurückkehren konnten.

Grimmbart sank Meter um Meter in die Tiefe als er plötzlich spürte wie etwas am Seil zog. Wollte Rupold ihn jetzt schon wieder rausziehen? War tatsächlich eine großes Ungeheuer huer im Hafenbecken? Grimmbart wollte nur schnell Grunrun finden und dann wieder aus dem Wasser und so suchte er in der endlosen tiefe unter sich nach einem zeichen des anderen Zwerges.

Rupold konnte nur die Kreise sehen die sich radial im Wasser ausbreiteten.
Er fuehlte sich hilflos und ein Kloss im Hals deutete auf eine Gefahr hin, auf eine Gefahr welcher er hilflos ausgeliefert war, konnte nichts tun, und die Schaulustigen wurden immer mehr.

Grimmbart sank hinunter ins kalte Wasser und versuchte sich im trueben und matschigen Wasser umzusehen.

Jemand zog sich von oben am Seil herunter. Das musste Eberlinus sein.

Langsam begann Grimmbart in den Hafenschlamm einzusinken, das Flussbett war nicht fest hier sind von Jahren des Flussleben voller seichtem Schlamm.

Eberlinus tauchte wieder hinab und kam alsbald unten bei Grimmbart an.


Auch er konnte wenig sehen.

Hilflosigkeit machte sich breit denn die braune Bruehe erstreckte sich in jede Richtung...



OOC: Grimmbart/Eberlinus Perception test bitte.

Rupold schaute wie immer auf das Wasser, mit dutzenden Schaulustigen, er konnte sehen wie sich Schemen bewegten...

Hinunter zu den Docks kommend sahen Luthor und Valdric eine Gruppe Schaulustiger an der Kaimauer, aufgeregte Rufe, es schien jemand in das Wasser gefallen zu sein.

Rasch ging Luthor zu der Menschenmenge, vielleicht war ja jemand in Not und er konnte helfen.
Auch wenn der Gedanke an tiefes Wasser und seine Kettenrüstung kein angenehmer war.
Er würde untergehen wie ein sprichwörtlicher Zwerg.

Mit kraftvollen Zügen, das Seil in der einen, den Dolch in der Anderen tauchte Eberlinus weiter.

]
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Grimmbart blieb unter Wasser.

Rupold rang mit sich, ob er Grimmbart hochziehen sollte. Wie lange konnte ein Zwerg die Luft anhalten? Wie ein Mensch? Weniger? Mehr? Sie hatten durchaus einen größeren Brustumfang und waren zäh und hartnäckig... Er würde doch durch Ziehen ein Signal geben, oder?

In seiner Verzweiflung lenkte Rupold seinen Blick sogar vom Wasser weg und sah sich in der Menschenmenge um, ob nicht irgendwo ein Zwerg zu sehen war.

OOC:
eigentlich warte ich aus Simon, ob mein Post durch geht, dann würde rupold ein 2 Faches ziehen am Seil merken...

"Was ist denn hier los ?"
Er stellte sich neben Luthor und schaute zu.

Luthor begann sich von hinten durch die Menschenmenge zu arbeiten, er konnte nahe der Kaimauer sehen wie Rupold einen Tampen in der Hand hielt und hinunter ins Wasser sah.
Rupold war sehr aufgeregt und scheinbar war etwas geschehen was den Veteranen nahezu die Fassung verlieren liess.

Rupold spuerte plotlich starken Zug am Seil.

Luftblasen stiegen auf aus dem Dunkel des Wassers...

Zeit war kostbar denn auch seine Luft war endlich...

"Bei Sigmar, aus dem Weg, aus dem Weg!"

Luthor arbeitete sich so schnell es ging durch die Menge.
Mit seiner gerüsteten Gestalt und seinen breiten Schultern ging das recht einfach.
Als er bei Rupuld ankam packte er das Seil und begann Rupold zu helfen.

"Was kann ich tun?"

Luthor wusste nicht ob es noch etwas anderes gab was er machen konnte, außer am Seil zu helfen.
Wo waren die Anderen?
Sie würden doch nicht in dieser Dreckbrühe gerade absaufen?

Rupold wäre vom plötzlichen Ruck beinahe ins Wasser gezogen worden. Er brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass am Seil gezogen wurde. Schon stemmte er sich dagegen. Er wollte sich gerade an die Männer um ihn herum wenden, als plötzlich Luthor an seiner Seite war. Sigmar wachte über sie.

"Wir müssen ziehen, wir alle! Zeigt mir, wie stark die Männer von Delberz sind. Einen Zwerg aus den Fluss gezogen, das ist doch eine Geschichte für die Taverne, Kamin und Lagerfeuer!"

Während die Menge mit gemeinsamer Kraft versuchte das nach oben zu hieven, was auch immer am Seil war, versuchte Rupold Luthor ein wenig aufzuklären.

