Dieser Tag sah endlich die Ankunft in Altdorf.
Eberlinus war hier gewesen, Luthor und Grimmbart auch, Valdric ebenso in der Akademie. Grunrun und Rupold waren niemals dort gewesen.
Die Stadt wurde von den Reikländern bescheiden als die grösste und wichtigste der Welt bezeichnet.
Reicher als Marienburg.
Gebildeter als Nuln.
Wehrhafter als Middenheim.

Altdorf, die kaiserliche Hauptstadt, ist die größte, großartigste und wichtigste Stadt im Reich. Wenn man den Einwohnern von Altdorf glauben darf, ist es die größte, großartigste und wichtigste Stadt der Welt. Es ist die Heimat der Magierakademien, der berühmten Universität von Altdorf, ein Tempel für jeden Gott im Pantheon, den Riesigen Sigmartempel, und seit Generationen der Sitz des Kaisers. So reich wie Marienburg, so kultiviert wie Nuln und so stark wie Middenheim, ist Altdorf die eindrucksvollste und erstaunlichste Stadt, die jeder der Gruppe jemals sehen wird.

Altdorf ist die Hauptstadt des Reiklands. Es liegt am Zusammenfluss von Reik und Talabec. Wo sich die Gewässer treffen und Sedimente mischen bilden sich ausgedehnte Wattflächen und kleine Inseln, auf denen ein Großteil der Stadt steht, verbunden durch tausende Brücken, konstruierte und improvisierte. Die Stadt ist bekannt als Zentrum religiöser und weltlicher Macht im Imperium, wo sowohl der Kaiserpalast als auch der Heilige Tempel von Sigmar liegen. Der Kaiser, der Großtheogonist, der Oberste Patriarch und eine Reihe anderer wichtiger Behörden und Authoritäten leben in der Stadt. Altdorf ist ein Zentrum des Lernens, Heimat der Hochschule für Ingenieure, der Universität Altdorf und der Oben genannten Akademien.

Die Stadt ist sehr gut verteidigt, umgeben von hohen weißen Mauern mit Dächern aus rotem Schiefer, gleich wie das Ziegelhaus.

Die Stadt hat eine große Garnison und beherbergt eine Reihe von Ritterorden, sowie die berühmten Reiksgarde Ritter der Reichswacht. In Altdorf leben sehr viele Zauberer, die hier aufgrund der Präsenz der Magieschulen eher geduldet werden als anderswo im Reich. Die Armee von Altdorf trägt eine blau-rote Uniform.


Jeder hatte seine eigenen Erfahrungen in Altdorf und beinahe jeder der Gruppe kannte einige Geheimnisse der Stadt.
Alles konnte man sehen in Altdorf, alles kaufen und verkaufen.
Die Stadt ist so gross, das niemand sie vollständig kennen konnte.

Die Zwerge hatten rudimentäre Kenntnise, wenn überhaupt, ihnen fehlte das Allgemeinwissen über die menschlichen Reiche.

Altdorfs tausend hohe Türme sind von weitem sichtbar und glitzern in der Mittagssonne, die auf dem Deck der Tsarina zu geniessen war.
Als Sie näher kommt, konnten sie die leuchtenden weißen Wälle der Stadt sehen, die sich auf beiden Seiten des Flusses ausbreiten, soweit das Auge reichten, mit Siedlungen auch ausserhalb der Mauern.

Banner flatterten von Toren des Torhauses, trugen die Krone, den Hammer und den Greifen-Kopf der kaiserlichen Hauptstadt auf einem rot-blauen Feld. Die Gefährten konnten sehen,  dass die Mauer  groß und stark sind und von gigantischen Kanonen und Mörsern überragt werden und von livrierten Soldaten bewacht werden.

Innerhalb der Mauern ist die Stadt eine Ansammlung alter Gebäude, die sich um unregelmäßig geformte Plätze drängen. Die Straßen scheinen in keiner bestimmten oder logischen Reihenfolge zu verlaufen, und überall, wo man hinschaut, sind sie voll von Menschen, Pferden, Ochsen, Wagen, Karren, Kutschen und Sänften. Der Fluss ist nicht weniger überfüllt und schwärmt von kleinen Skiffs, schwerfälligen Lastkähnen und riesigen Hochseeschiffen.

Endlich kommt die Tsarina an ejnem kleinen Steg zum Stillstand und Sie stiegen aus ... und sehen sich einem vertrauten Gesicht gegenüber! Kurt Weiss, Graf Friedrichs rechte Hand, hatte auf euch gewartet.

Kurt Weiss ist gross und wirkt immer sehr beschäftigt, er scheint in seinen frühen 40ern zu sein und ist immer peinlichst sauber und wohlriechend.
Sein Haar ist immer perfekt gelegt und trägt den schwarzgelben Wappenrock der von Kaufmans
Er wirkt schön gemessen an den Standards des imperiums, aber er ist arrogant und unnahbar, ein Bürokrat. Humorlos und kalt.

"Ausgezeichnet", sagte er, "ihr seid angekommen. Ich vertraue darauf, dass die Reise nicht ereignisreich war? "

Ohne auf Eine Antwort zu warten, drehte er sich zu einem entfernten Uhrturm um, der über dem Gewirr von Gebäuden in diesem Teil von Altdorf zu sehen ist.

"Graf Friedrich würde sich freuen, die Herren in einer Stunde im der „Alten Mähre“  nahe dem Kaiserplatz begrüßen zu dürfen. Warum nehmen die Herren sich nicht die Zeit, eine Unterkunft zu finden? Wir sind sehr nah an der Straße der hundert Tavernen, und es sollte nicht schwer sein, einen Ort zu finden, der nach eurem Geschmacke ist. Ich glaube, dass die „Meerjungfrau“, direkt am Fluss, bewundernswert dienen wird. "

Ooc:
Altdorf im Krieg bitte bedenkt dass, Sicherheit ist super hoch, und diese Stadt ist bicht Hugeldal oder Krankendorf, da sind einige Big Fishes unterwegs.

Voller Ehrfurcht hatte Rupold die erkennbaren Umrisse der Hauptstadt angestarrt. Beinahe verrenkte er sich den Hals bei seiner Suche nach dem Großen Tempel. Noch nie hatte er sich so klein gefühlt. In Middenheim war es die Front und eine recht militärische Stadt, trotz der Übermacht an Ulricianern konnte er sich dort zurechtfinden. Er war sich nicht sicher, ob dies auch hier der Fall sein würde.

Rupold stand auf dem Deck, in seiner Kettenrüstung gehüllt, der Rucksack neben ihm Griffbereit. An seiner Seite hing die mittlerweile recht vertraute Klinge, auch wenn sie keinerlei Ersatz für seine Hellebarde war. Auffällig war immer noch die Schiene um sein Bein, welche durch die fehlende Stütze deutlich mehr beansprucht wurde. Sein breiter Hut mit der schwarzen Feder hielt er in der Hand, um mehr von der Stadt sehen zu können.

Auf Weiss reagierte Rupold nicht. 'Nicht ereignisreich'... am liebsten hätte er ihn gleich im Fluss ertränkt. Aber Kaufmann musste hintenanstehen, sein Verdacht Aschenbeck gegenüber war falsch, wenngleich natürlich der verräterische Vertraute des Middenheimer Handelsmannes ihm doch etwas Recht gab. Der alte Soldat sah seine Pflicht jedoch bei Bärfaust und würde auch sehr gerne endlich den Glockenschlegel abgeben.

Immer noch verblüfft davon, dass er tatsächlich in Altdorf war, ging er vom Boot auf dem Steg, wobei er sich geistesabwesend noch vom kislevitischen Kapitän verabschiedete.
This message was last edited by the player at 20:31, Tue 26 June 2018.

Auch Valdric brummelte eine Verabschiedung in Richtung Leszek.
Er fragte sich wie Kurt wohl wusste wo sie herkamen und ob er wohl lange gewartet hatte. Seine Hand tätschelte die Kiste mit dem Schlegel.
Sicher war sicher, Altdorf war auch die Hauptstadt der Taschendiebe.

Hier am Nordufer des Reik ganz besonders.

Die Straße der Hundert Tavernen öffnete sich zur Uferpromenade, und es lohnte es sich zu überlegen, wie die Docks in Altdorf aussehen und wie sie sich von denen in Averheim unterscheiden.

Altdorf ist die reichste Stadt des Reiches, und dieser Reichtum kommt vom Handel. Von allen Städten der Alten Welt konkurriert nur Marienburg mit Altdorf um den Import, die Lagerung und die Verbreitung von Waren. Die Fische and the Haken, die beiden Dockerbanden, die arbeiten, um die Taschen, Kisten und Paletten zu verschieben, die auf einer Flotte von Lastkähnen an den Werften und Kaien von Altdorf ankommen, sind konkurrenzfähig und professionell. Die Banden mögen einen Ruf für Gewalt und Fehde haben, aber sie sorgen auch dafür, dass im Hafenbereich immer Augen und Ohren offen stehen, so dass sich professionelle Kriminelle nicht wie in Marienburg oder Averheim am Wasser ausbreiten.

Averheims Hafenviertel schmiegt sich an einen giftigen Distrikt, der auf die starke Abhängigkeit der Stadt vom Viehhandel zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu sind Altdorfs Docks relativ sauber und klar gehalten. Verhältnismäßig. Es gibt immer noch viele abscheuliche und schmutzige Anblicke und Gerüche, aber nichts, was man mit Averheims umfangreichen Gerbereien und Viehhöfen vergleichen könnte.

Wenn es sich um Altdorfs Docks handelt, dann ist es die Verarbeitung einer überwältigenden Vielfalt von Waren, die von Barge zu Lagerhaus und dann entweder zu verschiedenen Lastkähnen oder zu den vielen Geschäften, Tavernen und Marktplätzen der Großstadt die Rede. Auf der Straße der Hundert Tavernen türmen sich die Karren voll mit Produkten, und die Luft ist erfüllt von Schreien von Hafenarbeitern und Fuhrleuten, feilschenden Händlern und schreienden Maultieren, die sich darum bemühen, ihre Lasten zu verschieben.

Gegen Abend stirbt dieser Trubel, obwohl die Straße nicht weniger beschäftigt wird. Studenten, Rechen und Hafenarbeiter strömen in die vielen Gasthäuser entlang der Straße. Händler sprechen über ein Glas Wein und kämpfen, um sich über den Trubel von Rummel und betrunkenen Schlägereien Gehör zu verschaffen.

Altdorf

Viele Städte sahen sich als selbst als Herz des Imperiums.
Averheim mit seiner gigantischen Feste und den Viehtrieben der Rinder, die das gesamte Imperium mit Fleisch versorgten, vor allem die Armeen die das Imperium verteidigten.

Middenheim natürlich, der Felsen des Imperiums an dem schon die Horden des Chaos zerschellten.

Das Wiesenland und Nuln, dessen Körper aus Stahl bestand in dessen Adern kochenden Öl floss, die Stadt aus Feuer und Eisen.

Es gab so viele wichtige Städte, Plätze, Orte, Waren, Festen, Schreine, Tempel...so viele Orte die alle für das Überleben des Imperiums wichtig waren und somit durchaus das Recht hatten sich zum schlagenden Herzen des Imperiums zu zählen.

Aber die Seele?

Altdorf

Die lebende, atmende Seele des Imperiums.
Hauptstadt.
Sitz des Imperators.
Die himmlische Kathedrale des Sigmar.
Sitz der Magierorden.
Und so vieles mehr.

Altdorf

Es war schwierig für den Geist diese Stadt zu erfassen, die schiere Größe, die Bandbreite des Lebens - und Sterbens.
Man konnte ein ganzes Leben in der Hauptstadt verbringen und doch nur den kleinsten Teil davon sehen. Die Menschen in den reichsten Vierteln der Stadt hätte genauso gut auf einem anderen Planeten leben können wie die ärmsten Menschen der Stadt, so groß waren die Unterschiede - und trotzdem oft nur durch ein, zwei Straßen getrennt.

Altdorf

Das war er, der Tag der Rückkehr. Grimmbart hatte lange überlegt ob er nicht zurück bleiben sollte in Krankendorf. Er hatte Altdorf damals nicht ohne Grund verlassen aber es waren auch nschin viele Tage seit seiner Abreise vergangen, würde man ihn überhaupt noch wieder erkennen?

Seine einfache Schmiedekleidung hatte er im Rucksack verstaut und trug sein Kettenhemd.

Na dann, schnell ein Bett suchen und dann auf zu von Kaufmann

Ärgerlich schaute Valdric einer Waschfrau hinterher die ihn mit Ihrem Wäschekorb gerammt hatte.
„Pass doch auf du blöde Kuh!“

Die Frau quittierte dies mit einer unflätigen Geste.

Sie standen in der Mitte des Stromes an Menschen, der in die Stadt führte.
Nebendran hatte eine Ochse gerade platschend auf die Strasse geschissen und der Gestank lockte schon die erstem Sommerflegen an.
„Die Meerjungfrau ist dort drüben. Aber hier gibt es auch andere Gasthäuser, fragt sich keiner woher Kaufmanns Speichellecker wusste dass wir hier auftauchen? Wir sollten unseren eigenen Weg wählen, angefangen bei der Unterkunft!“

Eberlinus war schonmal in der Hauptstadt gewesen, obwohl er in Nuln aufgewachsen war.
Die Stadt wirkte erdrückend auf ihn, zu gross, zu verworren, zu geschäftig.
Obwohl diese Stadt deutlich reicher und damit in großen Teilen sauberer und besser in Schuss war, wollte der Funke der Stadt nicht auf den Botenreiter überspringen.

Er verabschiedete sich von dem Kapitän und war froh, dass dem Mann nichts zugestoßen war. Er wusste ja nicht wie gefährlich es war, die Gruppe an Bord zu haben.

Er hatte seinen Rucksack um die Schulter geschlungen, den Geldbeutel so befestigt, dass er immer ein Hand darauf ruhen lassen konnte und war in seine Lederkluft gekleidet. Dolch und Schwert an der Seite, Bogen und Schild auf dem Rücken.

Er sah eher aus wie ein Söldner als ein Bote mittlerweile. Wenn er es seinen Kameraden gleich tat und sich noch Kettenzeug zulegte könnte er glatt die Profession wechseln. Zwar war er nicht so geschickt mit der Klinge wie seine Kameraden, aber seine Waffen sahen genauso abgenutzt aus, wie die restlichen der Gruppe...
Mit etwas Glück konnte er hier trotz des Krieges Kugeln und Schwarzpulver ergattern. Geladene Pistolen gaben ihm innernoch ein Gefühl der Sicherheit, wobei die vergangenen Tage und Wochen gelehrt hatten, dass sie nirgendwo sicher waren.

Leszek, könnt ihr die Meerjungfrau empfehlen oder habt ihr uns einen besseren Tipp?

„In Altdorf lasse ich meine Tsarina nicht aus den Augen, aber hier am Platz simd alle gleich, kommt darauf an was ihr ausgeben wollt!“

Grunrun starrte auf die Stadt.
Sie war beeindruckend in ihrer schieren Größe, aber gleichzeitig auch abstoßend.
Im Vergleich zu den großen Zwergenfesten war sie ein nichts.
Sie war einfach gewachsen, wie ein Geschwür, jeder hatte nach seinem eigenen Vorteil geschaut, ohne Plan, ohne Vision.
Hier hatten nicht ganze Generationen Blut und Schweiß vergossen, ihr Leben gegeben um den Nachfolgegenerationen etwas von Wert zu hinterlassen. Hier war keine Ordnung erkennbar, keine Disziplin. Nur dieser ungezügelte Lebenswille der Menschen, diese ach so schnell verlöschende, aber dafür umso heller brennende Flamme.

Doch immerhin würde er hier andere Zwerge finden - und damit auch vernünftiges Bier.

Da sie nicht sonderlich verdeckt gereist waren ließ sich Grimmbart nicht auf die Spekulationen von Valdric ein, zumindest nicht hier an den Docks.
This message was last edited by the player at 08:59, Fri 29 June 2018.

Rupold stand immer noch unter den Eindrücken der Stadt und sein Blick wanderte von einem Ort zum nächsten. Mit halbem Ohr hörte er Valdrics Bemerkung und zuckte als Antwort lediglich mit den Schultern. Kaufmann würde wohl ebensoschnell den neuen Unterkunftsort in Erfahrung bringen. Und auch wenn Rupold ihn nicht wirklich vertraute, so hatte er doch nicht das Gefühl, dass eine Gefahr von ihm unmittelbar ausging.

Die Gruppe wandte sich gen Meerjungfrau in 53.

Die Gruppe kam am mittleren Abend ueber den Reik in Richtung Nordteil der Stadt...

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Am Abend begannen die Lampenleuchter ihre Arbeit, Patrouillien wurden mehr als die Buerger sich auf dem Weg nach Hause machten und auf der Nordseite der Stadt die Strassen den Bettlern, Trinkern und Huren ueberliessen.
Den Reik auf der Dreizollbruecke ueberquerend musste die Gruppe alle drei Zølle bezahlen Kopfsteuer, Beinsteuer und Armsteuer, das bedeutete fuenf Kupferlinge fuer jeden Mann der diesen Direkten Weg nehmen wollte.

Die Bruecke galt als eine der Innerstædtischen Verteidigungen und hatte schwere Tore auf beiden Seiten.


So gross war die Bruecke es gab sogar Hohe Hauser auf der Bruecke selbst wo schnlaue Kaufleute waren vom Fluss per Kran entluden um der Kransteuer zu entgehen.

Strassenhændler offerierten Essen aller Art und man konnte auch Strassenprediger hier und dort sehen.

Ploetzlich blieb Eberlinus stehen und starrte auf einen Mann in einem Livree in Rot und Schwarz, es bildete ein Schild und ein Wildschwein ab.
Der Mann war in einer Ecke auf der Bruecke und vor ihm standen eine Halblingfrau und ein mæchtiger Oger in bedrohlicher Haltung...

Ein Oger...alter Norse war der riesig.


OOC: Kupfer bitte abziehen

Luthor war beeindruckt von der Gestalt. Er hatte einige davon bereits bei der Schlacht am Schwarzfeuerpass gesehen, aber das war Jahre her und sie waren immer weiter entfernt gewesen.
Er hatte keinerlei Ambitionen sich je mit einem Oger messen zu wollen.

Grunrun starrte den Oger an, mit einer Hand an seiner Axt.
Für ihr waren Oger gerade so keine Orks oder Goblins, aber er brachte ihnen mehr als misstrauen entgegen.
Zwerge und Oger waren nicht unbedingt die besten Freunde.

Er musterte den Oger in der Art eines Holzfällern, der eine besonders dicke Eiche musterte.

Rupold hatte, als er die Kupfermünzen überreichte, den Wachmännern eindringlich das Geschehen am Tempel erklärt. Er hatte nicht große Hoffnung, dass die Verantwortlichen schnell in einer so großen Stadt ausgeforscht werden konnten, es sei denn, sie waren bereits Stadtbekannt oder trieben sich hier häufig rum. Dann könnten evtl. die Wachen des Viertels sie kennen. Er hoffte nur, sie würden die Angelegenheit ernst nehmen.

Aus seinen Gedanken riss ihn die Szene vor ihm. Eine Halblingsfrau, ein Mensch und ein Oger? Wo außerhalb von Altdorf mochte man diesen Anblick sehen können? Es schien als ob der Mensch von den beiden anderen bedrängt wurde, aber Rupold war sich nicht sicher. Jedenfalls war es Aufgabe der Wache dies zu regeln, seine Neugier ließ ihn jedoch trotzdem zumindest genauer hinsehen und hinhören.

"Bei Ulric, was für ein Brocken." murrte er leise zu seinen Begleitern.

Eberlinus? Alles ok? brummte Grimmbart dem starren Blick seines Kameraden folgend.

"Ja alles ok soweit.", antwortete er abwesend.


Er ging rüber zu dem Oger und sprach das riesige Wesen, die Halblingfrau und den Mann ihnen gegenüber an...

"Meine Damen und meine Herren, gibt es hier ein Missverständnis bei dem ich vielleicht behilflich sein könnte?"
This message was last edited by the player at 17:43, Sun 12 Aug 2018.

Der Mann des Handelshauses Schildhauer schaute zu Boden.
Die Halbling Dame drehte sich auf ihren grossen Fuessen und schaute Eberlinus einmal von oben bis unten an.
Ein Opfer war der Kæmpfer mit Sicherheit nicht.

Die Frau war in Kleidung gekleidet die man als neureich bezeichnen konnte, mit Sicherheit war sie schnell zu viel Geld gekommen.

Sie war augenscheinlich unbewaffnet aber nicht eingeschuechtert, konnte an dem riesigen Fleischkoloss in ihrem Ruecken liegen.

"Hier gibt es kein Problem. Geh weida!"

sagte sie in breitem Akzent und spuckte auf das Pflaster.

Eberlinus blickte zu dem Mann in Livre.

Es war sicher nicht schlau sich mit dem Oger anzulegen und er wollte und konnte die Halblingsdame sicher nicht einschüchtern.

"Meine Dame, ich möchte sicherlich keinen Ärger. Ich sehe nur, dass euer Freund hier.", er deutet auf den Mann im Livre "für ein Handelshaus arbeitet, dem ich recht nah verbunden bin. Wenn es also etwas Geschäftliches ist würde ich gerne helfen es zu eurer Zufriedenheit gelöst wird.

Wenn es nichts mit dem Handelshaus zu tun hat, bitte ich die Störung zu entschuldigen!"

Die Halblingin musterte Eberlinus erneut.

OOC: Average Charm check bitte.

Angela winkte Eberlinus in eine Gasse zwischen zwei Hæusern, man konnte von hier aus direkt auf den Reik sehen, nur ein Steingelænder war dazwischen.
Der Oger stellte sich als Wache an die Hæuserecke.

OOC: Geht Eberlinus rein?

Eberlinus folgte der Halblingfrau.

Als sich Eberlinus in die Gasse begab, schob sich der Oger davor wie eine Tuer, Eberlinus war mit der Frau alleine und der Rest der Gruppe konnte auf den vernarbten Wanst umd geölten Bart des Söldners schauen.

Drinnen..

Luthor wusste nicht was da gerade vorging, hatte aber den starken Verdacht dass es etwas mit Eberlinus bis jetzt immer noch ungeklärten, dunkleren Vergangenheit zu tun hatte.

Er beobachtete den Oger misstrauisch.

Grunrun hatte wenig Ahnung warum Eberlinus mit der Halblingsfrau in der Gasse verschwunden war, bestimmt so ein Menschen-Ding.

Für ihn war einzig und allein die Frage, wie schnell sie den Oger los werden würden im Fall der Fälle. Er bewegte sich so, dass er idealen Anlauf und genug Platz hatte.

Eberlinus fragte nach...

Grimmbart ging zu dem Mann den Eberlinus wohl schützen wollte. Für welches Handelshaus arbeitet ihr denn? den Oger dabei nicht aus den Augen lassend.
This message was last edited by the player at 08:15, Mon 13 Aug 2018.

Rupold reckte sich, um möglicherweise etwas am massiven Körper vorbei erkennen zu können. Das war erneut eine Aktion im Stile Eberlinus'. Er hoffte nur, dass sie erneut gelingen würde.

Der Mann  war immer noch unsicher, schaute nervøs zu dem Oger und dann zu der Gruppe.
Ihm war sichtlich unwohl im Angesicht der Intervention der Gruppe.
Man konnte ihm ansehen, dass nicht unbedingt etwas Gutes dabei herauskommen wuerde.

"Ich bin Kapitæn eines Flusschiffes des Handelshauses Schildhauer..."
fluesterte er geistesabwesend.

Innen hørte man die Stimme der Frau und Eberlinus...

Ruhig antwortete Eberlinus, es war offensichtlich, dass er die Situaiton nicht eskalieren lassen wollte.
This message was last edited by the player at 15:05, Mon 13 Aug 2018.

Die Halblingfrau legte den Kopf schief als ob sie pruefen wollte ob Eberlinus sie auf den Arm nehmen wollte.

Eberlinus sah die Unterhaltung als nahezu beendet an.

Eberlinus trat aus der Gasse hervor gefolgt von der Halblingdame als der Oger beiseite trat.

Die Halblingdame sah in die Runde und spukte erneut auf die Strasse.
"Wenn euch soviel an diesen Hændlern liegt dann begleicht die Schulden meine Freunde. Altdorf ist gefæhrlich, fuer manche mehr und manche weniger."

Dann zwinkerte sie mit einem kalten Læcheln der Gruppe zu, der Oger hatte nicht einen laut von sich gegeben als das ungleiche Paar gen Norden wanderte.

Luthor sah Eberlinus nur mit hochgezogener Augenbraue an.
Sie hatten mehr als genug Zeit zusammen verbracht, dass Luthor nicht direkt nachfragen würde, wenn Eberlinus von sich aus nichts sagen wollte.

Grunrun spukte ebenfalls auf den Boden und sah vor allem den Oger nach, fast ein bisschen wehmütig.

„welches Schiff Kapitän und wo ist es festgemacht?“, fragte er kurz angebunden den Kapitän.

Nach der Antwort sagte er noch “Stell lieber sicher das weder der Ware noch dem Schiff was passiert. Das Haus Schildhauer kann dir nicht helfen. Und das nächste mal überlege gut mit wem du dich ins Bett legst. Man erntet was man säht...”

Dann wandte er sich zum gehen und erläuterte auf dem Weg zur Herberge.
“Der Name ist euch sicherlich aufgefallen... der Mann arbeitet mein Onkel und scheinbar auch für die Halblingfrau. Hat sich Zuviel zugemutet aber wir können da nichts machen. Ich muss meinen Onkel darüber informieren und mal nach dem Schiff schauen, wäre nicht gut wenn da was passiert. Um den Mann können wir uns nichtkümmern!”

Rupold war sich nicht sicher, ob er verstand. Altdorf war eine hektische Stadt, viel schien hier zu passieren.


"Solange wir uns nicht mit dem Oger anlegen müssen..."


Zu sehr erinnerte Rupold die Gestalt an die riesige Rattenkreatur, der er seine schlimme Beinverletzung verdankte.

Der war mit dieser Halbling Frau im Bett? Ist das denn erlaubt?

Eberlinus blickte Grimmbart ungläubig an.

"Er hat sachen für die geschmuggelt aber scheinbar falsch deklariert. Sie meint er schuldet 200 Kronen. Wie gesagt können wir nichts machen. Will nur sichergehen mein Onkel ist nicht der Leidtragende."

Grunrun war wenig interessierte, er achtete eher auf die Umgebung.
Dass diese Menschen immer verbotene Sachen drehen mussten, wollte er einfach nicht verstehen.
Hatten sie keinerlei Ehre?

Luthor seufzte tief

"Eberlinus, ich hoffe inständig dass du in nichts illegales verwickelt bist."

Fassungslos schüttelte er den Kopf.

"Sprech ich Tileanisch?
Der Kapitän trug das Livre des Handelshauses meines Onkels. Scheinbar hat dieser Kapitän versucht sich was dazu zu verdienen, was nach Hinten losgegangen ist.

Wenn die Halblingsfrau ihre Drohung wahr macht, kann es sein, dass mein Onkel da einen Schaden von hat.
Ich werde schlicht nicht zusehen, wie mein Onkel bestohlen oder eins seiner Schiffe versenkt wird, nur weil der Kapitän meinte er müsste sich zusätzlich als Schmuggler verdingen....

Wo in dieser Geschichte kommst du jetzt drauf, das ich hier irgendwas mit krummes drehen würde?
Es ist Zufall, dass mir das Livre aufgefallen ist. Ich bin nunmal so erzogen worden, dass man Familie und Freunden hilft, wenn diese in Not sind und ich sehe hier meinen Onkel als potentielles Opfer.

Aber keine Sorge, ich kann mich da alleine drum kümmern. Dann musst du dir keine Sorge machen, dass deine Integrität auch nur im geringsten in Frage gestellt werden kann.", er antwortete ruhig, aber es war ihm anzumerken, dass es ihm schwer fiel die Ignoranz von Luthor zu tolerieren.

Er ging weiter in Richtung der Herberge. Am nächsten Tag würde er bei dem Schiff vorbeischauen müssen und einen Brief an seinen Onkel verschicken, damit dieser den Kapitän entliess, so dieser überhaupt noch so lange am Leben und in der Lage war seine Arbeit zu verrichten. Es war recht unwahrscheinlich, dass er das Schiff oder die Ware schützen konnte, aber er musste es wenigstens versuchen und vor allem seinen Onkel über den Vorfall unterrichten.
This message was last edited by the player at 07:04, Wed 15 Aug 2018.

"Falls der Kapitän tatsächlich in kriminelle Machenschaften verwickelt ist, dann gebührt ihm Strafe. Aber du hast recht, dass man deiner Verwandtschaft helfen muss, soweit es möglich ist."

Rupold hatte keine Erfahrung im Umgang mit solchen Banden, von daher wusste er nicht, ob von Kaufmann oder die Erwähnung von ihm ein Vorteil sein würde.

Luthor ging Eberlinus hinterher und antwortete ebenso ruhig

"Eberlinus, wenn du sagst da ist alles in Ordnung glaube ich dir. Aber ich musste einfach nachfragen. Absprachen in dunklen Gassen machen mich einfach...unruhig.
Ich werde dir zur Seite stehen Eberlinus, falls es nötig werden wird."

Grunrun brummte nur.
Er verstand zwar nicht wie man illegale Dinge drehen konnte, aber Eberlinus war derzeit sein Kamerad und daher würde er ihm im Kampf beistehen, ohne Frage.

Warum mussten Menschen so kompliziert sein?

OOC: Weiter in der Meerjungfrau

Altdorf Docks inklusive der Reiksbruecke auf welcher der Kapitæn eingeschuechtert wurde...

OOC: Kommend aus der Strasse der 100 Tavernen



Der Nebel war immer noch dicht wie die Unterarmbehaarung eines Ogers um als die Gruppe die Taverne verliess.
Die Strasse hinunter wo die Schankleute die Tavernen aufræumten und den Unrat auf die Strasse entleerten wo sich im Strassenschlamm Rinnsaale aus Unrat bildeten.

Die Dock erstreckten sich um die Meerjungfrau herum, die Taverne wo das Pulver gefunden worden war. Die Taverne wo die Kumpanen der Nase den Kapitæn von Eberlinus Onkel erpressten.

Unten an der Waterkant ging das Verladen der Gueter seinen normalen Gang, Fuhrwerke, Schauerleute, Kaufleute, Seeleute...

OOC: Bitte bei jedem Post einen Gossip Roll und einen Charm Roll einfuegen.
Status modifiziert den Charm Roll.

Aufmerksam achtete Rupold auf die Tätowierungen der Schauermänner, er wollte sich sicher sein, dass sie im Fische-Gebiet suchten. Ebenso hielt er Aussicht nach Grosz... und nach Manfred. Es würde ihn sehr wundern, sollten diese beiden alten Freunde seiner Gefährten nicht bereits miteinander zu tun gehabt. Beide im selben Bereich tätig.



OOC: Wegen der Charm-Modifizierung, als was gilt die Umgebung?
18:14, Today: Rupold Rachen rolled 84 using 1d100.  Charm 37.

18:14, Today: Rupold Rachen rolled 32 using 1d100.  Gossip 42%.

Luthor blieb verschlossen und überlies seinen Kameraden das Reden.
Er beobachtete vor allem die Umgebung.

OOC:
18:25, Today: Luthor Johann rolled 48 using 1d100.  Charm (63).
18:25, Today: Luthor Johann rolled 58 using 1d100.  Gossip (51).

Die Docks waren sehr betriebsam und als die Gruppe aufmerksam die Promenade entlangschlenderte konnte sie erkennen, das jeweils eine der Dockerbanden einen gesamten schwimmenden Pier bearbeiteten die sich in den Reik herein erstreckten.
"Ponton" nannten die Leute es und es war nicht klar ob das Wort aus Marienburg oder gar von den Bretonen kam.

Die Haken und die Fische gaben sich durch Tætowierungen zu erkennen und durch rote und blaue Kappen und Westen, manchmal durch Aufnæher auf der Kleidung.

Manfred und Grosz konnte Rupold nicht erspæhen und das konnte eventuell daran liegen, dass die Sichtweite immer noch weit unter 30m betrug.

Rupold sah sich nach einem Fisch-Mitglied um, der einigermaßen freundlich und offen wirkte. Vielleicht war der Nebel hier von Vorteil, so würde zumindest nicht jeder mitbekommen, dass sie hier waren.

Er näherte sich ruhig und sprach sein Begehren direkt an.

"Sigmar zum Gruße, wir suchen Karl Meißl. Habt ihr ihn gesehen? Wir sind alte Freunde."

Viele Mitglieder Fische bewegen auf Sackkarren Ladung hin und her oder sitzen herum wæhrend sie auf die næchsten Aufgaben von ihrem Vormann warten.

Der Mann den Rupold ansprach musterte den Soldaten aufmerksam und schaute dann nach links und rechts, und stellte schnell Augenkontakt mit einigen anderen Mitgliedern seiner Bande her.

"Karl kommt nachher wieder, im Moment denke ich wird sein Morgenmahl in den Sieben Sternen essen, bevor sein Schiff auslæuft."

Er rieb sich die Hænde und besah seine Schwielen bevor er hinzufuegte:

"Ihr helf mit dieser Elfengeschichte aus ja..."

Dann zog er die Nase hoch.


"Bis dann Jungs!"


Der Geruch von Algen lag in der Luft als der Wasserstand im Moment Ebbe war.

Rupold dankte dem Mann mit einem wortlosen Nicken. Dann wandte er sich müde seinen Gefährten zu. Die Annahme rund um die mysteriöse Elfenthematik ließ er unkommentiert.

"Die Sieben Sterne... wenn wir ihn da auch nicht antreffen, dann glaube ich an eine Irrführung. Der Brief zur Taverne, diese schicken uns hierhin, nun wieder ein neuer Ort. Dein alter Freund ist schwieriger zu fassen als eine Forelle, Eberlinus."

"Was es wohl mit der Elfengeschichte auf sich hat? Sie werden wohl kaum Konkurrenz für die Dockarbeiter sein, ich habe immer gehört, Elfen scheuen harte Arbeit und lösen solche Dinge mit Magie. Worum es hier auch gehen mag, vielleicht brauchen wir ihre Hilfe im großen Krieg. Möge der Imperator rasch genesen und uns davor bewahren, dass wir noch mehr als die Zauberei von den elfischen Kulturen übernehmen müssen."

"Was mich wundert ist, dass jeder davon ausgeht, dass wir mit der Elfensache aushelfen...
Der Brief deutete ja in eine andere Richtung.", Eberlinus war die Sache offensichtlich nicht ganz geheuer.

---

OOC:
08:21, Today: Eberlinus rolled 126 using 2d100 with rolls of 96,30.  charm (30); Gossip (31).

08:45

Grunrun beschaute seinen Stiefel dem immer noch den Matsch der unbefestigten Strassen anhaftete.
"Unsinnig. Wenn man uns an der Nase herumfuehren will wie einen blinden Goblin, dann wuerde man Orte wählen die weiter voneinander entfernt liegen, diese Sieben Sterne hatte ich auch auf der Strasse der 100 Tavernen erspæht."

Eberlinus nickte unterbewusst, auch er hatte die Spelunke gesehen.

"Irgendwas ist allerdings fischig an der Sache."
Lachte Grunrun zu sich selbst ueber den Wortwitz in einer Fremdsprache.

Luthor wurde immer unruhiger.
Hier war etwas im Gange, wovon sie keine Ahnung hatten.
Es fühlte sich so an, als würde sie geradewegs in eine Falle laufen, aber er wusste auch nicht was sie daran ändern konnten ohne eventuell wichtige Dinge zu verpassen.

Rupold begann achselzuckend den Weg. Grosz würde sie schon aufklären, weiterhin bemühte er sich, aufmerksam zu bleiben.

09:00

Die Gruppe bewegte sich wieder Nordwærts in die Strasse der 100 Tavernen eingebogen und dort sahen sie ihr Ziel an einer Eckengasse stehen und mit einigen Dockern sprechen.
Grosz sah normal aus, angemessen gekleidet, gesund, der alte Bandit aus Averheim.
Er schuettelte jedem die Hand einge gemurmelte Worte wurden gewechselt.
So schnell war er gefunden, der Nebel legte sich wie eine feuchte Decke auf die Haut.

"Altes Haus." begrüßte Eberlinus Grosz ohne ihn mit einem Namen anzusprechen.
Er kannte ihn als Frederick Grosz, hier schien er bekannt als Meisl.

Ob einer der Name sein richtiger war, wusste er nicht. Es war auch nebensächlich für Eberlinus. Scheinbar wollte Grosz hier anders angesprochen werden, und er wollte nicht in das Fettnäpfchen treten den falschen Namen zu verwenden.

"Wir suchen dich, was treibst du in der Stadt? Hier geschehen ja sehr merkwürdige Dinge..."

Rupold nickte Grosz freundlich zu. Er hoffte, dass keine Frage zum Verbleib seiner Hellebarde kommen würde.

Luthor nickte nur ohne weiter eine Miene zu verziehen.
Er mochte Grosz nicht und misstraute ihm auf tiefste.

Grosz strich sich die Kleidung glatt und danach ueber seinen gefetteten Schnauzer.
"Seid gegruesst. Lange nicht gesehen. Ich bin unter die Flussleute gegangen, ich arbeite als Matrose auf einem Flussschiff, welches aus Nuln kam und nun wieder zuruecksegelt. Im Moment løschen die Schauerleute noch aber bald geht es weiter. Nach diesen Sachen in Averheim ist es besser ne Weisse Weste zu behalten!"

Er nickte bestimmt und schaute an den Gefæhrten vorbei die Strasse hinab.
Valdric hætte mit Sicherheit mehr zu den Verwicklungen sagen kønnen doch niemand wusste wo sich der Zauberer befand und ob er vielleicht schon dem Wahnsinn anheim gefallen war.

Rupold versuchte einzuschätzen, ob Frederick Grosz bereits von ihrer Ankunft gewusst hatte. Ihm erschien er sehr unaufgeregt dafür, dass sie sich wieder gefunden hatten. Auch bezüglich der Geschehnisse in Averheim.

Nicht sicher, ob Grosz etwas spezielles gesehen hatte oder nur die Straße überwachte, folgte er seinem Blick.

"Weiße Weste... naja... Wie kommt es dann, dass wir Nachricht erhalten, dass irgendwas mit dubiosen Elfen geschehen soll.

Die ganze Geschichte ist genauso fischig, wie die tätowierungen einiger Leute hier auf ihren Unterarmen. Passieren merkwürdige Dinge hier in der Stad und eigentlich hatte ich gehofft, du könntest uns mehr sagen. Immerhin wurden wir quasi mit einer Nachricht erst überhaupt auf dich aufmerksam bzw zu dir geschickt..."

"Oh eine Nachricht, ein Elf... Hmmm lasst mich ueberlegen."

Grosz strich sich ueber den Bart und ueberlegte bevor er ueberraschend mit beiden Hænden Eberlinus in die Brust stoss.
Dieser fing sich schnell wieder als er gegen Luthor prallte.
Grosz rannte die kleine Gasse an Kisten vorbei.
Ein Gestank nach Kanalisation wehte aus der Gasse.

Es schien als ob die Lokalitæten links und rechts der zwei Schritt breiten Gasse ihren Unrat hier weggossen.

Viele Schlagløcher gab es hier, und einige dubiose Pfuetzen.

OOC:
14:03, Today: Frederick Grosz rolled 12 using 1d100.  Push Eberlinus.

Ab hier ist es eine Chase Scene per p.166

Grosz: 4
Eberlinus:0
Luthor:0
Rupold:0
Grimmbart:0
Grunrun:0

*Zwerge minus 1 SL wegen Kurzbeinigkeit und Rupold auch sollte er seine Schiene verlieren.

Rupold hatte mit der Aktion nicht gerechnet. Wahrscheinlich deswegen kam er im ersten Moment nicht hinterher und stolperte in die Gasse. Er fragte sich, warum Grosz die Flucht ergriffen hatte.

OOC:

17:09, Today: Rupold Rachen rolled 79 using 1d100.  athletics 46.
-3 SL

Eberlinus war überrascht.
Schnell fing er sich und versuchte die Verfolgung aufzunehmen.