"Grunrun war außer Sicht und ist ins Wasser gezogen worden. Eberlinus sprang gleich hinterher... und dann auch noch Grimmbart, der verrückte Zwerg, in seiner Kettenrüstung... Eberlinus war kurz nochmal an der Oberfläche, dann ist er jedoch wieder abgetaucht. Lasst uns hoffen, dass sie Grunrun ans Seil gebunden haben, sonst werden wir ihn aus Mannans Reich nicht mehr entwinden können."
This message was last edited by the player at 19:26, Sun 01 Oct 2017.

Luthor schüttelte nur stumm den Kopf in Unglauben, während er mit aller Kraft zog.

"Bei Sigmar, zieht ihr Mannen von Delberz!"

Eberlinus schwamm schnell voran...

Luthor gab das Kommando und das Seil wurde sofort straff gespannt, der Sigmarit hatte das Kommando uebernommen und die Delberzer zogen gegen einen schweren Widerstand. Das Seil spannte sich und Tropfen des Hafenwassers wurden aus dem Hanf gepresst.

Die Sicht unter Wasser lies immernoch zu wünschen übrig.

"Zieht!
Alle zusammen!
zu-GLEICH, zu-GLEICH!"

Luthor gab lautstark das Kommando während er mit aller Kraft an dem Seil zog.

Valdric schüttelte den Kopf.
Wieso war der Zwerg ins Wasser gefallen? Nach einem Angriff sah das nun wirklich nicht aus. Dass Eberlinus versuchte Grunrun zu retten war löblich, doch seiner Meinung nach aussichtslos, nicht bei der Panzerung. Grimmbart sollte es als Ingenieur besser wissen, doch auch er stürzte hinterher.
Das alles war ziemlich töricht, doch schließlich waren es seine Freunde und so stellte sich Valdric selbstverständlich mit in die Reihe und zog kräftig am Seil.

Eberlinus stabilsierte sich unter Wasser und seine Hænde arbeiteten schnell...



Mit einem Krachen durchbrach Grimmbart die Wasseroberflæche. Er hing im Seil und als sein Kørper ueber Wasser war wurde er wieder schwerer und driftete schnell zur Kaimauer als er vollends im Seil hing.

Er war nass und einige Hafenalgen klebten in seinem Bart...

"Der Zwerg ist reingesprungen..." sagte einer der Schauerleute die das Seil fuehrten.

Eberlinus bemühte sich...


OOC
Dice roller meint es nicht gut mit mir oder meinen Fortune Points...
 18:55, Today: Eberlinus rolled 72 using 1d100.  FP 3/4 swim.
18:54, Today: Eberlinus rolled 82 using 1d100.  swim.

"Zieht weiter!"

rief Luthor, während er das Seil loslies und  zur Kaimauer eilte.
Er zog den triefenden Grimmbart über die Kante, mit Unterstützung der Leute und untersuchte ihn auf Lebenszeichen.

"Grimmbart!" rief Rupold erfreut. Er strengte sich umso mehr an. Er hatte erwartet, dass Eberlinus als erstes wieder oben ankommen würde. War ihm etwa was zugestoßen?

Rupold versuchte zu erkennen, ob das Seilende immer noch um Grimmbart geschlungen war, oder sie noch etwas nach oben ziehen konnten. Konnte Grunrun überhaupt noch Luft haben?

Grimmbart schnappte etwas nach Luft Skaven raunte er Luthor ins Ohr. Dann rappelte er sich auf um erneut ins dunkel zu springen, diesmal näher an Grunrun. Grunrun lebt noch

Luthor konnte Grimmbart gerade noch hinterher rufen

"Ziehe zweimal am Seil und wir ziehen dich hoch!"

Skaven!
Bei Sigmar!
Luthor hielt hastig Ausschau und beobachtete ansonsten das Seil, dass er in den Händen hielt, wenn es zweimal ruckte, würde er wieder das Kommando zum ziehen geben.

"Sagte er Skaven?!" zischte er zu Luthor außer Hörweite der Leute.

Rupold fluchte. Er hatte es doch geahnt! Wieder mal wünschte er sich eine Fernkampfwaffe, wobei er noch nichts gesehen hatte, worauf er hätte schießen können. Er hatte nicht einmal seine Hellebarde, um nach etwas stechen zu können oder es einzuhaken.

Das wichtige war jedoch, Grunrun lebte. Es lag an Grunrun und Eberlinus... Grimmbart hätte es doch gesagt, wenn Eberlinus was zugestoßen wäre?

Luthor nickte nur verbissen.

Grimmbart sprang ins Wasser, todesmutig und landete auf etwas weichem. Sein Fall wurde von Eberlinus gebremmst, der hilflos am Zwerg zog der im Flussschlamm feststeckte.
Grunrun bewegte sich nicht mehr...

Eberlinus ergriff das Seil, an welchem Grimmbart hing und legte dies als schlinge um Grunruns Brustkorb.

Er deutete Grimmbart an, dass sie hochgezogen werden mussten. Dann nahm er die Arme von Grunrun, die wie leblose Algen gen wasseroberfläche zeigten und brachte diese nach unten, sodass die Seilschlinge unter den Achseln des Zwerges lang lief. Er fixierte die Arme von Grunrun indem er den Zwerg umarmte.

Er konnte nur hoffen, dass die Leute sie beide aus dem Morast ziehen konnten, denn sonst würde er auch bald dem trüben Hafenwasser zum Opfer fallen.

Als Grimmbart klar wurde was Eberlinus vor hatte tipte er ihn an und gab ihm per Handzeichen zu verstehen das er auftauchen sollte.  Dann faste er mit einem Arm um Grunrun und zog mit dem anderen 2mal am Seil bevor er auch damit um Grunrun fasste. Es würde den anderen schon schwer genug fallen 2 Zwerge aus dem Wasser zu ziehen.

Das Seil ruckte mehrfach und Luthor gab das Kommanda

"Ziiieht, AN!"

Rupold spuerte zweifaches ziehen am Seil.

Das Zeichen zu ziehen.

Das Bein von Rupold schmerzte erneut, als er sich damit voll gegen den Boden stemmte. Mit dem Kommando von Luthor war nun mehr Methode im Ziehen, kein plumpes Gerangel um das Seil, sondern ein gemeinsames Vorgehen. Es war schwerer als zuvor... Rupold hoffte, dass dies ein gutes Zeichen war.

Eberlinus tauchte auf... Er hatte vergessen, dass beide Zwerge am Seil waren..

Als er die Oberfläche durchbrach rang er nach Luft...

"Zieht. Wir haben ihn...", keuchte er zwischen 2 Atemzügen.

Valdric zog kräftig mit...

rolled 6 -- 2 degrees of success using the Warhammer Test system with a target number of 26.  S.

Die Spannung auf dem Seil nahm zu und langsam, gegen den Saugwiderstand des Bodens, wurden die Zwerge aus dem Schlamm gezogen.
Stiefel blieben zurueck.

Als sich die Dawi aus dem Boden geløst hatten wurden sie auf dem Hafenboden entlang zur Kaimauer gezogen als sich der Gewichtsschwerpunkt dem Angelpunkt an der Kante der Kaimauer næherte.

Rupold, Luthor und Valdric war bewusst, dass sie nicht in der Lage sein wuerden das Buendel an Bart und Ruestung in die Høhe zu hieven.
Um die Zwerge aus dem Wasser zu bekommen musste etwas passieren.
Es war ohnehin fraglich ob Grunrun noch lebte, und auch Grimmbart wurde bald ertrinken...

Unter Wasser

Luthor brüllte zu den Leuten

"Habt ihr Bootshaken oder etwas in der Art?"

Er sah sich auch nach flachen Booten um, bei den es leichter sein sollte die Zwerge über die niedrige Bordwand zu hieven.

Rupold versuchte ebenfalls etwas nützliches zu finden. Gab es einen Flaschenzug oder Krankonstrukt, um Schiffe zu entladen? War ein Ochse oder Pferd in der Nähe?

Valdric nickte, ein Pferd könnte in der Tat helfen. Doch so einem Gaul erst mal klarmachen was er eigentlich machen soll war jenseits Valdrics Fertigkeiten.

Es war nun gut eine und eine halbe Minute vergangen seit Grunrun ins Wasser gefallen, oder gezogen worden war.

Scheinbar waren Rattenwesen im Wasser, Wesen die der normale Delberzer gar nicht kannte, nicht wusste, das sie existierten.
Grunrun war im Flusschlamm gefangen gewesen und nun war er an einem Seil, zusammen mit Grimmbart hing er am seidenen Faden.
Wuerde jemand das Seil kappen wære es zuende fuer die beiden Dawi.

Auf den Strassen waren Pferde in Karren angeschirrt, auch Bootshaken gab es einige.

Wuerde die Zeit nur nicht so drængen.
Zentimeter fuer Zentimeter wurde das Seil eingeholt.

Das Seil loszulassen war keine Option vorerst, daher brüllte Luthor nach hinten, zu dem versammelten Volk das gaffte

"Bringt einen Bootshaken!
Bringt alles was helfen kann!
Bei Sigmar!"

Während sich Rupold eilig umsah, konnte er plötzlich ein Wiehern vernehmen. Dann sah er sie, Pferde.

"Ihr müsst kurz ohne mich weiterziehen." sagte er zu den Männern um sich herum, dann eilte er mit schmerzenden Knie in Richtung des Wagens. Gleichzeitig brüllte er zu der gaffenden Menge, die nur den Weg blockierten.

"Jeder der nicht von sich aus gleich hier verschwindet, den werde ich mit der Kutsche überrollen. Aus dem Weg, es geht um Leben und Tod."

Rupold hatte vor sich auf den Karren zu schwingen und mit ihm zum Seil zu fahren. Das Seil befestigen und dann mit der Kraft der Pferde und Männer die drei aus den Wasser hieven. Das musste klappen.

Unter Wasser...

Eberlinus schaute sich um, ob er vom Wasser noch helfen konnte...

OOC:

Wie hoch ist die Kaimauer?
Gibt es ein Ruderboot in der nähe?

Valdric fluchte und fühlte sich reichlich nutzlos...

Rupold stapfte hinueber zu dem Wagen, er schob den gaffenden und euberraschten Kutscher beiseite.
Es musste schnell gehen, erst musste das gefæhrt gewendet werden und dann rueckwærts fahren.