---

OOC:
17:09, Today: Eberlinus rolled 65 using 1d100.  athletics (58).

ergebnis: -1 SL +1 SL für 5 vs 4 movement = 0 SL

"Hoi!"
Stgiess Grunrun ueberrascht aus und versuchte schnell mit seinen Beinen Traktion zu erreichen.
Er setzte sich in Bewegung, schneller als man gedacht haben møge rannte er die Gasse hinterher und schloss mit Eberlinus auf.

Zwerge sind geborene Sprinter, tødlich auf kurze Distanzen.

OOC: 19:25, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 35 using 1d100.  ATH TN45.

0 SL total

Aus seiner Sicht war es wenig erfolgversprechend, doch Grimmbart setzte Grosz nach.

36 - Target  51 => 1 - 1 SL

Wie bei einem Jagdhund sprangen Luthors Instinkte an, als der von ihm wenig geschätzte Grosz die Flucht ergriff. Bestätigt in seiner Ansicht setzte der Geistliche ihm nach, jedoch waren sich mehrere der Verfolger im Weg und so wurde der Laufstart verpatzt.

OOC:

16:07, Today: Spielleiter, on behalf of Luthor Johann, rolled 51 using 1d100.  ATH TN40.

Grosz rennt weiter die Gasse hinunter.
Es sieht so aus, als ob dieser Teil der Gasse weniger belebt und genutzt ist, Bergeweise Muell findet sich hier.
Ratten tun sich am Unrat guetlich.

Am Ende der Gasse muendet diese wieder in eine Hauptstrasse.

Grosz tritt in einer Schlagloch und fællt auf ein Knie, er rappelt sich auf.
Nun bestand eine Chance aufzuschliessen.

OOC:
11:11, Today: Frederick Grosz rolled 95 using 1d100.  ATH Chase.
Chase Scene per p.166

Grosz: 2
Eberlinus:0
Luthor:0
Rupold:-3
Grimmbart:0
Grunrun:0


*Zwerge minus 1 SL wegen Kurzbeinigkeit und Rupold auch sollte er seine Schiene verlieren.
This message was last edited by the player at 10:13, Thu 06 Dec 2018.

Eberlinus nutzte den Patzer von Grosz und schloß auf.
Geschickt sprang er im Sprint über das Schlagloch hinweg, welches Grosz zu Fall gebracht hatte.

"Versuch nichts Dummes!", warnte er Grosz eine Hand bereits auf die Pistole gelegt, während seine Kameraden aufschlossen.

---

OOC:
11:15, Today: Eberlinus rolled 22 using 1d100.  athletics (58).

3 SL +1 wegen Movementunterschied = net 4 SL

Ist ein Pasch ein critical succes, wenn ja was bringt der?
Habe den gestellt, aber was bringt das?

Motiviert durch das Missgeschick Grosz' bekam Rupold etwas Aufwind und lief nach dem holprigen Start nun in regelmäßigen Schritten, um Eberlinus bald zur Seite zu stehen.

Today: Rupold Rachen rolled 34 using 1d100.  Athletics 46. 1 SL

Von seinen Begleitern zunächst aus dem Tritt gebracht, blockierten sie nun den Weg in die Gasse. Es blieb Luthor lediglich übrig, hinter seinen Gefährten hinterher zu laufen, so sehr es deren Geschwindigkeit und die Gasse selbst zuließen.
Da blieb auch noch genügend Zeit den Ratten einen bösen Blick zuzuwerfen.

OOC:
16:58, Today: Spielleiter, on behalf of Luthor Johann, rolled 72 using 1d100.  ATH Chase TN40
This message was last updated by the GM at 20:27, Thu 06 Dec 2018.

Eberlinus und Rupold konfrontierten Grosz der sich langsam aufrappelte und schwer atmete.
Grunrun war einige Meter dahinter.
Luthor und Grimmbart waren nicht gut in die Hetzjagd gestartet und hinten um die 20 Schritt hinterher.

Grosz wischte sich mit einer dreckigen Hand etwas mehr Matsch aus dem Gesicht.
Dann læchelte er, als aus dem Nebel beider Seiten der Gassen gestalten kamen.

Harte Jungs.
Docker.
Die tætowierten Oberkørper entbløst.
Die Hænde zu Fæusten geballt.

Im Nebel konnten die Gefæhrten sehen wie Strassenkinder neugierig um die Ecke schauten.
Ueber ihnen hatte ein Anwohner ein Fenster aufgemacht und besah das Spektakel von oben.

OOC:10:53, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 43 -- a simple success using the Warhammer Test system with a target number of 45.  Grunrun Chase.


Each character rolls 1d10 and adds it to their Agility
Bonus + Initiative Bonus.

Morgen ist Luthor wieder da
Einen Eingangspost von jedem bitte.

"Macht keinen Unsinn, Freunde. Wir wollen niemandem etwas zu Leide tun."

sagte Rupold zu den zwei Gestalten gewandt und zog sicherheitshalber sein Schwert, während er sich mit der anderen Hand rasch den Helm auf den Kopf setzte. Er zeigte sich so kampfbereit, wie es nur ging, in der Hoffnung, dass den beiden ihr Leben es nicht wert war, besonders da man nur reden wollte.


OOC: 15:45, Today: Rupold Rachen rolled 10 using 1d10.  Initiative , IB 3 + AB 2 (+5). = 15

Eberlinus zog eine geladene Pistole mit der Linken das Schwert mit der Rechten.
Die Pistole zeigte auf Grosz.

“Pfeif deine Jungs zurück. forderte er Grosz auf. Es war klar, dass er durchaus nicht zögern würde die Waffen zu nutzen...

Grosz rappelte sich auf.
Er humpelte leicht und schloss die Reihen mit den Dockarbeitern.
Es war klar das dies eine Strassenschlægerei war, ein Gefecht mit Waffen wuerden die Gefæhrten ohne jeden Zweifel fuer sich entscheiden.
Aber die Zeugen wuerden sie im Handumdrehen auf das Schaffott bringen. Daran bestand auch kein Zweifel.
Dies war Altdorf, man durfte nicht auf der Strasse Menschen um die Ecke bringen, schon gar nicht wenn man nicht aus der Stadt kam und die Opposition Gildenunterstuetzung hatte.

Als blank gezogen wurde liefen einige der Kinder weg, die weniger mutigen.
Ein Fensterladen wurde geschlossen.

"Verpisst euch. Kuemmert euch um euren Scheiss!"

Der Kriminelle aus Averheim hatte die Hænde gehoben und auch er hatte keine Waffe.


OOC:
18:47, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 11 using 1d10+5.  INI GRunrun.

Luthor setzte seinen Helm auf und stand wie ein gepanzerter Riese in der Gasse.
Eine Waffe zog er nicht.

"Wir wollen mit dir reden, aber von mir aus auch auf die harte Tour."

Mit ruhiger, harter Stimme, während er seine Fäuste hob.

Grosz wurde von seinen Kumpanen unter die Arme gegriffen und er stand wieder, allerdings eher auf einem als auf zwei Beinen.
Er wuerde ein paar Tage ein Kruecke benøtigen und weglaufen war nicht mehr gegeben.

Es waren nun insgesamt sechs Docker und Grosz.
Im Nebel sammelten sich weitere Gestalten, wie Wiedergænger sahen sie aus, unterschiedlichster Statur, Strassenkinder, Waschfrauen. Aber man war hier im Territorium der Fische, es kønnten unzæhlige Docker lauern.

"Ja und, was wollt ihr, lasst mich in Ruhe! Ich sage euch was ihr wollt wenn ihr endlich verschwindet!"

Rupold steckte die Klinge wieder in die Scheide, ließ jedoch die Hand am Heft.

"Mehr wollten wir gar nicht. Wir sind nicht deine Feinde. Ebenso wenig wie damals. Wir können uns helfen, gegenseitig."

versuchte Rupold Grosz zu beruhigen.

Da sie am nächsten Tag nicht weiter ziehen wollten, war Grimmbart gar nicht daran interessiert sich mit einer ganzen Gilde anzulegen. In Hinblick auf Hartsott hätte er diese sogar lieber auf seiner Seite gewusst. Sollte Hacken ihnen wieder mal einen Hinterhalt stellen wäre spontane Verstärkung durch ein paar Docker sicher hilfreich.

"Lass uns reden mehr wollten wir von anfang an nicht. Wir verstehen nicht warum wir dubiose Nachrichten kriegen mit Bezug auf dich und dann sofort reiss-aus nimmst. Wir haben dir nichts getan und wollten dir auch nicht an den Kragen. Vergiss nicht, dass ich schonmal mein Leben für dich riskiert habe, also warum sollte ich dir jetzt plötzlich eben danach trachten?" er war vollends verwirrt, was die Nachricht und Grosz komisches Verhalten zu bedeuten hatte.

„Erst die Knarre weg!“

Luthor wartete einfach, immer noch die Fäuste kampfbereit erhoben.

Dies war Eberlinus´ Sache, er verabscheute Grosz mittlerweile einfach zu sehr.

Eberlinus senkte die Waffe sah aber keine Notwendigkeit diese wegzustecken, da Sie zahlenmäßig in der Unterzahl waren.

Grosz schuttelte resigniert den Kopf.
Es standen sieben Docker und Grosz gegen die Gefæhrten.
Im Fisch Territorium. Mit Sicherheit kønnten die Gefæhrten di Fische auseinandernehmen hier und jetzt, die Zukunft war dann dennoch ungewiss.

Niemand wuerde fuer Grosz sterben wollen, aber es war auch unsinnig den Mann anzugehen wenn man danach im Karzer oder am Pranger endete.
Eberlinus Reluktanz seine Pistole wegzustecken verursachte bei dem Hehler ein kaum merkliches Kopfschuetteln.
Natuerlich war dies eine Verbesserung der martialischen Lage aber psychologisch war dies ein Hindernis fuer die kommenden Fragen die sich wohl hatten.

"Nun?"
OOC: Jede Frage einmal ein Charm roll. +/- 0 ausser Eberlinus bekommt -10.

"Wie gesagt, wir wollen keinen Ärger. Weder verursachen, noch verbreiten. Aber wir möchten wissen, warum uns jemand die Nachricht zukommen lässt, dass du irgendetwas mit Elfen zu tun hast. Und da wir keine Ahnung haben, wer uns die Nachricht geschickt hat und es uns auch nicht gefällt, dass da Leute anscheinend von unserer Verbindung wissen und unseren Standort kennen, brauchen wir nun Informationen von dir."

Rupold war es wichtig, dass die Situation ruhig blieb. Er wollte Grosz das Gefühl geben, dass er frei sprechen konnte, auch wenn manche Inhalte womöglich etwas heikel sein würden.


OOC:

14:05, Today: Rupold Rachen rolled 64 using 1d100.  Charm 37.
-3 SL

Grosz Augen wanderten in Richtung der Docker, dann hoch zu den Schaulustigen an den Fenstern.

"Weder ich, noch mein Auftraggeber haben je von irgendwelchen Elfensachen gehørt."

Es war sonnenklar, dass dies gelogen war.

Allerdings konnte man mit Sicherheit nicht frei sprechen, es war nochmal eine andere Sachen ob Grosz Auftraggeber so einfach vom Berufskriminellen aufgegeben werden wuerden.

Nunja. Vielleicht sollten wir uns einen ruhigeren Platz suchen um darüber zu reden wer uns solche Informationen zukommen lassen würde.

"Ich geh da rein, keine Waffen und wir kønnen reden, einer von uns fuer jeden von euch."

er nickt zu einem kleinen Hinterhof im Norden.

OOC: Wer geht rein.

Luthor nickte Eberlinus zu.

"Willst du gehen?
Ich denke es ist besser wenn ich hier bleibe, mit meinen Waffen."

Rupold wandte sich an seine Gefährten.

"Auch wenn er uns bisher wenig Grund zum Vertrauen gegeben hat, ich würde es ebenfalls riskieren. Wir sollten weder drinnen noch draußen jemanden alleine lassen."

Rupold handierte am Schwertgürtel und reichte ihn samt Schwert und Dolch in den Scheiden Luthor.

Eberlinus zuckte mit den Schultern.
Es war merkwürdig. Warum war Grosz gerannt. Es ergab in seinen Augen keinen Sinn.
Es ergab auch ebensowenig Sinn, wenn er jetzt munter unter Zeugen plaudern würde.

"Ich denke je weniger desto besser. Wir wollten nur mit dir reden und dir weiss Gott nicht ans Leder. Keine Ahnung was in dich gefahren ist, aber ich würde vorschlagen Rupold und ich, und du und eine Person, der du vertraust..."

Eberlinus gab seine beiden geladenen Pistolen an Grimmbart und legte Schild, Schwert und Dolch beiseite. Er ging davon aus, dass der Ingenieur im Zweifelsfall wusste, wie man die Pistolen bediente. Vielleicht sogar besser als Eberlinus selber.
Sollte er eine der Waffen abfeuern, war es unüberhörbar und Sie waren gewarnt, dass das ganze doch eine Falle war...

Grosz nickte und deutete in einen kleinen Durchgang.
Gestuetzt von einem Docker humpelte er durch den Strassendreck in einen kleinen Hinterhof von 4mal4 Schritt mit allerlei UNrat und Dreck.
Keine Sonne schien hier und eine Ratte verschwand ængstlich unter einem Mullhaufen als die vier Menschen hereinkamen.
Draussen standen nun sechs Dockarbeiter gegenueber von Luthor, Grunrun und Grimmbart.
Die Mænner waren unbewaffnet aber wie Strassenschlæger liessen sie die drei Gefæhrten nicht aus den Augen und versuchten sie anzustarren, wer zuerst weg schaute verlor.

Sie hatten gebrochene Nasen, Narben von Schlægereien. Tætowierungen mit Fischen, Ohrringe, Schlagringe.
Muskeln von Jahren der Arbeit gestæhlt.

Drinngen setzte  sich Grosz auf einen Stein.

"Nun?"


OOC:
Ungefæhr so ca.

"Kannst du mir mal erklären was dich so aufgescheucht hat?", fing Eberlinus an direkt seine Fragen zu stellen. Er wollte nicht um den heissen Brei rum reden.

"Wir sind seit kurzem in der Stadt und erhalten mysteriöse Botschaften, die uns zu dir führen. Was hat es mit dem Elfen auf sich?
Einer saß in der Herberge, wo wir nächtigen.. Haben nicht mit dem gesprochen. Heute erreicht uns dann die Nachricht, weswegen wir dich suchen.

Und was machst du, du rennst als wollten wir dir ans Leder... Also was soll der ganze Zirkus?"

"Hoert zu, wir haben da was am Laufen, ich kann euch nicht sagen wie wo und wann, aber jemand in einer schwarzen Kapuze bezahlt gut damit der Elf aus der Stadt geschafft wird. Das ist mein Auftraggeber. Wenn euch jemand beauftragt hat, dann bedeutet dass jemand ist daran interessiert dass dies nicht passiert. Das macht euch zu meinen Widersachern, ihr wisst selber was in Averheim mit den anderen Vollkaufmænnern geschehen ist.
 Also steht mir nicht im Weg, die Kapuze hat genug Gold um alle Fische zwischen Reik und dem Nordland auf euch zu hetzen. Warum sage ich dir das, sagen wir mal ich denke wir sind nun quit!"

Damals vor der Kapuze geflüchtet, nun auf seiner Seite...


"Wir haben keine Ahnung, was es mit dem Elf auf sich hat. Wir wollen wissen, wer uns die Botschaft geschickt hat. Und da diese Person auch wusste, wo du wohnst, ist es wohl auch in deinem Interessen. Und dem deines Arbeitgebers. Heißt denn "aus der Stadt schaffen" immer auch töten? Wir könnten sonst versuchen anderweitig dieses Ziel zu erreichen."

Es war Rupold nicht wohl dabei, sich einzumischen. Aber die Kapuze musste gestoppt werden, also hatten sie keine Wahl.

"Glaub mir ich will mich weder mit den Fischen, noch mit der Kapuze anlegen. Ich bin der Sache nur auf den Grund gegangen, da dein Name gefallen ist.
Derjenige der die Nachricht schreibt, weiss wo wir wohnen, weiss wo du dich rumtreibst und was die Kapuze im Schilde führt...

Also haben wir ein gemeinsames Interesse, wer da versucht uns wie Marionetten an der Nase rumzuführen.

Hat der Elf was mit dem verschwundenen Schwarzpulver zu tun? Da haben wir zufällig auch ne heisse Spur...

Und zu guter letzt kannst du was zu dem Halbling und dem Oger sagen, der den Kapitän meines Onkels bedroht? Das dürfte dir doch aufgefallen sein, immerhin weisst du ja welchen Laden mein Onkel betreibt.", Eberlinus wollte nur wissen, wer Sie da an der Nase herumführte.

Grosz schaute kurz zu Boden und sammelte sich dann wieder.
"Der Elf wird aus der Stadt geschafft, dann uebergebe ich meine Fracht und mein Auftrag ist erledigt. Ich wuesste zu gerne wer euch auf meine Spur gesetzt hat, aber das werde ich in der Kuerze nicht herausfinden, also einfach mein Paket abgeben und gut ist es.
Ich weiss nicht womit der Elf was zu tun hat, mein Auftrag ist es ihn festzuhalten und abzuliefern, das machen wir. Schwarzpulver wurde in die Stadt geschmuggelt in Pilsacher Spezial Fæssern, von wem doer wofuer weiss ich nicht.
Eventuell muesst ihr mit den Bossen der Organisation meines Auftraggebers reden.
Da gibt es einen wichtigen Gott der hat ne Waffe und dieser Name fuehrt euch dahin wo ihr schauen solltet.
Aber seid vorsichtig, ich habe gehørt man will euch aus dem Weg ræumen.


Halbling und Oger, klingt nach der Hehlerbande von Gregor."



Grosz nickte bestimmt, er hatte viel mehr verraten als seiner Gesundheit gut tat. Er hatte Eberlinus Rechnung beglichen und machte sich auf zu gehen.

Rupold war sich nicht sicher, hatte Grosz den Elf bereits in seiner Gewalt? Es klang teilweise danach. Er zog eine Augenbraue hoch, als Grosz die Sache mit dem Schwarzpulver so genau schilderte. Es schien also bereits die Runde gemacht zu haben, jedoch hatte er nicht angesprochen, dass man ihre Gruppe bereits damit verband.

Zumindest gab er den Tipp zu den Bossen. Sie mussten nun wohl das Rätsel zu diesem Ort lösen, wenn man mit ihnen sprechen wollte.

"Es haben schon viele versucht uns aus dem Weg zu räumen. Und zwar gefährlicheres als Straßenschläger. Trotzdem danke für die Warnung. Falls du uns doch mehr erzählen kannst und willst, du weißt sicher, wie du uns finden kannst." gab Rupold als Antwort.
This message was last edited by the player at 17:31, Wed 19 Dec 2018.

"Letzte Frage als persönliche Angelegenheit. Gregor, was ist das für ein Kauz. Ich hab keine Lust, dass der meinem Onkel das Geschäft schadet, weil der Kapitän die Schmuggelware falsch klariert hatte.
Wenn wir dem übern Weg laufen, was weisst du über ihn was du mir als Tipp geben könntest? Wir sind neu hier und scheinbar ist er ja recht gefährlich und so nem Kauz Manfred die Nase traue ich auch nicht. Vielleicht will der uns ja auch ans Leder...", fragte er.

Den Hinweis zu dem Gott verstand Eberlinus nicht, aber vielleicht war Rupold oder Luthor da mit mehr Wissen gesegnet.

Nachdem sein Kamerad geantwortet hatte verabschiedete er sich. Er wünschte Grosz noch alles Gute. So richtig viel schlauer fühlte er sich dennoch nicht, als er aus der Seitengasse trat um sich aus dem Revier der Fische zu verziehen und mit den Kameraden zu beraten wie Sie mit dem Bier, der Andeutung zu den Bossen und Gregor umgehen wollten.

Als Grosz ueber den Gott gesprochen hatte war es klar, dies war ein versteckter Hinweis.
Ein Gott, Eine Waffe, dort findet man einen der Kumpanen der Kapuze.

"Gregor ist einer wichtigsten Hehler hier, ein uebler Halbmann der ueber grosse finanzielle Resourcen verfuegt. Dieser Manfred ist ein Schlæger und eine Art Søldner, ein ganz uebler Typ, man sagt er sei in Gefangenschaft gewesen und das habe ihm den Geist geraubt."
This message was lightly edited by the player at 13:38, Thu 20 Dec 2018.

Rupold trat wieder in die Gasse. Sein erster Blick galt Luthor, Grimmbart und Grunrun, sie schienen jedoch in Ordnung zu sein. Als nächstes wanderte sein Blick zu den noch herumstehenden Dockern, er versuchte sich auffällige Gesichter zu merken.

Als er bei Luthor war und seine Waffen entgegennahm, versuchte er einige der Informationen weiterzugeben. Natürlich im gedämpften Ton.

"Schlechte Nachrichten. Es ist die Kapuze, sie ist hinter dem Auftrag, den Elfen aus der Stadt zu bringen. Sie bezahlt Grosz' Auftragsgeber. Aber er hat keine Ahnung, was der Sinn dahinter ist. Es klingt danach, als ob Grosz den Elf bereits irgendwo eingekerkert hat und ihn bald außerhalb Altdorfs abgeben möchte.

Er weiß ebenfalls vom Scharzwpulverschmuggel in den Fässern, scheint uns mit der Entdeckung jedoch nicht in Verbindung zu bringen. Jedoch hat er gehört, dass man uns aus dem Weg räumen möchte... mal wieder."

ein hässliches Lächeln konnte Rupold nicht verhindern. Sie waren wohl einfach zu tief drinnen in dieser Geschichte, als dass man da einfach so wieder aussteigen konnte.

"Zu guter Letzt empfiehlt er uns mit seinen Bossen Kontakt aufzunehmen, wenn wir mehr erfahren wollen. Um diese Begegnung zu erreichen, müssen wir wohl oder übel folgendes Rätsel lösen: 'Da gibt es einen wichtigen Gott der hat ne Waffe und dieser Name fuehrt euch dahin wo ihr schauen solltet.'"


Rupold sah in die Runde.

"Götter und Waffen ist keine Seltenheit. Sigmars Schädelspalter? Ulrics Axt? Taal's Bogen? Myrmidias Speer? Wichtiger Gott würde für mich Sigmar bedeuten... aber er spricht vermutlich nicht vom wirklichen Hammer des Imperators. Vermutlich suchen wir nach einer Taverne, was meint ihr?"

Grunrun brummte unbestimmt.
"Also Grosz arbeitet nicht für die Kapuze ?"
Dem Zwerg schien klar zu werden, dass er sich nicht genau genug ausdrückte, seufzte und setzte erneut an.
"Ja, schon klar, er soll den Elf wegbringen. Aber was ich meine ist: ist Grosz beim Schwarzpulverschmuggler involviert ? Ich meine, das Zeug war in Averländer Fässern ? Und wo kommt Grosz her ? Und das Fass, das wir fanden wurde doch von diese Vier Kutsche oder wie dies heißt geliefert. Alles Averland, Averheim um genau zu sein ! Und wer ist hier verantwortlich für die ganze Versorgung ? Von Kaufmann ! Wie hieß dem seine Kutscherei nochmal ?"
Grunrun stutze, sah seine Freunde an und lächelte dann verschmitzt. Selten hatte der grimmige Zwerg so viel gesprochen.
Er zuckte die Schultern.
"Ich meine ja nur..."
"Jedenfalls ist die Kapuze nun also auch in Altdorf. War ja zu erwarten."
"Hat Grosz gesagt, welche Fracht er denn geladen hat ?"
Grunrun machte ein bedächtige Pause.
"Also mal wirklich. Wenn das DIE Kapuze ist, dann entführt er doch so einen Baumknutscher nicht ohne Grund. Der Grund würde mich schon interessieren, euch denn nicht?"
"Also lasst uns doch den Elf befreien. Müssen doch nur Grosz auf sein Schiff folgen und dann die Jungs ordentlich einschüchtern."
Etwas verwirrt über sich selbst- einem Elf helfen - verstummte der Krieger.
This message was last edited by the player at 16:03, Sat 22 Dec 2018.

"Gibt es hier eine Schenke oder etwas ähnliches die Ghal Maraz heißt?
Würde mich hier in Altdort alles andere als wundern, auch wenn diese "Andeutung" etwas arg offensichtlich wäre und die Lösung wohl zu einfach.
Aber Banditen sind in der Regel zwar verschlagen, aber nicht sehr helle."

Grunrun brummte.
"Wenn wir weiterhin hier nur schwätzen ist Grosz weg und wir finden sein Schiff und somit den Elf nie."
"Und wenn er den Elf aus der Stadt bringt erfahren wir nie, warum die Kapuze ihn wollte."
"Danach können wir die Kneipe aufsuchen."
"Allerdings fände ich es viel wichtiger und dringender das Schwarzpulver, das Pilsacher Spezial, zu finden. Also den Kantor der Vier Jahreszeiten finden. "
"Egal jetzt, eins nach dem anderen. Bevor du eine Kanone baust, musst du erst mal Eisenerz aus den Minen holen."
"Und jetzt", ein Pause, "Jetzt heißt es den Baumknutscher zu holen."
Sprach es und machte sich zurück auf den Weg zum Fluss.

Rupold zeigte sich sehr verwundert über Grunruns Eifer.


"Wahrscheinlich hat Grunrun recht. Wenn die Kapuze den Elf aus der Stadt haben möchte, sollten wir das wohl verhindern. Ich möchte ungern Grosz weh tun, aber es geht hier um mehr."



Fragend blickte er Eberlinus an. Es war sein Bekannter, der vielleicht Ärger bekommen würde.

Luthor stellte sicher dass sie nicht belauscht wurden

"Die Sache ist eigentlich einfach:
Grosz ist ein Verbrecher und arbeitet vermutlich für die Kapuze.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Daher sollten wir uns mal eingehend mit diesem Elfen unterhalten."

"Wenn Eberlinus will, können wir Grosz ja verschonen."
Zwar schmeckte der Gedanke dem Zwergen nicht besonders aber manchmal musste man eben ein kleineres Übel in Kauf nehmen um größeres Übel zu unterbinden.
Es war schon in Averheim klar, dass Grosz kein netter Geselle war, sondern ein Verbrecher. Hätten sie ihn jedoch in Averheim bekämpft hätten sie ihn hier in Altdorf nie getroffen. Und wüssten jetzt nicht mal, dass die Kapuze nun auch in Altdorf agierte.
"Informanten sind wichtig.", brummte er.

Als die Goldadern von Karak Azgaraz immer weniger ertragreich wurden, hatte er sich bereits in jungen Jahren umorientiert, hatte nicht wie Generationen seiner Familie vor ihm das Minenhandwerk erlernt, sondern glaubte an den Handel mit den Menschen des Imperiums. Er hatte die Habicht Tiefen der Binge, die Clanhallen der Feuersteinbärte, verlassen um in der extra für den Handel mit den Menschen errichteten Außenstadt zu arbeiten. Denn Menschen durften selbstverständlich nicht in die Binge selbst. Manche seiner Clanmitglieder waren sogar noch weiter gegangen und lebten mittlerweile in Übersreik. Doch das war ihm viel zu extrem vorgekommen, auch wenn ihn sein Vater Kragbrin bereits für die eher mildere Entscheidung erzürnt aus dem Heim geworfen hatte. Sein Bruder Dobrind war über Jahre hinweg der einzige Kontakt zu seiner Familie, denn der ältere Bruder hatte ihn regelmäßig in der Gaststätte in der er arbeitete, Der Schneehabicht, besucht.
Als Jahre später der Schmuggel mit zwergischem Bier blühte war es Rogni Tiefschlucht, Thain des Feuersteinbart Clans, gewesen, der Grunrun ins Vetrauen genommen hatte. Und eben dieser Kampf gegen den Schmuggel der Bretonen aus Parravon hatte Grunrun erkennen lassen, wie wichtig Kontakte und Informaten waren.
Er hatte seinem Thain loyal gedient und wurde als Anerkennung in dessen Garde aufgenommen. Nur so war er nach Hügeldal gekommen und hatte seine Kameraden kennengelernt. Nun war er Krieger weit weg von seiner Binge und vielleicht würde er nach all diesem Chaos um die Kapuze zurückkehren und sich irgendwann auch wieder mit seinem Vater versöhnen.

Grunrun suchte nach einem Hafenarbeiter und vergewisserte sich dessen Zugehörigkeit zu den Fischen anhand seiner Tätowierung.
"Du da ! In diesem Nebel findet man sich ja überhaupt nicht mehr zurecht. Wo ist das Schiff von Karl und wie sieht es aus? Wir müssen den Gast aus der Stadt bringen."


Angepasster Background, um meine Interpretation des Build darzulegen. Shieldbreaker sind hptsl in den Worlds Edge Mountains, doch Karak Azgaraz ist ja offensichtlich in den Grey Mountains. Das hat imo an sich schon nicht so toll gepasst. Aber egal
Das mit 4E kommende retro-engineering zum Bergmann teile ich überhaupt nicht, denn Grunrun war noch nie mit Zweihandaxt herumgelaufen.
Jedenfalls ist er als Leibgarde dieses Rogni Tiefschlucht imo Guard und nicht Soldier.
Jetzt ist Grunrun mit einem kleinen Tick (lol) mehr Sozialkompetenz ausgestattet. Einfach nur, damit ich mehr spielen kann als einen Wurst und Käse mampfenden, Bier trinkenden, wortkargen, schwerstgepanzerten Krieger... lol.
Achtung: dadurch ist er aber natürlich nicht mehr der unaufhaltsame Krieger von zuvor! Bitte bei zukünftigen Kämpfen beachten!

Da ich die Hügeldal Erlebnisse tatsächlich nie nachgelesen habe (habe das file sogar irgendwo) hoffe ich sehr, der Bruch wird nicht zu hart sein.

Meine persönliche (!) Meinung zum glorifizierten Zwergentum ist durch Valdrics Kommentare bestens bekannt... hehehe.
Es wird interessant die "Gegenseite" zu spielen:D.

This message was last edited by the player at 12:15, Tue 25 Dec 2018.

Der Docker ist ein Mann in seinen spten Fünfzigern.
Er trägt einen Goldohrring im linken Ohr und einen Dreispitzbart. Langer Alkoholkonsum haben ihn an Gewicht verlieren lassen und es war eine Frage wie er die harte Arbeit in einem so desaströsen Zustand verrichten könnte.

OOC: Grunrun bitte Gossip und Charm. Der Charm ist gegen Widerstand und der Gossip muss erfolgreich sein um den Charm zu aktivieren.

Grunrun Kragbrinsson rolled 12 using 1d100.  Intimidate w/o mods 41.
+3 SL
Grunrun Kragbrinsson rolled 1 using 1d100.  Charm w/o mods 27.
+2 SL
Grunrun Kragbrinsson rolled 53 using 1d100.  Gossip w/o mods 27
-3SL
Status: Silver 2

---

Grunrun hatte weder Zeit noch Lust ein nettes Schwätzchen mit dem Docker zu halten und seine Ungeduld umgab ihn wie eine bedrohliche Aura.
Er wusste nicht genau, ob das der gleiche Docker von vorhin war - bartlose Menschen waren so schwierig zu unterscheiden (und das lächerliche Gestrüpp an seinem Kinn war ja wohl kein Bart!) - doch jeden Fisch, den sie vorhin angesprochen hatten, war davon ausgegangen, sie hätten mit dem Elfen zu tun. Warum der Kerl nun solch ein Mimöschen spielte, machte den Zwerg nur noch mürrischer und seine rechte Hand zuckte in dem Verlangen seine Axt zu halten.
Stattdessen griff seine Hand nach dem kleinen Fläschchen, das an seinem Gürtel befestigt war. Ihm kam beinahe eine Träne ins Auge, als er darüber nachdachte, seinen Schnaps zu teilen. Und doch löste er das Fläschchen vom Gürtel und bot dem Kerl den Schnaps an.
"Hier, probier den mal. Wie ein Tritt von einer Wildsau, macht dich wach und stark und vertreibt diesen elend klammen Griff des Nebels von deinen Knochen."
"Los, sag schob. Wir haben beide keine Zeit zu vertrödeln. Bekomme nur Ärger wenn wir zu spät sind. Wer braucht das schon?"
This message was last edited by the player at 10:18, Wed 26 Dec 2018.

Mehr als dankbar nahm der Arbeiter einen Schluck.
Hustend Nickte er anerkennend.
Sein Bart war wahrlich kein Zeugnis von Imposanz.

„Hast auch wieder Recht. Denke der Kahn heißt Ruheloser Geist unten anner Pier.“

Der Mann presste die Lippen des nahezu zahnlosen Mundes aufeinander und wackelte dann seines Weges.
Scheinbar war sie Auseinandersetzung mit Grosz noch nicht so verbreitet worden.

Auch waren mit Sicherheit nicht alle der , mehrere Hundert zählenden Fische, involviert. Höchst wahrscheinlich nur eine Gang die einen Pier bearbeitete.

OOC: Hat Irgend jemand Fertigkeiten gegen die man würfeln könnte um die Anzahl der Arbeiter näher einzugrenzen?

Rupold trat an Grunruns Seite und nickte ernst.

"Ruheloser Geist also. Lasst uns mit dem Elf sprechen. Und falls wir ihn tatsächlich rausholen... spätestens dann sind wir wieder im Visier der Kapuze."

Rupold atmete tief durch, dann blickte er mit einem angedeuteten Lächeln zu seinen Gefährten.

"Zumindest gibt es hier noch keine Spur von Ratten. Altdorf ist wohl für sie doch eine Nummer zu groß."

ließ er verlauten... vielleicht zu naiv. Dann schritt er in Richtung des Piers voran. Er hoffte, es würde ohne Kampf ablaufen.

"Mir egal, was mit Grosz ist. Bin ihm nicht verpflichtet... Jeder erntet was er säht und ich denke mal er ist sich den Risiken seiner Taten bewusst. Wir sind sicherlich nicht die größte Gefahrt, der er sich bisher ausgesetzt hat.", alleine der Umstand unter denen Eberlinus und Grosz sich das erste Mal trafen, bestätigte seine These.

Der Tag war voll und die Herangehensweise war in der Tat gefährlich. Zum Einen wären sie sehr schnell im Visier der Kapuze und zum anderen hatten Sie das Treffen mit Gregor.

Davon ab ging Eberlinus weiterhin davon aus, dass das Schwarzpulver für einen Anschlag genutzt werden sollte. Sie mussten sich noch nach den gestohlenen Requisiten erkundigen. Er glaube da immer noch einen Zusammenhang zu sehen, in jedem Fall wollte er die Sache einmal näher anschauen.

OOC:
Update, Eberlinus ist mittlerweile der pseudo kriminelle, den immer alle gesehen haben. Kampftechnisch liegt seine Expertise jedoch in der Flucht...

Grunrun nickte grimmig als Eberlinus klar stellte, dass alle Verbindlichkeiten zwischen ihm und Grosz nun ausgeglichen waren.

Grunrun nahme das Fläschchen wieder entgegen.
"Hör mal. Ein kleiner Rat: geh mal ein halbes Stündchen in eine Schenke und gönn dir noch ein Schnäpschen."
Er schaute dem Docker noch hinterher, etwas beunruhigt darüber, dass der Mann sich nicht ganz sicher war.

Dann zuckte er die Schultern.
"Also Ruheloser Geist."
"Grosz wird vermutlich nicht begeistert sein, dass wir in schon wieder in die Ecke drängen. Ich denke, er wird sofort kapieren, dass wir den Elfen holen wollen."
"Also wird das wohl auf einen Kampf ausarten. Denkt dran: wir müssen vor allem schnell sein. Wollen ja nicht auch noch Ärger mit der Wache bekommen."

An der Pier angekommen, starrte Grunrun angestrengt auf den Fluss und versuchte das genannte Schiff, oder Grosz oder irgendjemand von der Gasse, zu erkennen.
"Was für eine Suppe.", schimpfte er angesichts des Nebels.

09:30

Der Nebel war immer noch dicht.
Der Vormittag schritt voran und es war nun klar, dass Grosz gewarnt war.
Algengeruch lag in der Luft und obwohl das Wasser ausser Sicht war, war klar, das der Reik und die mächtigen Lastsegler nicht weit entfernt sein konnten.
Gedämpft trug sich der Lärm der Docks durch den Nebel und über den Tiefliegenden Nebelschwaden konnte man die Mastspitzem erblicken die wie duerre Aste durch die Wand aus Unsichtbarkeit gen Himmel stiessen.
Grosz arbeitete für einen Mittelsmann der Kapuze, und jemand der diesem Ziel entgegenstand hatte einen anonymen Hinweis gegeben.
Die Uferpromenade, das Revier der Fische und der Haken, war neu und gut befestigt. Bestimmt 10 bis 15 Schritt gepflastert und gereinigt zwischen Kaimauer und den ersten Speichern.
Um die Liegekapazität zu erhöhen hatte der Stadtrat beschlossen lange Lieger zu bauen die in den Reik hinausragten, aus geteertem Holz.
Einige kleinere Boote lagen an den Anlegern und zwei Grosse Flussschiffe eines war der Ruhelose Geist ein moderner Dreimaster, der auch auf se Hochsee zu Hause sein könnte.
Die gesamte Uferpromenade war ubersäht mit Ladung und Fuhrwerken, Menschen eilten von Aufgabe zu Aufgabe.
Verladekommandos wurden gebruellt....

Rupold pfiff durch die Zähne, als er das Schiff sah.

"Ein mächtiges Teil. Hatte mit einem kleinen Flussboot gerechnet. Aber wir haben ja vom Gold der Kapuze gehört. Hat dann wahrscheinlich auch eine dazu passende Mannschaftsgröße. Die im Moment hoffentlich auf Landgang ist. Der Nebel würde uns sicher helfen, uns auf das Schiff zu schleichen."

Er blickte an sein Bein herab und dann zu den beiden Zwergen und den breit gebauten Luthor.

"Wir wären bei dieser Vorgangsweise von jeder Hilfe abhängig.

Andererseits, falls es Wachen gibt, könnten wir sie auch bestechen. So oder so würde Grosz auf uns kommen, falls der Elf verschwinden kann.

Ansonsten Gewalt. Es handelt sich wahrscheinlich um Kriminelle, die dort agieren... aber trotzdem würde ich Menschen des Imperiums lieber nicht zu Morr schicken."

Grunrun begutachtete die Lage.
"Also gut, das wird nicht hübsch."
"Zwei Mann die verhindern, dass weitere Gegner zur Hilfe kommen. Die stehen dort.", Grunrun zeigte zum Übergang von Promenade zu Anlieger.
"Wer macht das zusammen mit mir ?"
Grunrun war ein fleischgewordenes Bollwerk. Doch ein Bollwerk war bekanntlich statisch, deshalb mussten zwei Leute den Weg versperren. Grunrun war nicht flink genug um die ganze Breite des Anliegers versperren zu können.
"Der Rest rauf auf das Schiff und den Elf suchen."
Grunrun überlegt.
"Oder wir stellen uns direkt auf die Laufplanke zum Schiff."
Letzteres barg allerdings die Gefahr, dass Grunrun wieder ins Wasser stürzen könnte. Und dieses mal würden ihn seine Freunde wohl nicht retten können, denn der Reik war tiefer als der Flussarm bei Delberz.

"Wenn es geht, keine Tote.", nickte der Zwerg zu Rupolds Bemerkung.

Eberlinus war nicht auf eine Konfrontation aus. Vielleicht konnte er sich ungesehen auf das Schiff schmuggeln, er fiel weniger auf als seine beiden zwergischen Kumpanen oder Luthor, bei dem man Sigmarit 10 Meilen gegen den Wind roch.

Er blickte sich um, ob es die Möglichkeit gab in dem scheinbaren Chaos Regelmäßigkeit zu erkennen, sodass er auch sich z.B. eine Ladung schnappen konnte und so an Bord eilen konnte.
Vermutlich wäre der Elf unter Deck. In dem Fall, dass er ihn befreien konnte könnten Sie wohl auf dem Wasserwege fliegen...