Eberlinus tauchte durch die Wasseroberflæche,prustend, die Kaimauer war zwei Schritt hoch. Einige kleine Boote duempelten im Hafenbecken.

Die Zeit verrann weiter.

OOC: Luthor Command Check. Rupold einen Drive test.

Luthor brüllte weiter Befehle, er war wohl dafür geboren.


OOC:
My will, will be done!
17:20, Today: Luthor Johann rolled 4 using 1d100.  Command.

Die Zeit verrann weiter es waren nun schon mehr als einandhalb Minuten vergangen.
Rupold rannte so schnell er konnte hinueber zu dem Kutscher und stiess ihn zur Seite, versuchte dann das Gefæhrt zu wenden, aber scheinbar hatte er nicht die richtigen Mittel gefunden den Kaltbleuter zur Kooperation zu bewegen. Das Pferd schuettelte den Kopf und stampfte auf den Boden...

Ein Schiffsjugne griff einen vier Meter langen Bootshaken und reichte ihn Luthor, der Verliess dafuer das Seil welches sofort, auch nachdem Rupold schon zur Kutsche gerannt war, weiter in die Tiefe glitt.

Es war klar: Grunrun war vielleicht schon ertrunken, Grimmbart wuerde sterben wenn nicht schnell eine Løsung gefunden wurde.

Eberlinus trat Wasser auf der Stelle und hatte sich noch nicht entschieden was er tun wuerde.

OOC: Grimmbart ersten T test bitte.

Unter Wasser

Rupold hatte keine Zeit mehr. Nicht für Erklärungen, nicht für Bitten. Also zog er den Dolch und hielt die Spitze zum Kutscher.



"Ich will dir nichts tun, aber der Wagen muss so schnell wie möglich zur Kaimauer sonst ertrinken meine Freunde. Los jetzt!"

Valdric blickte sich um, waren irgendwo leere Fässer, die sie ins Wasser stoßen könnten ? Deren Auftrieb könnte zumindest helfen, dass die drei nicht wieder unter Wasser sanken.

Luthor ließ den Bootshaken hinunter zur Grimmbart und Eberlinus.
Bei Grimmbarts und Grunruns Rüstungen sollte es kein Problem darstellen eine Stelle für den Haken zu finden und sie damit zumindest über Wasser zu halten.

Insgesamt waren etwas mehr als einanhalb Minuten vergangen.
Grunrun war im Wasser, kurz davor die Oberflæche zu durchbrechen.
Der Eisenbrecher hatte seine Brustplatte geløst, alle anderen Ruestungsteile waern noch immer festgeschnallt. Er wog immer noch gefuehlt eine Tonne. Insbesondere Aufgrund seines dicken Wanstes.
Grunrun bewegte sich nicht.
Das Seil war von Grimmbart und Eberlinus um ihn herum geschlungen worden.
Eberlinus schwebte im Wasser ungefaehr 10 Meter vom naechsten Kahn entfernt.
Er hatte seinen Dolch verloren und war nur noch in Unterbekleidung.

Grimmbart war voll geruestet und hing mit Grunrun am Seil beide hatten Unterkleidung unter den Kettenhemden die sich mit Wasser vollgesogen hatte und nun wogen die beiden Zwerge soviel wie drei Mænner, mindestens.

Valdric sah sich auf der Kaimauer nach Fæssern um. Rupold wendete gerade eine Kutsche.
Luthor und 4 Schauerleute zogen an dem zwei Zoll dicken Tampen an welchem die Zwerge hingen.

OOC: Noch Fragen, dann mach ich einen Ergænzungspost?

Luthor liess dann den Bootshaken hinab und sicherte zunæcht einmal Grunrun, und spæter dann Grimmbart.
Mit dem Seil wurden dann die Zwerge unter grossen Anstrengungen an Land gezogen und lagen durchnæsst und regungslos auf der Kaimauer.

Luthor eilte schwer atmend zu den beiden Zwergen und berührte beide kurz während er ein Gebet an Sigmar sprach.

OOC:
Heilsegen auf beide, jeweils so lange bis er einmal durchkommt, heilt 1 LP.

Rupold erkannte vom Wagen, dass die drei inzwischen am Land waren.

"Entschuldigt die blanke Waffe" sagte er kurz angebunden zum Wagenlenker und kletterte vom Gefährt. Vielleicht würde er ihm später noch eine Münze zustecken. Jetzt musste er aber zu seinen Gefährten. Er drängte sich durch die Menschenmenge.

Valdric schaute erleichtert und doch besorgt auf die beiden reglosen Zwerge, sein Blick war starrend, als ob er ihnen still befehlen wollte, doch endlich wieder nach Luft zu schnappen.

Eberlinus lag keuchend auf der Kai und rang nach Luft.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er Grunrun und Grimbart, die scheinbar noch bewusstlos waren.

"Soll ich den Brustpanzer bergen. Noch wissen wir wo er ist und mit dem Seil gesichert sollte es kein Problem sein...", fragte er Rupold, da er nicht wusste, wie er sonst noch hilfreich sein könnte...