"Ich bin im Kampf nicht wirklich zu gebrauchen, aber vielleicht falle ich weniger auf, wenn ich mich an Bord schleiche.", raunte er seinen Freunden zu und schaute ob sich eine Möglichkeit bot.

Grunrun brummte ungläubig.
"Unsinn, schieß mit deiner Pistole und die Hälfte der Docker macht sich in die Hose!"
Der Zwerg glaubte dem flinken Eberlinus kein Wort. Unzählige Male hatte dieser bewiesen, dass er sehr wohl wusste mit einer Waffe umzugehen. Tatsächlich war einfach zu unberechenbar, um eine Taktik gegen ihn auszutüfteln. Finesse und Panache, das waren Eberlinus' Stärken und Grunrun hatte so seine Zweifel, dass er ihn überhaupt zu fassen bekäme.
Grunrun prustete.
"Pah, für einen Menschen bist du erstaunlich unprahlerisch. Glaubst du denn, Rupold könnte mit seinem Bein auf Dächern tanzen oder ich würde überhaupt erst aufs Dach kommen?", er lachte bei dem Gedanken sich in seiner Panzerung auf ein Dach zu hiefen. "Grimmbart würde erst mal eine schlaue Kontraption austüfteln, die ihn aufs Dach wirft und unser Luthor hier würde wahrscheinlich die tragende Wand einschlagen und das ganze Haus einstürzen lassen. Tanz du nur auf Dächern und schwankenden Schiffsböden und bring uns den Elf. Ich verschaffe dir die Zeit dazu und halte dir den Rücken frei."
Dann fiel sein Blick auf das Wasser und er verstummte mit finsteren Blick.

Ich werde mein Leben nicht für einen Elfen aufs Spiel setzen. brummte Grimmbart und spuckte nach dem Wort Elf verächtlich auf den Boden.

"Machst du nicht."
"Niemand von uns macht das.", sagte Grunrun ungeschmückt.
"Aber.", sagte er bestimmt.
"Mag sein, dass wir unser Leben auf Spiel setzen, um die üblen Machenschaften der Kapuze zu vereiteln."
Grunrun zuckte mit den kräftigen Schultern.
"Das scheint mir es doch wert zu sein."
"Ich denke mal, das ist genau das, was Rogni Tiefschlucht möchte."

Grunrun hatte die ganze Zeit das Schiff beobachtet. Erst jetzt drehte er sich zum Ingenieur um und nickte zustimmend.
"Der Elf selbst ist vermutlich völlig unwichtig."
"Aber."
Grunrun grinste breit und hob die Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger.
"Was er weiß."
"Das muss so wichtig sein, dass die Kapuze ganz schön viel Leute dafür einsetzt, diesen Elf aus der Stadt bringen zu lassen."
"Ich finde, wir sollten herausfinden was das ist."
"Sein Wissen ist was wichtig ist, nicht sein Leben."

Luthor lies seine breiten Schultern und der Rüstung kreisen.
"Bollwerk?
Das klingt doch nach mir. Diese ganzen Verbrecher gehen mir sowieso gewaltig auf die Nerven."


Er war fast sprachlos gegenüber der plötzlichen Wortgewaltigkeit von Grunrun.
Hatte dieser das falsche Bier getrunken?

Rupold beäugte die Situation noch einmal, so sehr es der Nebel zuließ.

"Wir sollten auf jeden Fall zum Laufsteg des Schiffes. Wenn wir den ganzen Anlegesteg blockieren wollen, so haben wir die Besatzung mehrer Schiffe, denen wir womöglich den Zugang versperren müssen. Lasst uns mal in Schiffsnähe gehen, vielleicht fällt uns ja noch etwas ein."

schlug er vor.

"Es könnte auch sinnvoll sein dass wir alle an Bord des Schiffes gehen und Grunrun und ich dann die Laufplanke blockieren. Aber Rupold hat recht, lasst uns erst Mal nachschauen."

Grunrun nickte.
Also doch auf den Steg. Der Zwerg seufzte, die Wasser des Reik waren hier tief, Grosz' Schiff hatte sicherlich einen beachtlichen Tiefgang.
"Erstmal Eberlinus eine Chance geben, wir sind zu auffällig wenn wir zu dritt an den Steg laufen."
"Eberlinus, keine falsche Scheu, wenn du Hilfe brauchst, dann schrei so laut du kannst.".
Zwar meinte es Grunrun durchaus ernst, dennoch müsste er breit grinsen.

Eberlinus prüfte einmal beide Pistolen. Er hoffte diese nicht zu nutzen aber fühlte sich mit ihnen weitaus sicherer als mit dem Schwert in der Hand.

Außerdem würde der laute Schuss seine Kameraden alarmieren, falls etwas schief ging.
Dann machte er sich auf um sich im Nebel an Bord zu stehlen...

Keinen Fuss setze ich auf dieses Schiff. Als Einbrecher unter Deck abgestochen zu werden ist nicht der Tod den ich mir wünsche.
Wenn der Elf so viele Informationen hat, wieso bringt ihn die Kapuze dann nur aus der Stadt statt ihn zu töten? Für mich riecht das nach einer Falle.

09:40

Gegenueber der "Ruheloser Geist" lag ein weiterer riesiger Dreimaster "De Jong" der die Flagge Marienburgs gehisst hatte, er war also den Reik hinunter gekommen und von ihm wurden allerlei Stueckgutpakete verladen.
Einige Kommandos von dem Schiff waren in der Sprache des Ødlandes, in kehliger Melodie gehalten.

Der Nebel war der Freund der Leute die nicht gesehen werden wollten, aber man war sich sicher, dass Handelssegler dieser Grøsse mit Sicherheit mehr als ein Dutzend Mannschaftsmitgleider hatten, von welchen wohl im Moment nur der Kapitæn und eventuell ein Bootsmann oder der Quartiermeister an Bord waren, møglicherweise.

Wie gross die Verladetrupps waren war schwer zu sagen, Schauerleute waren normalerweise zwischen 10 und dreissig Mann stark, abhængig von der Grøsse der Schiffe und ob es Kræne gab und wie weit aussen der Liegeplatz war.

Es gab Ladungspakete ueberall an der Pier, aber Eberlinus wirkte nicht wie ein Docker, er hatte eine Aura die von mehr Feingliedrigkeit und eher dem Mittelstand sprach.

Verladepersonal war ganz speziell in grobem Leinen gekleidet und auf Zweckmæssigkeit ausgelegt. Eberlinus hingegen war mit Kleidung in guter Qualitæt und fuer Ueberlandreisen ausgestattet.

Im bezuge auf die Wortgewalitkeiot von Grunrun war es nicht unbekannt, dass Zwerge etwas længer brauchten um sich an Menschen zu gewøhnen, vielleicht hatte der Dawi nun schlussendlich Vertrauen gefasst um die jungen Menschen mit seinem Alten Wissen zu bereichern.

Gewalt war sicher eine Møglichkeit, aber diese wuerde mit Sicherheit erheblichen Widerstand anch sich ziehen und auf keinen Fall unbemerkt bleiben.
Docker, Wachen, Seeleute...

Heimlichkeit war sicherlich die besser Option, aber nicht Einzige.
Gewalt, Bestechung, Warten.

Es musste eine gute Strategie her.

OOC:
Einfach mal im IC Planen und dann beschreiben wo ihr seid. eventuell sollte ich Rolands Map-Taktik uebernehmen, aber dazu kann man ja spæter sprechen.
https://www.dropbox.com/s/5qvz...0Uebersicht.JPG?dl=0

Grunrun schüttelte den Kopf.
"Eine Falle? Glaube ich nicht. Dann hätte uns doch Grosz nicht gewarnt, dass uns jemand um die Ecke bringen will. Höchstens sie, und damit meine ich die Kapuzenschergen, die Grosz beauftragt haben, würde Grosz im Dunkeln lassen."

Für Eberlinus gab es nur den einen Weg auf das Schiff. Vielleicht konnte man flink in einer Pause an Bord huschen. Schnell genug war er sicherlich und der Nebel verbarg einen nach wenigen Metern und dampfte den Schall zusätzlich.

Von der Wasserseite konnten Sie sich nicht nähern, Sie hatten kein Boot und waren sicherlich zu tölpelhaft eins zu navigieren.

Für ihn war nur die Option einen opportunen Moment abzupassen und sein Glück zu versuchen. Ansonsten wäre Grunrun mit der handfesteren Herangehensweise gefragt.

"Also jetzt mal ehrlich. Ja, die Kapuze hat vielleicht alle Fische von Averheim bis Altdorf unter Bezahlung, aber das heißt noch lange nicht, dass die uns dann alle verfolgen. Selbst die Schauerleute hier direkt vor uns werden sich nicht gleich alle wunderbar in Soldatendisziplin koordiniert auf uns stürzen. Und dann haben sie außerdem bestenfalls Dolche oder Knüppel und schon gar keine Rüstung. Außerdem sieht man nur kaum was in dem Nebel."
"Jetzt lass doch mal den Vormann um Hilfe rufen. Und jetzt glaubt ihr, die stürzen sich sofort alle ins Gefecht? Wenn Luthor bedrohlich schaut und ich daneben stehe kommt hier keiner die gangway was hoch oder runter."
"Solange wir keinen umbringen, ist doch alles locker."
"Grimmbart, kannst du einen dieser Krane sabotieren. So eine heruntergestürzte Kiste sorgt für genug Ablenkung."
Grunrun schaute zum anderen Schiff.
"Marienburger. Also unabhängig."
Grunrun grinste.
"Da könnten doch ein paar üble Beschimpfungen ausreichen um noch mehr Chaos auszulösen."
Grunrun schaute sich die Ladung an. Wenn es Fässer waren würde er sich nähern und begutachten, ob es Pilsacher Spezial war.

Bis dahin wartete er jedoch oben an der Treppe zum Pier.
This message was last edited by the player at 19:24, Fri 28 Dec 2018.

Eberlinus beobachtete das Kommen und Gehen, versuchte eine Regelmäßigkeit festzustellen.
Ob es Wellenbewegungen gab, wenn weniger Leute da waren und mehr auf dem Weg neue Ladung zu besorgen.

Vielleicht bildeten sich Grüppchen, die sich mit einem Plausch von der Arbeit abzuhalten.

Sein Schwer ließ er bei einem seiner Kameraden, da die Pistolen und der Dolch besser unter dem Umhang verschwanden, als das recht lange und unhandliche Schwert.

Seine Kapuze aufgesetzt nahm er einen nicht so prall gefüllten Sack und schulterte diesen, sodass seine Kleidung, Waffen und Gesicht möglichst verborgen war und nutzte einen opportunen Moment um möglichst zügig an Bord zu huschen. Entweder schloss er zügig zu einer Karawane auf die Sachen an Bord brachte um dann an Bord hinter Ladung zu verschwinden oder nutzte einen Moment, wo gerade niemand an Bord kam.

---

OOC:
17:57, Today: Eberlinus rolled 85 using 1d100.  FP Stealth .
17:57, Today: Eberlinus rolled 68 using 1d100.  Stealth vs 58.

-> simple success, wenn keine Modifier auf Grund von Talent alley cat

Wirklich wenig Info was hier eigentlich Sache ist. Also entweder ran an die Ladungspolonäse, falls die Sachen unter Deck gebracht werden an Bord hinter Kisten und Kasten verstecken oder falls es Momente gibt, wo grad alle weg gehen um Ladung zu holen schnell an Bord. Wenn beides unrealistisch ist bzw die Sache gänzlich aussichtlichslos ist hoffe ich, dass mein Stealth Wurf mir dies aufzeigt und ich die Sache abblase...

Rupold hatte seinen Helm nach der Geschichte in der Gasse wieder vom Kopf genommen und trommelte nun nervös an dem am Gürtel hängenden Rüstungsstück mit seinen Fingern herum.
Luthor und Grunrun würden den Steg halten. Grimmbart und er Eberlinus, falls nötig, zur Hilfe eilen.

Der alte Veteran tat einen Schritt Richtung Wasser und spähte durch den Nebel ins trübe Nass. Ungern wollte er sehen, dass einer der ihren dort landete. Zur Sicherheit hielt er in der Umgebung nach Seilen oder Tauen Ausschaue, die er im Notfall einem Schwimmenden zuwerfen konnte.

Eberlinus næherte sich und beobachtete das Treiben, sehr geschæftig war es.
Seine Waffen war die eine Sache die ihn von den anderen Menschen hier unterschied.
Das Schwert hatte er zurückgelassen. Er war gut getarnt.

Der Beobachter konnte erkennen, dass beide Schiffe von den Fischen bearbeitet wurden.
Vom Marienburger waren Waren entladen worden, die nun auf der Pier lagerten und sukzessive abtransporiert wurden, der Dreimaster lag hæher im Wasser.

Der Ruhelose Geist lag schwer beladen im Wasser, das Schiff wuerde sicherlich bald ablegen.

Es war schwer die Gestalten im Nebel irgendwie zu klassifizieren, aber man konnte einige Docker sehen in dem Bereich der sicher zu erblicken und einzuschætzen war. Eine Handvoll.
Ausserdem konnte man Deck des Marienburgers 3 Gestalten erblicken und an Deck des Ruhelosen Geistes weitere drei.

Einige Huren lungerten an der Promenade und ein Fuhrwerk samt Kutscher, mehr konnte Eberlinus von seiner unauffælligen Position nicht erblicken.
Sobald er die Pier betrat wære er exponierter, im Moment wuerde man ihn nur erblicken wenn man wirklich suchte.

Hatte Grosz die Mænner schon gewarnt?

Die anderen Gefæhrten waren noch in sicherem Abstand denn deren Unauffælligkeit war weit schlechter als Eberlinus.

OOC:
https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing

23:44, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 26 using 1d100.  Perception TN46.
This message was last edited by the GM at 23:57, Fri 28 Dec 2018.

Luthor ging gemütlich in einiger Entfernung hinter Eberlinus her.
Er plauderte dabei mit dem Rest der Gruppe, da es weitaus auffälliger gewesen wäre sich auf Zehenspitzen anzuschleichen.

Eberlinus kehrte zu den anderen zurück und berichtete! Ohne Ablenkungsmannover war es nahezu unmöglich an Bord zu gelangen. Selbst mit Ablenkung auch nicht über den Weg der zum Be- und Entladen genutzt wurde. Er konnte jedoch von der Kai an die Bugtackellage des Schiffs springen und so an Bodd gelangen.

Falls die anderen für eine Ablenkung sorgten wurde er dies versuchen. Es bestand die Gefahr Ins Wasser zu fallen aber diese war weit aus geringer als sonst gesehen zu werden. Im Nebel und der Aufregung der Ablenkung würde wohl keiner seinen Schemen wahrnehmen oder vielmehr vermuten, dass die Sinne einem ein Irrbild vorgaukeln. Mit Kreativität könnte man viel im Nebel erkennen...,

"Eine Ablenkung also. Hat jemand eine Idee?"
Grunrun schien abgelenkt, er betrachtete das Schiff.
"Ich ging die ganze Zeit davon aus, dass das Schiff noch entladen wird. Sieht aber eher so aus, als ob die bald ausläuft. D.h. die Schauerleute hier sind zwar Fische aber haben sehr wahrscheinlich mit Grosz gar nichts zu tun."
"Also müssen wir doch nur die Schiffsmannschaft bedenken, oder?"

"Bisher schienen die Fische eng mit Grosz zusammenzuarbeiten. Und sie wussten auch von der Elfensache. So oder so ist eine Ablenkung nützlich. Am besten etwas, bei denen sie sich etwas verdienen können? Eine Art Wettbewerb um eine Goldmünze vielleicht?"

"Ich stelle mir vor, dass die Fische das Schiff beladen haben und dass sie dann sahen wie der Elf an Bord gebracht wurde. Grosz besticht einige um unnötige Fragen zu verhindern. Es ist nicht Grosz, der alle Fische kontrolliert, sondern die Kapuze. Ich denke, er hat nur ein paar geschmiert, sozusagen als Muskelmänner."
"Egal."
"Wettbewerb? Gold? Mir fällt nichts ein."

Die Huren könnten helfen. meinte Grimmbart knapp.

Während er seinen Vorschlag sacken lies blickte er sich nach einem Krahn um. Der leer und unbewacht schien um ihn zu Kapern.
This message was last edited by the player at 15:50, Sat 29 Dec 2018.

"Ich versuche mal was. Wenn es gelingt, habe ich einige von denen bald um mich."

Rupold marschierte etwas abseits der Gruppe, aber noch in Sichtkontakt.

Eine größere Gruppe von Fischen wollte er gerne auf sich aufmerksam machen, dafür suchte er eine Ansammlung und rief:

"Verdammte Haken. Hört mal, ich habe Ärger mit denen und gehört ihr könnt mir helfen. Fünf Silberlinge für gute Informationen. Helft mir den Dreckskerl zu finden und der schwimmt dann bald im Reik."

Rupold gestikulierte wütend und unterstrich die letzte Behauptung mit einer passenden Geste, der Daumen über den Hals fahrend.
This message was last edited by the player at 16:38, Sat 29 Dec 2018.

Grunrun grinste von einem Ohr zum anderen.
"Rupold der alte Schwerenöter.
Doch dann sah er, dass der Haudegen gar nicht auf die Huren zuging, sondern auf die Docker.
This message was last edited by the player at 18:17, Sat 29 Dec 2018.

Luthor fand Grunruns Missverständnis nachvollziehbar, immerhin stanken vermutlich beide Gruppen nach Fisch.

Luthor hielt sich etwas abseits, er war hier in jeder Beziehung in der es auf Diskretion ankam falsch.
Erst wenn die Fäuste flogen war sein Part gefragt.

Rupold ging zu einer Dreiergruppe welche auf einigen Kisten sass und untereinander sprach und einer der drei rauchte Pfeife.
Einer pfiff durch die Zæhne.
"So viel Silber, lass mal sehen Mann, Søldner oder wie?"
Er musterte Rupold und wartete.

Eberlinus ging wieder zum Bug der Geist und sprang mit einem kurzen Anlauf ueber das Hafenbecken und seine Hænde klammerten sich an die Takelage.
Er hangelte sich zum Schiff und kam auf einer Scheuerleiste zum stehen.
Hinter dem Schanzwerk zusammengekauert...

Eberlinus in Reinkultur, doch was nun.


OOC:
https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing

20:20, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 47 using 1d100.  FP Stealth TN78.

20:18, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 98 using 1d100.  Stealth TN78.
-> Fumble so FP. Clemens down 1 FP


20:22, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 71 using 1d100.  FP Athletics TN58.

20:22, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 81 using 1d100.  Athletics TN58.-> Wasser also FP

Eberlinus Combat Rounds!

Rupold kramte 5 Silberlinge aus seiner Geldkatze, bevor er lauter als nötig und mit großen Gesten weiter erzählte.

"Söldner trifft es ganz gut, ja. Komme frisch aus dem Norden, verdammt noch mal! Ich habe mit dem großen Feind die Klingen gekreuzt!"

Rupold klopfte auf sein Schwert, das an seiner Seite hing.

"Ich habe mit Pfeffersäcken und Kleinadeligen gespeist, bei Sigmar. Und nun komme ich hier in die Hauptstadt und so ein dreckiger Haken-Halunke haut mich in der Straße der 1000 Tavernen um. Bis ich wieder auf die Beine war, keine Spur mehr von ihm."

Ein Ausspucken unterstrich die Ablehnung.

"Groß war er, fett, Glatze und Vollbart. Und hässlich. Ich erwische den Kerl, und wenn es das Letzte ist. Oder verpasse seiner Gruppierung einen Schlag, so dass er darunter leiden muss. Habe gehört, ich bei euch an der richtigen Stelle."

erklärte er weiter, während er die Silbermünzen in der Hand mit einer Schüttelbewegung etwas klirren ließ.
This message was last edited by the player at 00:04, Sun 30 Dec 2018.

Eberlinus atmete schnell und sein Herz pochte in seiner Brust.
Ob er unentdeckt geblieben war, war noch unklar. Immerhin hatte er es sicher an die Schanz des Schiffes geschafft. Bei dem Nebel hätte es auch so rutschig sein können, dass er glatt im Hafenbecken gelandet wäre.

Er musste sich nun in Geduld üben, bis die Ablenkung wirkte.
In seinem Kopf fing er langsam an zu zählen.

1...2...3...4...

So zählte er bis sechzig hoch. Das sollte genug Zeit sein um für seine Kameraden für Ablenkung zu sorgen.
Derweil lauschte er konzentriert. Falls er vorher Geräusche vernahm die für die Ablenkung sprach, traute er sich über die Schanz zu schauen.

Falls ihn nichts auf die Ablenkung aufmerksam machte, wartete er geduldig bis sechzig um dann einen Blick über die Schanz zu werfen.

Dich brauchen wir ja nicht zu den Huren schicken. brummte Grimmbart zu Luthor.

Dann blickte er sich nach den Rahen auf der Pier um und näherte sich ihnen in leicht schwankendem Schritt. Eventuell könnte er einen Kapern und etwas Chaos verbreiten.
This message was last edited by the player at 10:36, Sun 30 Dec 2018.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:43

Rupold liess die Muenzen klimpern, es klang wie Musik in den Ohren der Hafenarbeiter.
Ein Docker mit Halbglatze und Vollbart zu Rupolds Rechten anworte mit einem gutturalen Lachen als er seine Pfeife an einer Holzkiste ausklopfte.

"Die sehen alle aus als wæren ihre Eltern Geschwister bei Manaans Bart!

Mit so einer Beschreibung wird es schwer den zu finden. Aber eventuell kønnen wir ein wenig Flussabwærts etwas tun, wieviel Silber war es noch gleich? Eventuell in der Nacht, was meint ihr?"

Seine zwei Kameraden nickten zustimmend.

27...28...29...30
zæhlte Eberlinus im Stillen weiter. Durch ein kleines Loch in der Schanz konnte er Schemen nahe der Gangway erkennen, aber nicht mehr. Ein Dritter Mann im Nebel stand nahe des Achterkastells.

Grunrun bewegte sich guenstig hinter den Kisten weiter nach Osten, hin zu dem Bereich wo man von der gemauerten Pier auf die Holzpier ueber eine Steintreppe kommen konnte.

Grimmbart folgte seinem Dawibruder unauffællig.
Der Nebel beguenstigte das Anschleichen in ubersichtlichem Terrain.

Draussen auf der Holzpier die gen Reik ragte wuerde es anders sein.
Aber hier oben konnte man sich -nicht vollkommen- aber gefahrloser bewegen.




OOC:
https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Map updated.


13:02, Today: Spielleiter, on behalf of Rupold Rachen, rolled 12 using 1d100.  Bribery TN64.

11:08, Today: Grunrun Kragbrinsson rolled 2 using 1d100.  Stealth: 07, w/ mail/plate armour.

13:10, Today: Spielleiter, on behalf of Grimmbart, rolled 16 using 1d100.  Stealth TN27.
This message was last edited by the player at 12:14, Sun 30 Dec 2018.

Es schien so, als hätte er die Knaben an der Angel. Die anderen konnten nun hoffentlich unbeobachtet agieren.

Er legte einen kritischen Gesichtsausdruck auf und legte den Kopf schief.

"Ich brauche konkrete Vorschläge, sonst bin ich wieder weg und suche mir anderswo Hilfe. Wenn wir ihn nicht erwischen, dann etwas, das er auch ordentlich spürt. Vielleicht fackel ich eine Bude von ihnen ab oder so. Ihr wisst sicher, was den Dreckskerlen viel wert ist. Aber die 5 Silbermünzen gibt es nur, falls ihr mich zu ihm selber führen könnt. Je besser eure Beiträge sind, desto mehr Silber bleiben übrig."

Da er schon dabei war, konnte er vielleicht noch mehr Informationen rausholen.

"Ich meine er war dort mit so einem nasenlosen Kerl unterwegs, ein richtiger Schlägertyp. Bin mir aber nicht sicher, ob sie zusammengehören. Wisst ihr was über ihn?"

Luthor folgte Grunrun und Grimmbart, die beide erstaunlich leise waren für Ihre Statur und die Rüstungen.


OOC:
13:29, Today: Luthor Johann rolled 30 using 1d100.  Stealth.
AG 30 - dazu noch der Malus für volle Kette.

Auf dem Weg bemerkt Grimmbart das er wohl keinen der Rahen einfach benutzen könnte, also sah er sich nach einem leicht umzuwerfenden Kistenstapel um. Eventuell auch ein paar Fässer wo man nur "aus versehen" den Keil wegtreten müsste um sie ins Rollen zu bringen

Grunrun grummelte als er das geschäftige Treiben beobachtete.
"Wir müssen die fünf Kerle ablenken, sonst bekommt unser flinker Freund Probleme."
"Luthor, sollen wir runter und mit dem Kapitän der De Jong reden hinsichtlich einer Passage nach Marienburg. Ein Sigmaritischer Würdenträger, der dort hin will und wir diejenigen, die diese Reise organisierten sollen. Zwerge und Sigmariten sind eng miteinander."
"Die Kerle würden uns sicherlich beobachten und wir wären näher bei Eberlinus wenn er Probleme bekommt."
This message was last edited by the player at 12:30, Mon 31 Dec 2018.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:44

Der Mann wrang seine Hande und schluckte schwer.
Tauschte schnell einen Blick mit seinen Kumpanen, der ihm unmerklich zunickte.
"Nun ææh ja, also der Mann, der nennt sich..."
er schaute sich kurz um
"Die Nase, ein ganz ganz uebler Gesell. Wenn man schlecht ueber ihn redet schneidet er einem die Zunge heraus und nagelt sie an eure Haustuere."
Dann gab ich der Docker einen Ruck.
"Wir kønnen euch zu der næchsten Kaianlage der Haken fuehren und dort kønnen wir eventuell ein paar Kisten der Ladung in den Reik werfen um eine Ablenkung fuer euch zu schaffen. Aber mit der Nase hat man besser nichts zu tun, selbst eure Waffen werden euch nicht helfen. Man sagt er sei Gruenhæuten entkommen indem er jede einzelne Gruenhaut abgeschlachtet und deren Blut getrunken hat."

40...41...42...43...44...
Bis hierhin war noch keine grosse Ablenkung zu spueren. Eberlinus wusste nicht, dass Rupold gerade eine Gruppe im Westen abgelenkt hatte und die drei auffælligeren Gruppenmitglieder sich der Pier næherten, im Nebel konnte er kleine Schemen entdecken, die aussahen wie die Zwerge und einen grossen Muskelberg der gut Luthor sein konnte.

Grunrun hatte einen Vorschlag gemacht und das Trio bestehend aus Grimmbart, dem Schildbrecher und dem Sigmariten machte sich hinunter auf die Pier.
Grunrun war mulmig zu Mute, letztesmal hatten ihn die Fluten verschluckt und er wusste bei Valayas Zoepfen nicht wie er damals ueberlebt hatte. Er hatte sich ja schon in den Hallen seinen Ahnen gesehen.
Schweiss bildete sich auf seinen Handflæchen.
Als sie auf der Pier ankamen und wie eine Wand aus Muskeln aus dem Nebel traten stand hektisch ein Docker, der vor ihnen auf einigen Ballen geruht hatte, wahrscheinlich als Pierwache, auf und spuckte den Strohhalm aus auf welchem er gekaut hatte.
Seine Tætowierungen waren deutlich zu sehen und sein blondes Haar war so hell, dass man denken kønnte er wære Nordmann oder Ødlænder.

"Halt! Wer seid ihr und wo wollt ihr hin?"



OOC:
Karte up to date
https://docs.google.com/drawin...w4R9CRhLRCLhx1A/edit

19:43, Today: Spielleiter rolled 136 using 3d100 with rolls of 16,84,36.  Stealth fuer Trio erschwert um 20.

Schallendes Gelächter entfuhr Grimmbart und klopfte mit dem Handrücken auf Grunruns Brust. Und brüllte in Khazalid in den Nebel.Чу ли това? Той иска да знае кои сме ние.
[Language unknown: Ceas Ol terer werleöe? Nela rewa sheentrut loer ven wiho.]
Erkennst du uns denn nicht?

Rupold nickte ernst. Leider keine wirklich neuen Informationen. Bei der Erwähnung des Bluttrinkens musste er sich bemühen, nicht zu lachen. Er nahm Manfred durchaus ernst, aber es war erstaunlich, wie schnell Geschichten ausgeschmückt wurden.

"Lasst das meine Sorge sein. Ihr seht die Schiene an meinem Bein? Die habe ich wegen einer Kreatur erhalten, dagegen stinkt die Nase sicherlich ab. Und das war noch vor meiner Zeit im Norden. Aber ich möchte keine unnötige Gefahr. Arbeitet sie etwa mit den Haken zusammen?

Der Vorschlag mit dem Kai klingt einigermaßen gut, aber ich gehe gerne vorbereitet vor. Beschreibt mir die Anlage oder erklärt mir, wo ich diese finden kann. Ich muss ja wissen, was ich da dann während der Ablenkung eigentlich machen möchte."

Grunrun brummte ungeduldig.
Ohne zu stoppen zeigte er mit dem gepanzerten Handschuh auf die De Jong.
"Dort hin. Und wenn du nicht der Kapitän der De Jong bist."
"Dann geht es dich einen feuchten Dreck an, wer wir sind."
"Geh scheißen!"

Eberlinus nahm an dass die Schemen wohl Grunrun, Grimmbart und Luthor sein mussten. Es wäre schon merkwürdig wenn hier kleine dicke Kinder oder sonst zwei Zwerge auftauchen.

Er wartete noch einen Moment weiter ab. Wenn er Sie gesichtet hatte, mussten die an Bord dies auch bald tun.
Wenn sich seine Kumpanen aus seinem Sichtfeld weiter auf das Schiff zubewegten wartete er noch kurz und späte dann über die Reling, ob es wohl ein guter Moment war sich richtig an Bord zu begeben.

Er versuchte auch direkt gute Verstecke auf dem Weg unter Deck ausfindig zu machen, wo er notfalls in Deckung gehen konnte.

Luthor schaute einfach grimmig und gefährlich drein und unterstützte Grunruns Aufforderung.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:45

In dem Moment wo Rupold sprach bruellte Grimmbart keine dreissig Meter entfernt die Wache an.
Die Køpfe der drei ruckten herum und Rupold war fuer den Moment vergessen.

59...60..
Die Zeit war um.

Grimmbart bruellte im Nebel, die Stimme erkannte Eberlinus, er schaute durch das Loch in der Schanz.

Das Deck war einigermassen aufgeræumt, die Ladung meist unter Deck verstaut.
Das Vorderkastell leicht erhøht und in der Mitte ueber der Ladeluke waren lose Frachtstuecke gestapelt, die wohl bald fertig gestaut werden wuerden.
Ein guter Block der Sichtlinie in der Mitte.
Dann gab es noch die Mastbæume. Die Zwei Gestalten nahe der Gangway lehnten sich ueber die Reling und schauten hinunter zur Pier wo das Gebruell herkam.

Der Docker war nahezu etwas ængstlich denn Luthor, Grunrun und Grimmbart war eine Gruppe mit der er sich nicht anlegen wollte.

Er presste die Lippen aufeinander und dreht sich um rannte die Pier hinab zur "Ruheloser Geist." Er musste an der Westseite der Pier laufen, weil ihm das Trio den schnellsten Weg versperrt hatte.





OOC:
https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing

Map updated.

20:31, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 49 using 1d100.  Intimidate: 41, w/o mods. +10 Luthor

"Treppe halten.", sagte Grunrun, der sowieso keine Chance hatte, den viel schnelleren Menschen einzuholen. Und da soviel finstere Gestalten oben am Kai warteten, galt es diesen den Zugang zum Holzpier zu verwehren.
Grunrun ging zurück zur Treppe, stellte sich breitbeinig ans Ende und stellte seien Schild auf den Boden.
"Um so beginnt es."
Noch zog er keine Waffe, doch er hatte nicht vor, irgendjemand vorbeizulassen.

Eberlinus hoffte, dass die Ablenkung genug war und sprang vorsichtig über die Reling und versuchte den nächst gelegenen Eingang unentdeckt zu erreichen um unter Deck zu gelangen.
Derweil zog er mit der linken Hand seine eine Pistole und seinen Dolch mit der rechten.

Er schickte ein stummes Gebet gen Ranald, da er hoffte keine der Waffen wirklich nutzen zu müssen.

---

OOC:
21:27, Yesterday: Eberlinus rolled 32 using 1d100.  Climb. TN 61
3 SL
This message was last edited by the player at 10:14, Wed 02 Jan 2019.

Grimmbart folgte dem Mann gemächlich das Pier entlang. Vorerst war die Aufmerksamkeit zwar auf sie gezogen, doch das würde Eberlinus nur helfen unter Deck zu kommen. Nicht auch wieder von Bord.

Rupold tat ebenso überrascht wie die Dockarbeiter, wandte sich dann aber nach einem kurzen Kopfschütteln wieder an die Männer vor ihm.

"Könnt ihr mir nun helfen oder nicht? Ich weiß nicht, wie lange ich in der Stadt bleiben kann und deshalb habe ich nicht so viel Zeit. Entweder wir arbeiten nun etwas konkret aus, sonst geht euch das Silber durch die Lappen... und damit vielleicht auch die Möglichkeit den Haken ordentlich eines auszuwischen."

Sollte sich jemand aus der Gruppe auf dem Weg zum Steg machen, würde Rupold diesen am Arm ergreifen und nochmal darauf drängen, dass sie sich nun zu entscheiden hätten.

Luthor stellte sich neben Grunrun, ebenfalls den Schild auf dem Boden vor sich.
Eine durchaus beeindruckende Mauer aus Stahl, trotz des Größenunterschiedes.

Er war aber auch bereit, jederzeit an einem anderen Ort einzugreifen wenn dies sinnvoll erschien.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:45


Die Docker wendeten sich wieder Rupold zu.
"Also da gibt es eine Pier die sogenannte Weizenspeicherpier. Dort entladen die Haken Getreide fuer diverse Hændler. Es sind Trockenhæuser wo man mit ein paar Nagern schon Unfug stiften kønnte. Zwei Stockwerke aus Holz auf etwa ellenlangen Stelzen gebaut..."

Der Mann begann gestenreich zu beschreiben wæhrend seine beiden Kumpanen ungeduligt auf Rupolds Hand und das Silber starrten.

Der Mann rannte vor Grimmbart weg und die Gangway hinauf und sprach mit den zwei Mænnern die am oberen Ende standen, diese schauten zu dem Zwerg und versuchten etwas beim Treppenabsatz zu erspæhen.

Dann legten sie dem Mann beruhigend die Hand auf die Schulter, es war wohl ein falscher Alarm. Dieser gestikulierte wie wild aber die Mænner, geruestet und bewaffnet wie Grimmbart sah, machten keine Anstalten das Schiff zu verlassen.

Je mehr der Zwerg auf die Pier hinausging, desto stærker wurde der Geruch der Algen, das Wasser war auflaufend, bei Flut wuerde das Schiff wohl den Hafen verlassen.

Grunrun auf der anderen Seite war sichtlich entspanner als er wieder festen Boden unter den Fuessen hatte.

Eberlinus hechtete ueber die Schanz am Bug huschte das Achterkastelltreppchen hinab und riss schnell die Tuere auf, ging hinein und schloss die Tuere wieder.

Es war dunkel, es roch trocken und staubig, das Schiff knarrte gemæchlich, es roch nach Essen, aber nur leicht.

Er war ganz still und konnte nur seinen pochenden Herzschlag høren, sein Puls raste.
Sehen konnte er nichts, nichtmal ein Lichtstrahl stach durch die Dunkelheit.

OOC:
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Map updated

Rupold bitte nochmal Bribery werfen.

20:41, Today: Spielleiter rolled 100 using 1d100.  Per Gangway Wache.

Grunrun beobachtete genau, ob sich die Gestalten oben am Kai auf sie zubewegten.
Da dies nicht der Fall zu sein schien, sprach er zu Luthor.
"Naja, wenn wir ehrlich sind, hat der Typ ja genau das gemacht, was ich zu ihm sagte: er ist abgehauen. Also lass uns doch das durchziehen, was wir ursprünglich als Ablenkung vorhatten. Eberlinus hat wahrlich die härteste Aufgabe."
"Bleibst du hier und beobachtest noch etwas?"
So oder so, Grunrun hob seinen Schild und ging zurück zu den beiden Schiffen.

Die Wache, die sie zuerst angesprochen hatte war gerade nicht zu sehen, so dass er - mit mulmigen Gefühl wegen des Wassers  - vor der Gangway der De Jong haltmachte.
Er tat so, als ob ihn die beiden Wachen auf der Geist nicht interessierten, würdigte ihnen keinen Blick, doch seine Ohren lauschten angespannt nach deren Annäherung.

"Ho! De Jong!", rief er die Gestalten auf dem westlichen Schiff an. Zwar laut genug, um von diesen gehört zu werden - und sicherlich auch von den Männern auf der Geist - doch vermutlich hörte Luthor nicht die Worte, und Rupold vielleicht sogar nichts.

Grunrun war angespannt: das Wasser, aber auch die drei Wächter.

Der Zwerg hatte große Lust, diese Anspannung zu lösen, indem er laut mach Elfen fragte. Bei all seiner üblichen Geduld hatte er heute ein ungutes Gefühl, denn mit dem Schwarzpulver könnte viel Zerstörung ausgelöst werden.

Eberlinus beruhigte seinen Atem und lauschte in die Dunkelheit, ob er vielleicht das Atmen einer Person hörte.
Nachdem sich seine Augen auch nach einigen Augenblicken nicht an die Dunkelheit gewöhnten sah er keinen Ausweg außer die Tür einen Spalt zu öffnen um sich in dem Raum umzuschauen.

---

OOC:
13:30, Today: Eberlinus rolled 52 using 1d100.  perception hear. vs TN 46

Bei der Erwähnung von Nagern unterdrückte Rupold ein Schaudern.

Rupold verlängerte das Gespräch indem er immer wieder Zwischenfragen stellte. Woher Ratten bekimmen? Mit wie vielen Haken sei zu rechnen? Gab es eine Wachstation in der Nähe? Welche Handelshäuser oder anderen kriminellen Organisationen könnte man hiermit gegen sich aufbringen?

Ooc: Rupold Rachen rolled 50 using 1d100.  36% bribery
This message was last edited by the player at 16:13, Thu 03 Jan 2019.

Luthor nickte Grunrun zu und sah diesen nach als er davon ging.
Luthor blieb stehen wo er war und bemühte sich, möglichst viel von der Umgebung zu beobachten.

Grimmbart setzte seinen Weg unbeirrt fort. Scheinbar wurde er nicht als Gefahr wahrgenommen und er passiert die Gangway zwischen den Schiffen. Als der Kran näher kam musterte er ihn. Eine Kiste damit hochzuheben und fallen zu lassen, dies würde er ihn nicht schaffen, schon gar nicht alleine. Aber der Haken, an welchem die Kisten befestigt wurden war vermutlich aus massiven Stahl gefertigt und könnte durchaus wenn er schwungvoll auf eine Kiste Schlägt für Ablenkung sorgen.
Dann vielem ihm die Kisten am Ende des Piers ins Auge, ob das von dieser speziellen Biersorte war? Mit schwarzpulver ließe sich natürlich ein noch viel besseres Ablenkungsmanöver zünden.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:46

Es schien als hætte Rupold die improvisierte Ablenkung schon zu lange am Leben gehalten.
Der Docker mit der Halbglatze schuettelte den Kopf entschieden und noch einem kurzen Blick zu seinen Kameraden sagte er zischend.
"Pass ma auf du Landratte, wenn du das Silber nicht rausruecken willst dann mach dich von dannen, ansonsten rueck die Kohle raus, Eines oder das Andere!"

Grunrun drehte sich um und ging gemessenen Schrittes wieder zurueck und rief auf halbem Weg in seiner rollenden Stimme die "De Jong".
"Hoi!" rief ein blau-weiss gekleideter Seeman herab.

Eberlinus lauschte in die Dunkelheit...
Als er die Tuer øffnete konnte er sehen, dass er ein einer Art Kabine war.
Sie war klein aber ordentlich, eine Koje und eine Truhe, ein Stuhl und ein kleiner Tisch.