Valdric nickte angesichts des immensen Reichtums, der am Grund lag.
Dennoch.
"Dein Leben ist wichtiger als der Harnisch. Sagtet ihr nicht da wären Skaven im Fluss?"

"Ja Skaven mit komischen Masken auf. Das Wasser ist so trüb ich konnte nicht erkennen, was sie machen...", Eberlinus band sich das Seil um die Hüfte, um sich auf den erneuen Sprung ins kalte Nass vorzubereiten..

Luthor sprach zu Eberlinus, immer noch die beiden Zwerge im Blick behaltend

"Überlege dir das gut Eberlinus, Grunrun wäre dir sicher äußerst dankbar, aber du bist wichtiger."

“die Bürger wissen was da unten liegt... eine Rüstung die ein Vermögen wert ist. Wenn wir die nicht holen werden die tauchen und wohlmoglich mehr als den Harnisch finden...”, antwortete Eberlinus.

“Habt ihr nicht? Zwei Züge und ihr holt mich raus?”, er wartete die Antwort ab und ging auf einen weiteren Tauchgang nach dem Harnisch...

Luthor konnte Eberlinus nur bewundern war aber  gerade noch dabei den Zwergen das Leben zu retten.

OOC:
Die sollten beide zumindest wieder 1 LP haben, wie siehts denn bei den beiden aus?
Luthor würde ansonsten noch den Skill "Heal" anwenden und hätte noch nen Heiltrank im Gepäck den er natürlich benutzen würde.
Aber ich habe keine Ahnung was da gerade regeltechnisch los ist mit den beiden.

Eberlinus hatte durchaus recht und so nickte er dem Mann zu und griff das Seil am anderen Ende.

Rupold war überfragt, als Eberlinus ihn nach den Harnisch fragte. Er war noch zu entsetzt über die Regungslosigkeit der Zwerge. Bevor er sich sammeln konnte, war Eberlinus schon wieder im Nass verschwunden. Zur Sicherheit griff er ebenfalls nach dem Seil, aber seine Augen galten den Zwergen.

"Gibt es einen Heiler in der Nähe?" fragte er in die Runde.

Prustend wuerget Grimmbart eine Menge an Wasser und Mageninhalt auf seinen Bart er prustete und schnappte nach Luft. Die Buerger in der Umgebung tuschelten und sprachen miteinander aber niemand traute sich so recht zu interagieren mit den schwerbewaffneten Auslændern.

Grunrun hatte sich immer noch nicht einmal bewegt, nicht einmal seine Brust hob und senkte sich in Atemzuegen...

Grimmbart sah sich um. Wo war er? Wer war um ihn... und mit jedem Atemzug kehrten die Lebensgeister in seinen gut genährten Körper.

"Grunrun ?", flüsterte Valdric unsicher und ungläubig.

Grunrun bewegte sich noch immer nicht, trotz Luthors Gebeten und so warf sich Luthor förmlich auf Grunruns faßförmige Brust.
Er drückte rhythmisch darauf und hiefte dabei abwechselnd Grunrun an dessen Gürtel in die Höhe.
Er bemühte alles was er je über Wiederbelebung gelernt hatte, was aber natürlich erschwert wurde durch Grunruns Statur und Gewicht.

Einer der zentralen Grundsätze, einer der Imperative des sigmaritischen Glaubens lautete
"Helfe allen Zwergen!"

und hier lag nun nicht nur ein Zwerg, sondern einer seiner Kampfgefährten leblos am Boden.
Wäre die Situation nicht so bedrohlich gewesen, hätte sich mancher gewundert, welche Verzweiflung aus Luthors Mimik sprach.
Schon bald brach ihm der Schweiß aus allen Poren, da es harte Arbeit war, Grunruns Körper in Bewegung zu halten und es wäre normalerweise durchaus ein komischer Anblick gewesen, zu sehen wie Luthor versuchte Grunrun an dessen Gürtel in die Luft zu heben, so dass theoretisch Grunruns Rücken durchgebogen wurde.

Nur verzerrt hörte man Wortfetzen von Luthor herüber dringen, Worte wie
"Lebe", "Atme", oder immer wieder der Ruf nach Sigmar.
Der Kampf um Grunruns Leben war härter als mancher Kampf mit Schwertern und Äxten, auf alle Fälle aber war er wesentlich verzweifelter.

OOC:
Luthor benutzt Skill "Heal" und macht eine etwas altertümliche Form der Herz-Lungen-Wiederbelegung.

Eberlinus war todesmutig wieder reingesprungen. Am Seil gesicher sowohl Rupold als auch Valdric hatten es am anderen Ende festgehalten.
Der Strassenræuber war sicherlich ein Hasardeur, nach seiner Episode im Schwertduell gegen einen Rattenmenschen auf den Dæchern Uebersreiks war dies nun der zweite Streich.

Grimmbart war immer noch gerade wieder bei Bewusstsein, er war nur Milimeter vom Ertrinken entfernt gewesen.