Luthor hielt die Stellung breit vor der Treppe aufgebaut, er wirkte Aufsehen erregend, aber auch einschuechternd.

Grimmbart besah die Fæsser, sie waren klein und rund, aber nicht beschriftet, einige verwitterte Wappen konnte er erkennen, mehr aber auch nicht, scheinbar waren die Fæsser frisch angeliefert worden, denn die Spuren des Lasten hantierens konnte man auf der Pier erkennen.

OOC:
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Map updated


19:28, Today: Spielleiter, on behalf of Grimmbart, rolled 54 using 1d100.  Perception.

19:27, Today: Spielleiter, on behalf of Luthor Johann, rolled 81 using 1d100.  Perception.
This message was last edited by the GM at 19:06, Fri 04 Jan 2019.

Rupold beäugte den Mann misstrauisch. Er wollte es nicht riskieren, dass sie womöglich das ganze Unternehmen noch gefährden würden.

Selbstbewusst ging Rupold zwei Schritte zu einer der nahen und noch freien Kisten, dann legte er zuerst eine und dann die zweite Münze hin.

"Zwei Silber jetzt. Drei Silber nachdem wir die Sache erledigt haben. Ich habe meine Zeit im Norden nicht überlebt, weil ich vorschnell gehandelt habe. Und jetzt beantwortet mir meine Fragen und ihr habt die zwei Münzen, sonst nehme ich sie wieder und suche mir hilfsbereitere Männer."

Er stand mit Hand am Heft neben der Kiste. Er würde sich die Münzen auf jeden Fall nicht einfach abnehmen lassen und sie mit der Klinge dann zurückhalten.

Luthor hielt einfach weiter die Stellung.
Allerdings nahm er seinen Schild wieder auf, da es ihm sinnvoller erschien im Zweifel schnell die Position wechseln zu können.

"Grüße. Ist der Kapitän an Bord? Ich benötige Passage.", sagte Grunrun zum Seemann.

Eberlinus schaute kurz ob die Truhe offen war und was der Inhalt war. Er versuchte auch zu erkennen ob es eine weitere Tür gab, sobald sich seine Augen mehr an das Dämmerlicht gewohnt hatte.

Wenn dies nicht so war musste er wohl oder übel versuchen auf die andere Schiffsseite zu gelangen...

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:46

Grimmbart ging dann zurueck zu den Pierkranen und begann diese zu inspizieren.
Es war ein Holzturm auf der Pier, fundamiert mit Pfæhlen die tief im Grund verankert waren, trotzdem war dies kein Schwerlastkran, er schætze er kønnte die Stærke von zwei Mann gut verdoppeln und schwere Kisten und lasten heben, auch fuer Baumstæmme oder æhnliches konnte man den Kran benutzen.
Der Turm war nicht drehbar, die Kranarme ragten einige Meter ueber den Steg hinaus und auch die Arme konnte man weder auf, noch abtoppen, sondern die Ladung musste ueber Fangleinen geviert werden.

Haken auf Kisten fallen zu lassen schien Grimmbart schwer møglich, allerdings kønnte er den Haken løsen indem er auf den Kran kletterte und dann auf das Deck krachen lassen...

Sofort schnappten sich die Docker Rupolds zwei Silberlinge.
 Und es war unklar wie sie diese wohl aufteilen wuerden.
Aber die Gier nach mehr funkelte schon wieder in ihren Augen.
"Musst schon genau fragen was du willst und dann kønnen wir das sofort organisieren..." fuhr der Wortfuehrer fort.

Luthor gurtete seinen Schild an den Arm und besah weiter die Dockstrasse entlang des Ufers.
Einige Gestalten kamen aus dem Nebel der Hausserreihe, Luthor konnte sie nicht genau identifizieren, aber eine grøssere Gruppe...

"Nei, der Kaptein ist bei die Hafenmeister, muss er bzahle."
sagte der Mann und spukte in die trueben Fluten zwischen Schiff und Pier.

Eberlinus konnte eine kleine Tuer zur Bugseite hin sehen, ganz im Ton des uebrigen Schiffbauholzes.
Die Truhe war verschlossen, das wære zu einfach gewesen.
Aber es schien so als ob diese Kajute von einer Person mit Wohlstand und auch mit Disziplin bewohnt wurde.


OOC:
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Updated!


Rupold bitte Bribery werfen.

"Wann lauft ihr aus ? Und wohin fahrt ihr ? Und ihr habt ja wohl hoffentlich keine Elfen an Bord, oder ?", reif er dem Seemann zu, das Wort "Elfen" durchaus lauter, so laut, dass es die Wachen auf der Geist auf jeden Fall hören konnten.

Leisen Schrittes ging er zu der Tür und schaute ob diese ebenso verschlossen war. Für ihn war es nicht klar, wo der Elf wohl untergebracht worden war, das ging davon ab, inwieweit die Mannschaft eingeweiht war!

Nachdem sich die Hafenarbeiter wie die Geier auf die Münzen gestürzt hatten, ging Rupold einen Schritt nach hinten. Er wollte den Reichweitenvorteil seiner Klinge behalten, sollte die Gier überhand nehmen und zu dummen Entscheidungen der Männer führen.

"Ich fragte genau. Und nun da ihr etwas von dem Silber habt, hört ihr nun hoffentlich auch genau zu.

Frage 1: Woher sollen wir Ratten bekommen, wenn wir damit Unruhe im Getreidespeicher verursachen wollen? Ich möchte nicht auch noch Rattenfänger bezahlen müssen.

Frage 2: Mit wie vielen von diesen verdammten Haken-Kerlen muss ich rechnen, wenn wir an diesen Speicher gehen?

Frage 3: Gibt es eine Station der Stadtwache in der Nähe? Ich verzichte nämlich dankbar auf einen Kerkeraufenthalt, sollte ich einen der Kerle erledigen müssen.

Frage 4: Das ist nicht das Getreide der Haken. Welches Handelshaus besitzt es? Und welche kriminellen Organisationen agieren rund um den Speicher, mit denen ich es mir möglicherweise verscherze?"


Rupold, ganz den erprobten Veteran darstellend, formulierte die Fragen mit Absicht rasch hintereinander, damit die Denkprozesse der Männer etwas durcheinander kamen und sie vermutlich nochmal nachfragen mussten, womit er hoffentlich mehr Zeit erkaufen konnte.

Grimmbart untersuchte die Fässer genauer, diesmal nicht nur optisch sonder auch vom Gewicht indem er sie kurz versuchte sie anzuheben um abzuschätzen ob sie schwimmen würden.
Würde er sie die Pier hinab Rollen lassen würden sie seinen Fluchtweg versperren.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:47

Grimmbart nahm die Fæsser genauer in Augenschein, sie rochen Fischig.
Aus Marienburg und waren unterschiedlich schwer, er konnte Masse aber auch schmatzende Fluessigkeit darin høren.
Der Zwerg versuchte die Dichte annæhernd zu bestimmen...

Eberlinus øffnete die Tuere so leise es ging, sie war lange nicht benutzt worden.

"Heute Abend wenn die Tide steigt, chen Heimat. Elfen? Nein wer kommt denn auf so ein Scheise!" antwortete der Matrose, Grunrun hatte die Aufmerksamkeit der Crew des Geistes mit Sicherheit, denn er konnte sehen wie sie die Køpfe zusammen steckten.

Die drei Docker die von Rupold abgelenkt wurden hatten sich nun scheinbar geeinigt, dass sie die Muenzen spåter teilen wuerden.

"Nun die Ratten kaufen wir von Thomas dem Rattenfænger, kein Problem. Nachts werden dort keine Haken sein, dann vøgeln die ihre fetten Weiber. Die Dockwacht patroulliert dort gerne, und das Getreide wird den Hændlern gehøren, wir wissen nicht wem, das wechselt viel."

Er spukte in seine Hand und hielt sie Rupold hin.

"Abgemacht?"

OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing

Grimmbart bitte einmal auf Intelligenz  testen.
Eberlinus Stealth bitte.

---

OOC:
08:03, Today: Eberlinus rolled 93 using 1d100 ((93)).

-> Alley cat -> 39 vs 58
-> 2 SL

Grunrun war sich unklar, ob er nun erfreut oder betrübt darüber sein sollte, die Aufmerksamkeit der Geist-Wachen auf sich gezogen zu haben. Immerhin hoffte er dadurch auch von Grimmbarts Aktivitäten abzulenken.

"Naja, ich habe gehört ihr Marienburger habt die Baumknutscher gerne. Habt sogar ein ganzen Viertel in eurer Stadt für diese seltsamen Gestalten. Habe ich zumindest mal gehört."

"Außerdem ist Marienburg doch direkt am Meer und die taugenichtigen Elfen lieben das Meer fast so arg wie ihre elenden Bäume."
Grunrun kicherte tief aus der Brust.
"Und weißst du wieso sie die Bäume mehr lieben ? Das liegt nur daran, [lach, prust], weil sie das Meerwasser nicht umarmen können wie ihre Bäume, [lach, prust], und knutschen geht auch nicht, [lach, prust], weil das ja so salzig ist und somit nicht wie ihre süße Brühe, Wein, schmeckt, , [LACH, PRUST] !"
Grunrun konnte nicht mehr, hatte er sich doch regelrecht in eine Lieblingsbeschäftigung der Zwerge reingeredet: über die Spitzohren herziehen. Er musste sein Schild auf den Boden abstützen und hielt sich mit dem anderen Arm den Bauch, der vor lauter Lachen bebte.

Schließlich wischte er sich eine Lachträne aus dem Auge, während langsam aus dem Lachen ein Kichern wurde und schließlich ganz verstummte.
"Na jedenfalls prima, dass ihr keine Spitzohren an Bord habt."
"Wann kommt der Kapitän denn wieder ? Hast du eine Ahnung ?"

Rupold überlegte einen langen Moment oder tat zumindest so als ob... dann schlug er ein.

"Wir haben ein Geschäft. Den Rest des Silbers erhaltet ihr nach getaner Arbeit. Wir treffen uns morgen abend dort, wenn das für euch in Ordnung geht. Bringt auf jeden Fall die Ratten mit. Und zur Feier des Tages würde ich euch noch auf ein Bier einladen, was meint ihr? Gibt es hier eine gute Schenke in der Nähe? Am besten eine, in der Mann nach dem Bier keinen Dünnschiss bekommt."

OOC:
Dank FP-ReRoll
22:27, Fri 11 Jan: Grimmbart rolled 3 -- 4 degrees of success using the Warhammer Test system with a target number of 50.

Luthor hielt weiterhin die Stellung, während er auf Zeichen von Problemen seiner Kameraden achtete - vor allem Schreie oder Kampfgeräusche.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:47

Grimmbart konnte erkennen, dass die Fæsser wohl mit einer Art Masse aus Fisch gefuellt waren, er war sich sicher, dass etwas Luft in den Fesser verblieb und die Dichte wohl in den meisten Fællen geringer war als die des Wassers. Der Ingenieru war sich sicher, sie wuerden treiben.
Nicht wie Korken aber sie wuerden auch nicht wie ein Stein sinken.

Eberlinus øffnete leise die Tuere und sah vor sich einen Berg modrig riechenden Taues.
Er schien im Kabelgatt gelandet zu sein, dort wo Tauwerk gelagert wurde um das Schiff zu vertæuen, Licht schien von oben herein. Und er war sich sicher es mit einem Ankertau zu tun zu haben.


Der Matrose legte den Kopf leicht schief und besah den Zwerg verwirrt, er wartete bis der Lachanfall vorbei war und zuckte mit den Schultern.

"Denke der Kaptein ist in der Meerjungfrau, einer Taverne den Fluss hinab. Dort lebt der Kaptein solange wir hier liegen."

Die drei Docker strahlten aufgrund des fantastischen Handels, welchen sie gerade eingegangen waren.

"Im Moment koennen wir nicht, aber in der Pause kønnen wir uns im Hammer des Sigmars treffen, auf der Strasse der 100 Tavernen, um die Mittagszeit vielleicht?"

Wæhrenddessen sah Luthor eine grosse Gruppe von Dockern, 7-8 Stueck von einer Pause kommend auf die Pier zugehen wo er gerade die Treppe verstellte.



OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
NOT UPDATED!

Eberlinus bitte FP im profil updaten.
Grimmbart ist schon up to date?

Luthor war bewusst, dass er die Docker nicht abhalten konnte auf den Pier zu gehen.
Da bis jetzt auch keine Kampfgeräusche zu hören waren, war es wohl sinnvoller seine Kameraden zu warnen als hier Streit anzufangen.
Dementsprechend drehte er sich um und betrat den Pier selbst, nach seinen Kameraden Ausschau haltend.

Rupold setzte ein Lächeln auf und witzelte mit den Männern.

"Wie, ihr könnt jetzt nicht? Ihr habt ja nur rumgesessen, als ich gekommen bin? Müsst ihr die Fässer und Kisten mit euren Ärschen warm halten? Kann euch nicht versprechen, dass ich zur Mittagszeit dort sein kann. Kostenloses Bierchen jetzt oder nie, Jungs."

Eberlinus befand sich im Vorschiff.
Die Stimmen schienen unter Decks zu sein... zu gedämpft um diese zu hören.
Er schloss die Tür hinter sich, sodass man nicht sofort merken würde, dass jemand die Tür genutzt hatte und versuchte sich von Backbordseite auf Steuerbordseite zu bewegen.

Es müsste dort einen Durchgang zu einer weiteren Kajüte oder mit Glück unter Schiffs geben.

Er lauschte weiterhin, ob er Stimmen vernahm und ob diese lauter und deutlicher wurden.
This message was last edited by the player at 13:07, Tue 22 Jan 2019.

Grimmbart spähte zu den Schiffen herüber ob nicht zufällig eines der Besatzungsmitztglieder an die Reling kam und ihn sehen konnte. Dann machte er sich daran möglichst leise die Keile zu entfernen welche die Fässer gegen ein Rollen Richtung Fluss sicherten.
Auch versuchte er durch Grunruns lachen hindurch Geräusche auf der Ruhenlosen Geist auszumachen.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48

Grimmbart begann sie Fåsser zu loesen, es waren dichte Taue und Keile, es wuerde einige Momente dauern, aber dann wuerde der Berg ins Rollen geraten.
Sie rochen nach Fisch und das Hanftau war grob und zur Ladunssicherung von grossem gewicht geeignet, er wuerde es aber durchschneiden kønnen.
Die Keile waren fest und aus grobem Holz, wie wurde er sie løsen?
Hoffentlich wuerde ihn dabei keiner entdecken.
Es war Grimmbart unmøglich viel auszumachen auf den Schiffen, wenn er seinen Kopf ueber die Ladung an der Pier hob, an Deck sah er einige Seeleute, aber er musste auch bemueht sein, dass ihn niemand entdeckte.
Auf der Ruheloser Geist steckten die Gangway Wachen den Kopf zusammen und beobachteten Gunrun.
Etwas zu hoeren war unmøglich.

Eberlinus befand sich auf der Steuerbordseite des Schiffes.
Er versuchte durch das Kabelgatt nach Backbord zu gelangen, es war eine dreckige Aktivitæt und das Tau stank nach Algen und Dreck.
er kæmpfte sich vorran und konnte im gleichen Schott durch welches er gekommen war eine Tuere zurueck zur Heckseite erkennen. Diesmal auf der Seite die dem Kai zugewandt war.
Draussen hørte er Grunrun lachen.
Durch die Ankerkluese konnte er sehen wie Luthor an der Kaimauer stand und eine grosse Gruppe Dockarbeiter auf den Sigmariten zu ging.


Grunrun und der Oedlander starrten sich an, scheinbar hatte der Matrose die Frage als beantwortet betrachtet und zuckte mit den Schultern, schuettelte den Kopf und setzte sich wieder auf sein Fass auf welchem er dem Dienst der Wache nach ging.

Die drei Personen die mit Rupold sprachen zuckten mit den Schultern.

"Warum nicht, merkt eh keiner, lasst uns gehen. Vielleicht erzæhlt ihr einen Schwank aus dem Norden."




OOC:
https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing

UPDATED

Grimmbart, tust du etwas um dich zu verbergen?
Eberlinus ist vøllig verdreckt und stinkt nach Algen, Social Condition.

Grunrun nickte.
"Danke dir.", rief er zum Seemann.

Dann drehte er sich um und schaute zu den Wachen auf der Geist.
Währenddessen dachte er über den Mangel an Humor seitens des Ödländers nach.
"[Pah]", Grunrun spuckte aus, "Und da soll doch noch einer behaupten Zwerge hätten keinen Humor. Entweder hat der Typ sein Helmkerzenlicht verloren oder er hat so viel Humor wie ein Steinpilz."
Er selbst musste nochmal kurz glucksen wegen seines Wortspiels.
Von wegen grober Humor !, dachte er etwas säuerlich.

Und so schaute er gerade durchaus grimmig drein während er die beiden Wachen anschaute.
"Was gibt's so blöd zu glotzen ?", rief er ihnen stänkernd entgegen. "Noch nie eine Zwerg gesehen ?"
Und leiser, nicht mehr rufend, aber bei angestrengtem Lauschen durchaus hörbar  - und er ging davon aus, dass er durchaus zumindest von den beiden Wachen gehört wurde, hatte er doch ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
"Was seid ihr doch für schlichte Gesellen. Habt ihr etwa etwas gegen Zwerge, Halblinge oder - Valaya sei gnädig - Elfen ?"
Das Wort "Elfen" sagte er etwas lauter.

Jetzt sollte ich aber langsame echt deren volle Aufmerksamkeit haben. Was treibt Grimmbart nur so lange, wann rollen endlich diese doofen Fässer ? Und Eberlin8us sollte doch auch mal so langsam was gefunden haben ?, dachte der Krieger sich im Stillen.
Er kannte sich mit Schiffen nicht aus, ehrlich gesagt hatte er keine Vorstellung davon, wie lange Eberlinus suchen müsste.

Aus den Augenwinkeln sah er Luthor näher kommen.
Goblindreck, was ist denn jetzt los ?

Kameradschaftlich klopfte Rupold dem ihm an nächsten stehenden Dockarbeiter auf die Schulter.

"Na also, das nenne ich doch ein Wort. Geschichten kann ich euch einige erzählen, aber ich kann euch nicht versprechen, dass ihr die kommenden Nächte dann schlafen könnt. Aber im Gegenzug müsst ihr mir auch was erzählen, ich bin mir sicher, hier in der Hauptstadt ist auch einiges los, besonders wenn der Imperator entweder an der Front oder wie gerade in seinen Handlungen beschränkt ist. Oder sitzt ihr die ganze Zeit nur rum, tragt Kisten hin un her und verprügelt hie und da mal einen der anderen Dockarbeiter?"

Rupold gluckste belustigt, er hoffte vielleicht irgendwelche Informationen aus den Männern holen zu können. Ein entführter Elf dürfte seinem Vorurteil von fehlenden Erlebnissen sicher Paroli bieten.

Vorsichtig versuchte er die Tür auf der Backbordseite des Schiffes zu öffnen um weiter gen Achtern zu gelangen, die Pistole weiterhin im Anschlag...

Er hatte die Vermutung, das der Elf noch weiter unter Deck "gelagert" wurde und wahrscheinlich sogar bewacht.
In dem Fall war der Plan hier gänzlich zum Schweitern verurteilt...

Luthor sah zu Grunun und wartete bis dieser ihn erblickte, dann deutete er unauffällig auf seine Augen und dann auf die Docker die hinter im an den Pier kamen, damit Grunrun dieses ebenfalls bemerkte.

Danach sah sich Luthor nach seinen restlichen Kameraden um - so lange Grunrun ihm vorher kein gegenteiliges Zeichen gab.

Die Keile zu lösen war keine große Herausforderung. Mit leichten seitlichen Schlägen mit seinem Hammer im Takt der Wellen um das Geräusch zu Tarnen begann Grimmbart die ersten Keile zu lösen. Das Tau war eine größere Herausforderung, da ein Hammer nicht gerade das beste Schneidwerkzeug war.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48
Runde 10

Grunrun hatte angefangen die drei Personen auf der Gangway zu bepøbeln.
Der eine war ein Docker, ein Docker der vorher noch Wache an der Pier gestanden hatte.
Die anderen zwei wirkten nicht wie Schauermannpersonal.
Sie schauten Grunrun an und Grunrun schaute zurueck.
Das war das Schiff, und das waren die Wachen, Grunrun konnte sich gut vorstellen, dass die zwei Mann an der Gangway echte Kæmpfer waren, keine Fische...