Luthor versuchte sein møglichstes den Regungslosen Dawi Krieger aus Morrs Armen zu entreissen...

OOC: Luthor bitte Heal werfen. Eberlinus bitte Perception werfen. Valdric und Rupold bitte Strength erleichtert um 10.

Eberlinus wusste, dass es gefährlich war im Wasser. Die Rattenwesen trieben irgendwie hier unten ihr Unwesen. Er wollte schlicht verhindern, dass die Bürger je auf die Idee kamen nach der Rüstung zu tauchen.

Sollten die Bürger das sehen, was er und vermutlich auch Grimmbart gesehen hatten wäre ein Panik unvermeidbar.

Er hatte sich die Stelle im Wasser gemerkt, wo er mit Grunrun aufgetaucht war und suchte nun am Boden nach dem Harnisch, den er dem Zwerg vor grob einer Minute noch unter Wasser ausgezogen hatte...

Sobald er die Brustplatte gefunden hatte gab er das Zeichen, dass die anderen ihn wieder hinaufziehen konnten. Er selber unterstützte mit kräftigen Beinschlägen um möglichst schnell wieder an die Wasseroberfläche zu gelangen.

Perception mit 1 DOS geschafft, ich habe mal so gepostet, als ob ich das glitzernde Ding finde...


OOC: 12:46, Today: Eberlinus rolled 23 using 1d100.  Perception.
1 DOS
This message was last edited by the player at 10:50, Thu 26 Oct 2017.

Ein Ruck am Seil und Valdric begann zu ziehen.

rolled 80 -- 4 degrees of failure using the Warhammer Test system with a target number of 36.  S @+10.

Auch Rupold zog sofort nach dem Ruck. Es war um einiges einfacher, ohne zwei schwergerüsteter Zwerge am Haken. Wiedermal riskierte Eberlinus viel und wieder schien Ranald den Wagemut zu belohnen.

Aus dem Augenwinkel galt Rupolds Blick immer noch den Zwergen. Mit Freude erkannte er, dass Grimmbart atmete und wohl zu sich kam. Aber was war mit Grunrun? Der verzweifelte Blick in Luthors Gesicht verhieß nichts Gutes.


OOC: 34 gewürfelt bei 51%

Grunrun war gerettet. Oder zumindest nicht mehr unter Wasser. Luthor kümmerte sich um ihn. Valdric und Rupold waren am Seil, Eberlinus fehlte. Noch leicht benommen rappelte sich Grimmbart auf und schwankte Richtung Valdric und Rupold. Wo ist Eberlinus?

Luthor versuchte weiterhin Leben in Grunrun zu bringen.

OOC:
21:43, Today: Luthor Johann rolled 28 using 1d100.  Heal.
Sieht gut aus

Grunrun schien vor den Toren der Hallen Grungis zu stehen.
Doch die schwere Tuere øffnete sich nicht.
Es ist noch nicht Zeit Bruder. Noch nicht.
Die Kuehle des Berges verschwand und schien auf einmal weit weg.
Es war warm als ihn die Sonne von Delberz umfing und das Flusswasser aus seinem Mund auf den Bart troff.

Im gleichen Moment durchbrach Eberlinus die Oberflæche.

Als Luthor erleichtert merkte, dass Grunrun scheinbar wieder atmete, wälzte er ihn schnell auf die Seite, damit er die Reste des geschluckten Wassers auf Boden erbrechen konnte.

Eberlinus tauchte durch die Oberfläche gesichert durch das Seil.

"Einen Haken, damit ich den Harnisch daran befestigen kann...", prustete er immernoch den Brustpanzer mit beiden Armen festhaltend. Das schwere Metall spürte man sofort wenn man versuchte den Panzer aus dem Wasser zu hieven.

Er befestigte den harnisch an dem Haken und sicherte diesen als er nach oben gezogen wurde.

Danach nutze er das Seil um die 2m Kaimauer zu erklimmen.

Grunrun atmete und Grimmbart auch. Die Aktion war also von Erfolg gekrönt. Verloren hatte er seinen Dolch, aber immerhin würden die Delberzer so keinen Anreiz haben in das Hafenbecken zu tauchen. Sie konnten weiter in Unwissenheit leben... Was die Ratten dort unten trieben konnte er sich jedoch nicht ausmalen.

Triefend nass suchte er nach Anzeichen, ob es in der Stadt eine Kanalisation gab, vielleicht waren die Ratten überall unterhalb der Stadt unterwegs...

Grimmbart half Eberlinus das letzte Stück auf die Mauer, dabei die Wasseroberfläche im Blick behaltend du verrückter Hund brummte er ihm dabei entgegen und klopfte ihm Anerkennend auf die Schulter.

Rupold grunzte lachend. Als ob Grimmbart so viel überlegter gehandelt hätte. Aber sie waren alle wohlauf, es grenzte beinahe an einem Wunder. Die Götter waren wieder mit ihnen gewesen.

Götter... da war doch was. Eberlinus hatte Skaven erwähnt. Rupold sah nach, ob der gereinigte Glockenschlegel noch da war.

Valdric seufzte erleichtert als sich Grunruns Brustkorb hob und senkte.

Luthor ließ sich schwer atmend auf den Boden neben Grunrun sinken, der immer noch Wasser hochwürgte.
Ein Blick auf seine Kameraden offenbarte, dass zumindest oberflächlich alles soweit in Ordnung bei ihnen war.
Es war wohl ziemlich knapp gewesen.

HWøøørg

Grunrun wuergte Wasser und einige Kæsestuecke heraus.
Er lag auf der Seite und war tief durchnæsst, seine Stiefel hatte er verloren und seine Hosen waren mit Schlamm durchsetzt.
Noch niemals war der Eisenbrecher dem Tode so nahe gewesen, seine grøsste Stærke wære beinahe sein Tod gewesen.
Klappernd wurde der Gromrilbrustpanzer auf der Kaimauer abgelegt.
Das Gromril hatte ihn beinahe umgebracht.

Skurril... dachte Valdric bei sich, der schon so oft den Eisenbrecher hatte in die Fluten der Schlacht waten gesehen, mit seiner Axt blutige Ernte haltend.

Der Zwerg lag nun auf dem Boden wie kleines Kind, sich erbrechend.

Der Schlegel war noch immer im Kæstchen, unter dem Arm Valdrics.

"Gehen wir in unsere Unterkunft, würde ich sagen."

Luthor half Grunrun beim aufstehen, sobald dieser dazu in der Lage war.
Mehrfach wären sie beide beinahe zu Boden gegangen weil Grunrun wackelig auf den Beinen war und einen äußerst ungünstigen Schwerpunkt hatte, wenn man versuchte ihn zu stützen.

Grimmbart näherte sich mit dem Harnisch Grunrun. Sein Wissensdurst war geweckt, wie konnten die Skaven so lange ohne aufzutauchen unter Wasser so agieren? Er musste sich auf jeden Fall Papier und kohlestifte besorgen oder tinte und feder?! Und sich mit eberlinus austauschen um das gesehene festzuhalten, analysieren und gegebenenfalls eine ähnliche Tauchausrüstung für sich und seine Kameraden anzufertigen um das skavenlager unter dieser Stadt ausfindig zu machen und zu vernichten.
This message was last edited by the player at 06:40, Tue 31 Oct 2017.

Grunrun deutete auf das Wasser und fiel dann zurueck wieder erschlafft.
Ein neugieriger Halbkreis hatte sich gebildet und die Leute versuchten einen Blick auf den Zwerg zu erhaschen.

"Die haben mich mich ins Wasser gezogen... die sind da unten!"

stotterte der Zwerg.

Das Tuscheln der Leute wurde intensiver. Man hatte mit Sicherheit die Aufmerksamkeit aller erregt.

Luthor holte tief Luft

"Was vorgefallen ist besprechen wir am besten später - in Ruhe."

Eine Panik würde hier nicht helfen.

Nun, nachdem man alle wieder an Land hatte, machte Rupold einen Schritt zur Sicherheit nach hinten.


"Ja, lasst uns euch wieder trocken kriegen."

Die Menge um ihnen herum ignorierte Rupold, der Schock saß noch zu tief. Es herrschte immerhin Krieg, da musste das Volk mit seltsamen Vorkommnissen leben.

Valdric nickte.
"Okay Leute. Die Schau ist vorbei. Vielen Dank für eure Hilfe liebe Leute. Danke."

Ja, wir sollten aus den nassen Sachen, sie waschen und uns aufwärmen.

OOC: Weiter im Hund

OOC: Aus dem Hund

Luthor und Rupold sowie Valdric hatten sich aus dem Hund aufgemacht und suchten nun Hogne.
Er sollte in einem Holzhaus wohnen, und alsbald konnten sie einen ælteren Mann sehen der leicht gebueckt um einen Kadaver herumging und diesen gezielt mit einem scharfen Messer bearbeitete um dann im næchsten Schritt das Fell zu loesen.
Es war ein Bock welcher am Gestell aufgehangen war.
Hogne selbst ein ergrauter linkischer Mann mit Silberblick und dicker Lederkleidung, der Aktivitæt angemessen.

"Sigmar zum Gruße,
seid Ihr der Kommandant der Stadtwache?
Das hier sind eine Kameraden und ich bin Luthor Johann, wir sind auf der Durchreise durch diese Stadt."

Luthor versuchte den Mann einzuschätzen.
Wenn seine Untergebenen einen Hinweis gaben, war er entweder faul, unfähig, korrupt oder alles davon zusammen, aber Luthor versuchte ohne Vorurteile an die Sache heranzugehen.

Rupold meinte ständig sich bewegende Schatten zu erkennen, meinte Blicke im Rücken zu spüren. Wenn es nach ihm ging, dann mussten sie diesen Ort so schnell wie möglich verlassen. Relativ hektisch zuckte sein Kopf von Seite zu Seite, immer darauf bedacht die Umgebung gut im Auge zu haben. Dächer, Gassen, Fenster... und natürlich das Wasser. Die Hand löste sich keinen Augenblick von seinem Schwertgriff.

Hogne hielt inne und wischte das blutige Schlachtermesser an der Schuerze ab.
Er schaute Luthor aus zusammengekniffenen Augen unter den dicken roten Wangen an.

"Taal zum Grusse, das bin ich wohl ja."

Sagte er skeptisch.

Luthor sah sich um, es waren immer noch einige Leute unterwegs.

"Könnten wir uns irgendwo...ungestört unterhalten?" sagte er mit einem Blick in die Runde, der deutlich machte, dass er die Bürger meinte.

Hogne schaute misstrauisch aus einem zusammengekniffenen Auge.
"Was wollt ihr denn, wie ihr seht habe ich zu tun?"
Er deutete mit der Messerspitze auf den Rehbock.


OOC: Wie wollte ihr auftreten, einschuechtern oder ueberreden?

Luthor blieb ruhig und selbstsicher, sprach mit fester Stimme.

"Es geht um die Sicherheit dieser Stadt, wir haben eine Bedrohung festgestellt und wollten euch einfach warnen bevor wir weiterreisen, allerdings wollen wir auch keine Panik verursachen."

Luthor hatte mit einem raschen Blick sicher gestellt, dass niemand sonst ihn hören konnte.

Hogne winkte mit seinem Messer ein wenig hinter den hängenden Bock, wobei er sich seine Hände an einem blutigen Lumpen abwischte.
Dann zog er die Nase hoch und spuckte hinter sich auf den Boden.

"Na dann schiess er loss, werter Priester!"

Luthor ging einen Schritt auf den Hauptmann zu und senkte die Stimme

"Wir wurden vor den Toren der Stadt von Ghulen angegriffen, das sind, oder vielmehr waren Menschen die sich jetzt von Leichen ernähren und andere Menschen angreifen.
Hier in der Stadt am Hafen wurden wir von...Mutanten angegriffen die sich am Ufer, im Wasser und vermutlich der Kanalisation verbergen.
Wir sind solchen Mutanten schon begegnet, es ist äußerst gefährlich sie auf ihrem Territorium anzugreifen, aber die einzige Möglichkeit.
Man muss das Nest suchen und sie alle ausrotten, wie es Sigmars Wille ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass öfters mal Menschen spurlos verschwinden, wenn solche Mutanten in einer Stadt sind. Meist arme Leute und Bettler oder Wachen, die sich in der Kanalisation aufhalten, wenn es eine solche in der Stadt gibt.
Ansonsten am Ufer oder in den Wäldern. Diese Mutanten können sich sogar unter Wasser fortbewegen durch finstere Magie, was sie umso gefährlicher macht.
Ihr erscheint mir der richtige Mann am richtigen Ort zu sein.
Mit einer starken und sicheren Hand kann die Stadtwache gegen diese Wesen geführt werden.
Es kann aber immer sein, dass es mehr Mutanten sind als man annimmt, dann darf man sich auch nicht scheuen bei der nächst größeren Stadt Unterstützung anzufordern.
Große Karrieren haben damit begonnen dass der richtige Mann Stärke und Besonnenheit gezeigt hat in solchen Situationen."

"Ghoule, Menschenfresser, als wir seinerzeit gegen die Sylvanier zogen waren die Biester allerorten, græsslich, gar græsslich...."

Hogne schnitt unter der Achsel des Tieres um weiter das Fell von dem Fleisch des Beines zu trennen.

"Mutanten hier in der Stadt, was redet ihr? Ghoule ja, aber die Mutanten gibt es im Wald, nicht in meiner Stadt!" sagte der Hauptmann bestimmt.

"Es ist eine spezielle Art von Mutanten, rattenähnliche Wesen die sich auch so verhalten.
Sie sind da, diese Wesen, wir sind Ihnen auf unseren Reisen schon mehrfach in Städten begegnet. Sie sind sehr gut darin sich zu verbergen.
Wir müssen morgen früh abreisen, wir wollten euch nur inständig warnen, Sigmar mein Zeuge, diese Wesen sind gefährlich."

Der Hauptmann schien verwirrt, Luthor hatte ihm gerade gesagt das rattenähnliche Tiermenschen unter der Stadt lebten, ausserdem schien der Hauptmann sich scheinbar irgendwie von dem Sigmariten bedroht zu fuehlen.
Was kam dieser Stirlænder hierher und wollte ihm erzæhlen wie er eines des besten und sichersten Handelzentren im Reich zu sichern hatte? Dieser Dørfler!

Seine Augen verengten sich und er verschrænkte die Arme.

"Ich habe gehørt was ihr zu sagen habt. Wir werden morgen mal nachschauen was es damit auf sich hat!"

Luthor spürte die ablehnende und defensive Haltung des Mannes.
Jegliches weitere insistieren seinerseits würde nur zu mehr Ablehnung führen.

"Dann wünsche ich euch alles Gute und Sigmars Segen."

Womit Luthor sich verabschiedete und wieder ging.
Er hatte seine Pflicht getan, auch wenn es ihm nicht leicht viel einfach so zu gehen.

OOC: Wohin? Ich wuerde sagen zurueck zur Herberge!