Rupold und das Trio machten sich auf in Richtung Westen in Richtung Taverne, das Trio war schonmal aus dem Spiel.

Pistole im Anschlag øffnete Eberlinus die Tuere und fand eine Art Messe vor.
Es gab einen Tisch und einige Stuehle, hier wurde wohl gegessen. Eine Weitere Tuer ging in Richtung Heck, damit hatte Eberlinus das komplette Vorderkastell erkundet.

Grimmbart war genau richtig ausgeruestet fuer die Keile.
In der Frequenz der Wellen kniete er neben den Keilen und schlug rythmisch auf diese ein.
Die westseitigste Reihe von Fæssern war die grøsste - siehe Karte - sechs Fæsser tief und zwei Lagen gestapelt.
In Richtung Wasser sicherten zwei Keile die Reihe und ein Tau darueber gespannt sicherte das gesamte Paket.
Grimmbart schlug zunæchst auf den ersten Keil ein.
Nach fuenf Schlægen war der erste Keil zur Seite gedrueckt.
Er war bereit sich an den Zweiten zu machen.

Luthor schaute zu Grunrun und bedeutete ihm hinter wsich zu sehen wo die Docker die Pier herunterkamen, mehr als eine Handvoll Mann, bereit ihre Arbeit aufzunehmen.
Luthor konnte niemanden seiner Kameraden erblicken.



OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated

Grimmbart: Wellenfrequenz ist 0,3. Es bruacht so 5-10 Schlæge pro Keil. Ausser du willst stærker zuschlagen.


Rolls:


12:29, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 76 using 1d100.  Perception: 06, w/ coif, helm.
This message was last edited by the GM at 11:48, Sun 27 Jan 2019.

Ein kurzer Blick auf die Schiffe und das Pier entlang, dann machte sich Grimmbart an den nächsten Keil. Und überlegte wie er das Tau entfernen könnte. Irgendwie müsste es ja irgendwo verknotet sein. Vielleicht könnte er den Knoten lösen?

Eberlinus bewegte sich möglichst leise durch die Messe zur nächsten Tür.
Er lauschte derweil, ob die Stimmen von unter Deck lauter wurden.

Bei der Tür angekommen öffnete er diese vorsichtig und spähte hindurch.

---

OOC:
Sind da brennende Kerzen oder Öllampen oder wie sind die Lichtverhältnisse?
Höre ich die Stimmen von unter Deck deutlicher?

Die Schergen auf der Geist glotzen immer noch blöd und reagierten nicht. Entweder weil sie gut diszipliniert waren oder weil sie schlichtweg dumm waren.
Sie konnten nur hoffen, das das zweite der Fall war.
Er machte eine Geste, die sich auf die Kürze ihrer Bärte bezog und unter Zwergen natürlich eine durchaus grobe Beleidigung wäre. Er wag jedoch zu bezweifeln, dass diese Typen es verstehen würden, aber vielleicht deutete ja seine ganze Haltung eine Beleidigung an.
Lass sie nur hier runter kommen., wünschte er sich beinahe.
Er hatte langsam Lust jemanden vors Schienbein zu treten.

Grunrun schaute misstrauisch auf die Docker, die die Arbeit wieder aufnehmen wollten. Da die Geist ja schon beladen war und bald auslaufen wollte, konnte diese Arbeit ja nur im Zusammenhang mit dem Schiff aus Marienburg zusammenhängen. Und dementsprechend würde man sehr schnell erkennen können, ob da nicht doch irgendwelche Typen dabei waren, die ihnen Probleme bereiten könnten.
Dennoch: wenn Grimmbart nicht gleich fertig wurde, würden sie ihn entdecken.
Luthor und er mussten Grimmbart noch irgendwie Zeit verschaffen.

Grunrun schien Luthor keine Gesten zu deuten, daher wusste Luthor nicht was er tun sollte.
Es schien nun aber auch keine Eile geboten zu sein.

Daher tat er so als blickte er sich suchend um und ging dann auf die Gruppe von Dockern zu, die gerade den Pier heraufkam.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48
Runde 11

Grimmbart begann mit seinem Hammer auf den zweiten Keil einzuschlagen, nach fuenf Schlægen war der Keil noch nicht geloest bewegte sich aber schon.
Das Seil spannte sich schon als die Fæsser begannen sich zu bewegen und sich leicht zu verschieben.

Die einzigen Lichter die Eberlinus sehen konnte war durch die Luecken im Deck, einzelne Lichtstrahlen.
Er bewegte sich durch den Raum und øffnete leise die Tuer.
Sofort merkte er, dass er nun auf der Seite der Gangway war wo drei Mænner die Gangway hinunterschauten.
Schnell schloss er wieder die Tuere bevor er erblickt wurde. Das war knapp!!
Die Stimmen hørte er nicht signifikant lauter.


Grunrun gestikulierte auf dawi Art Provokationen.
Der Docker oben an der Gangway redete eindringlich auf die anderen Mænner ein, leise aber mit Nachdruck. Er schien Grunrun zu kennen, eventuell aus der Gasse, aber die anderen beiden Mænner schauten nervøs herunter, bewegten sich aber nicht.
Stattdessen schob der eine pløtzlich mit dem Lauf einer Pistole seinen Hut etwas nach oben.


Luthor drehte sich um und ging auf die Docker zu, er war sich nicht sicher aber es schien nicht so, als ob jemand aus der Gasse anwesend war.



<Orange>
OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
NOT Updated


Rolls:

12:56, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 5 using 1d100.  Silent Move.

Bevor sich das Tau zu sehr spannte und ein lösen des Knotens eventuell unmöglich machte hielt Grimmbart inne und folgte dem Tau um den Knoten zu finden und zu lösen. Den Keil könnte er danach mit einem kräftigen Schlag endgültig entfernen.

Stumm verfluchte er sich. Das hätte er sich auch selber denken können, dass die Tür wieder nach draußen führte.
Ranald schien seine Dummheit zu verzeihen und so blieb er ungesehen.

Also den selben Weg zurück und es war nur möglich über Deck zu den hinteren Türen zu gelangen.
Vielleicht würde sich ein opportuner Moment ergeben, wo er ungesehen dorthin gelangen konnte.

---

OOC:
Wieder zurück zur Steuerbordseite. Da dann schauen ob ich irgendwie an Deck Deckung habe um zum Achterschiff zu kommen.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48
Runde 12

Grimmbart konnte sehen dass die Fæsser mit einem Schiffstau festgemacht waren, eine Art Seemannsknoten hielt das Buendel auf Brusthøhe eines Menschen zusammen, es war schwierig fuer ihn sofort zu erkennen wie man diesen Knoten løsen konnte.
Es sah kompliziert aus, allerdings schien Grimmbart øfter gesehen zu haben, bei der Flussfahrt mit der Bruno zum Beispiel, dass die Seemænner diese Knoten mit einer spielerischen Leichtigkeit øffneten.
Der zwergische Ingenieur kratzte sich am Kopf und ueberlegte, er kønnte an einem der losen Enden Ziehen, oder es schneiden, das wuerde allerdings dauern.
Als er vor sich hin kontemplierte schaute er auf und konnte sehen wie Luthor die Pier herunterkam, gefolgt von einer Gruppe Docker.
Die ersten Docker begannen Ladung von der Pier aufzunehmen und in Richtung Promenade zu wuchten, die Ladung der „De Jong“ wurde weitertransportiert.

Luthor erreichte Grunrun, der auf das Trio an der Gangway starrte und unflætige Bewegungen machte, er tat sein Bestes um Aufsehen zu erregen und als Luthor zu ihm stiess gestikulierte der Docker zu den Beiden Wachen immer wilder bis der eine Mann sich halb umdrehte und in Richtung des Schiffes
- „ALARM!“- bruellte.

Eberlinus wendete sich in der Messe um als er ein gebruelltes Alarm hørte.
Irgendwo im Schiff wurden Stuehle umgeworfen und er hørte Schritte….

Etwas hatte ins Wespennest gestochen.




<Orange>
OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
NOT Updated


Rolls:
08:51, Today: Spielleiter, on behalf of Grimmbart, rolled 62 using 1d100.  INT.

Grunrun grinste breit, als er endlich eine Reaktion bekam... allerdings keine, die er so gewollt hatte. Dass die beiden Wachen scheinbar Angst genug vor ihm - und Luthor - hatten um noch mehr Schergen zu rufen war übel, denn Eberlinus war da drinnen ganz allein.
Er schaute zu Luthor.
"Also entweder haben die endlich auf meine Provokation reagiert, oder dieser Docker hat sich nun doch an uns alle erinnert."
"Sei es drum, jetzt gibt's Hiebe.
Er richtete sein Schild, Pistolen waren durchaus gefährlich.

Entweder etwas war schief gelaufen, oder alles nach Plan.
Das konnte er nicht beurteilen. Er glaubte jedoch nicht entdeckt worden zu sein, wäre dies doch arg ungewöhnlich, wo er doch gerade über Tauwerk kletterte an einer Stelle des Schiffs, wo sich eher selten jemand hin verirrte.

Die Geräuschkulisse wurde lauter und er konnte sich somit etwas schneller und unvorsichtiger zur Tür zu der Kajüte bewegen.
Bevor er die Tür öffnete lauschte er jedoch ob sich jemand in dem Raum befand. Er konnte nicht ausschließen, dass jemand hier hineilte um etwas aus der Truhe zu holen...

---

OOC:
Rüber zur Steuerbordseite  kurz ausharren, an der Tür lauschen und wenn der Raum dahinter still ist wieder in die Kajüte...

Luthor zuckte mit den Schultern und richtete ebenfalls seine Waffen

"Pass nur auf dass du nicht wieder schwimmen gehst."

Grimmbart blickte auf... wurde er entdeckt? Dann riss er an einem losen Ende des Knotens, sollte er sich lösen und die Fässer durch den Ruck ins Rollen kommen würde er in das Alarm gebrüll einstimmen und um Hilfe zur Rettung der Fässer rufen.
So oder so würde er sich schnellstmöglich daran machen vom Pier in die Stadt zu verschwinden.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48
Runde 13

Grunrun richtete seinen Schild und stand mit Luthor am unteren Ende der Gangway.
Oben richtete ein Soeldling seine Pistole auf die Beiden, schoss aber nicht.
Im Schiff konnte man rumoren høren als sich mehr Mænner bereit machten und aus dem bauch des Schiffes nach oben kamen.
Eine kleine Tuer war in der Schanz eingelassen und der Fisch, der die Mænner gewarnt hatte schloss diese um eine kleine, huefhohe, Verteidigungsstellung zu bilden.
"Das sind die haltet die Stellung!"

Es erschienen weitere vier Krieger, und Achterschiffs war auch noch eine Gestalt die sich nicht bewegte hatte bis jetzt.

Es war klar, dass die anderen Mænner, es waren mehrere Gestalten hinter denen an der vorderen Front zu sehen, Krieger waren die nicht zu den Fischen gehørten.
Eventuell zu Grosz oder zur Kapuze, oder einfach Søldner.

Eberlinus hørte viele Schritte auf den unteren Decks mehrere Personen machten sich auf um dem gebruellten Alarmsignal zu folgen.
Er huschte zurueck in die Kapitænskajuete.
Was er nicht wusste ist das sich der Kaptein noch einen Grog genehmigte, und demnach gar nicht an Bord war.
Die Luft war rein und er war nun wieder auf der Steuerbordseite des Seglers.
Er hørte wie eine Luke aufging, aus dem Laderaum und wie Mænner hinausstrømten.
Eberlinus Bauchgefuehl -oder Ranald- sagte ihm, "Jetzt oder nie!".


Grimmbart zog an dem Ende welches ihm am logischsten Erschien.
Er hatte sich verkalkuliert, nichts geschah, aber die Docker kamen immer næher.
Pløtzlich wandten sich ihre Blicke jedoch zum Schiff hinauf.
Wo jemand eine Schwarzpulverwaffe auf Grunrun und auf Luthor richtete, die Docker waren sich unsicher wie sie sich zu verhalten hatten, auf jeden Fall kamen die Fische nicht weiter auf die Pier um nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Jeder konnte sehen, dass es nun bitterer Ernst wurde.


OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated


Rolls:
20:40, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 28 using 1d100.  Perception: 06, w/ coif, helm+30.
20:41, Today: Spielleiter, on behalf of Luthor Johann, rolled 50 using 1d100.  Perception TN29 +30.
20:42, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 3 using 1d100.  Intuition.
20:44, Today: Spielleiter, on behalf of Grimmbart, rolled 80 using 1d100.  Int.

"Glauben die Idioten jetzt echt wir stürmen das Schiff?", brummte er zu Luthor und machte keine Anstalten seine Axt zu zücken oder sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
Doch ganz entspannt war er natürlich nicht. Die Pistole machte ihm Sorgen, wo eine war waren bestimmt auch mehr.

On the Defense (+20)

Eberlinus spurtete los über das Deck um möglichst schnell wieder unter Deck zu gelangen. Er hoffte, dass unter Deck bereits alle hochgekommen waren.

Er müsste sich beeilen den Elf schnell zu finden oder möglichst schnell herauszufinden, falls sich der Elf nicht an Bord befand.
Flinken Schrittes bewegte er sich über das Deck.

---

OOC:
Hoffe ich habe das richtig verstanden, dass ich jetzt da übers Deck renne um wieder unter Deck zu kommen.
Will möglichst in Deckung laufen soweit möglich... mit meinem Movement sollte ich recht zügig die Distanz zurücklegen können.

"Wir dürfen uns nicht umzingeln lassen, wir können nicht gegen die Krieger UND die Docker kämpfen."

Luthor sah sich um und überlegte was sie tun konnten.
Am besten wäre der Versuch gewesen durch die Docker durchzubrechen, aber sie konnten ihre Kameraden nicht im Stich lassen.

Einfach stehen bleiben und sich erschießen lassen ging aber auch nicht.
Würde sie von den Kriegern und den Dockern angegriffen werden, würde die Sache ebenfalls schlecht ausgehen.

Luthor hab sein Schild und deckte möglichst viel seines Körper damit ab.


OOC:
On the defense

Grimmbart lies von den Fässern ab, da durch Grunrun und Luthor offensichtlich genug Ablenkung herschte und schlenderte in ihre Richtung. Eher gemütlich als hastend um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48
Runde 14

Eberlinus versteckte sich kurz hinter einigen Kisten um dann weiter zur Hauptladeluke zu hasten.
Er war schnell und gewandt wie eine Katze, der Eberlinus der auf den Dachfirsten Uebersreiks getanzt hatte. Er konnte die Soeldnertruppe sehen die sich an der Schanz des Schiffes aufgebaut hatte.
Das waren Krieger, mit Sicherheit angeheuert.

Der Schleichende war sicherlich geuebt im geræuschlosen Bewegen in unuebersichtlichen Bereichen, deswegen konnte er gekonnt einem Holzeimer ausweichen, den ein ungeuebter in der Hast nicht gesehen hætte.

Er erreichte die Luke und huschte den Niedergang hinab in das Halbdunkel des Schiffsbauches.
Es dauerte eine Sekunde bis sich seine Augen gewøhnten. Durch das Verladegatter fiel genug Licht um grosse Teile zu illuminieren.
Steuer- und Backbord waren Kisten an der Aussenhaut gestapelt, das Schiff schien Ladung sowohl auf Deck als auch im Laderaum zu fahren.
Heckseitig war der Hauptmast und hinter ihm ging es weiter nach hinten im Schiff.
Neben dem Gang waren jeweils eine Treppe auf ein weiteres Deck, und die Grosse Luke auf der Eberlinus stand legte nahe, dass es ein weiteres Ladedeck gab.

Draussen starrten die Soeldner das Duo an, und Luthor und Grimmbart starrten zurueck.
Intensiv redete der Fisch, der die Pier bewacht hatte auf einen der Søldner ein bis dieser schliesslich Luft holte und mit tiefer grollender Stimme rief.
"Der Docker hat nichts mit euch zu tun lasst ihn unbeschadet durch!"

Die andere Gruppe schaute mehr Schaulustig als Feindseelig drein, eventuell waren sie nicht alle involviert.
Denn Luthor hatte recht, sollten sie zwischen die geraten waren sie geliefert.


OOC:

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated
https://docs.google.com/drawin...AvU/edit?usp=sharing
Eberlinus im Schiff


Rolls:
13:34, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 26 using 1d100.  Athletics.
13:38, Today: Spielleiter, on behalf of Eberlinus, rolled 82 using 1d100.  Stealth TN58 Alley Cat.

Zügig machte sich Eberlinus auf um weiter unter Deck vorzudringen. Je tiefer er in den Schiffsbauch vordrang, desto weniger würden Geräusche auf ihn aufmerksam machen.

Am einfachsten wäre es nach dem Elfen in das schummrige Licht hinein zu rufen, aber dies würde er sich erst auf der untersten Ebene trauen....

---

OOC:
14:50, Today: Eberlinus rolled 54 using 2d100 with rolls of 39,15.  1st stealth; 2nd Perception.

Perception roll of 15 vs. TN 46 -> 3 DOS
Stealth roll of 39 vs TN 58 -> 2 DOS
This message was last edited by the player at 13:51, Mon 04 Feb 2019.

Grunrun stellte sich hinter eine Kiste, so hatte er wenigstens etwas Deckung.
"Mal ganz ruhig, Leute."

"Wegen dem Typ ist doch gerade der ganze Stress hier. Nur weil der schon die ganze Zeit auf dich einquasselt, seid ihr offensichtlich so nervös, dass ihr euch hier wie zu einer Schlacht aufreiht, Waffen zückt und auf uns richtet."

"Was soll das überhaupt ? Denkt ihr mein Kumpel und ich stürmen jetzt gleich euer Schiff ? Sehen wir vielleicht wie Piraten für dich aus ?", er lachte, denn diese Vorstellung war ja nun wahrlich absurd.

Dann wurde er wieder ernst.
"Selbst wenn wir Piraten wären, sehe ich da an Bord absolut nichts, was mich interessieren würde."
"Also nenne mir einen Grund, wieso ich auf euer Schiff wollte ?"

Grunrun lachte kurz auf.
"Dein aufgeregter Freund hat wohl zu tief in den Krug geschaut heute morgen, oder ?"
"Was soll überhaupt der ganze Aufruhr ?"

Dann schaute der Zwerg - verärgert, doch nicht ängstlich, als ob er sich sicher wäre, dass der Kerl niemals absichtlich auf ihn schießen würde - direkt den Typ mit der Pistole an.
"Und richte endlich deine Pistole auf jemand anders, bevor hier noch ein Unglück passiert."

Solange die ganzen Typen hier aufgereiht waren, hatte Eberlinus wenigstens freie Bahn.
Sollte er den Elf finden, blieb einfach zu hoffen, dass er ihn auch befreien konnte und sie irgendwie gemeinsam unauffällig von Bord gehen konnten.

Aus den Augenwinkel sah er Grimmbart auf sie zukommen und wunderte sich doch, was der pfiffige Ingenieur nun ausgeheckt hatte. Eigentlich sollten doch nur ein paar Fässer rollen und krachen ?

Luthor blickte weiterhin grimmig drein und  versuchte alle Gruppen gleichzeitig im Auge zu behalten.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:50
Runde 16
Grimmbart kam hinter den Fæssern hervor, er konnte Knarren høren. Der eine Keil weniger und etwas mit dem Seil rumgespielt. Die Statik des Fæsserstapels war verændert und die Fæsser "setzten" sich neu. Damit knarrten und knarzten sie, als sie sich aneinander rieben.
Der Zwerg sah aus, als kønnte er kein Wæsserchen trueben, und schlenderte auf Luthor und Grunrun hinzu, die hinter drei Kisten Aufstellung genommen hatten, brusthoch, um etwas Deckung zu verleihen.

Eberlinus drang weiter in den Schiffsbauch vor, als er im Begriff war auf das untere Deck vorzustossen konnte er sehen, dass in einem Gang einige Hocker standen, etwas Brot war auf einem hastig beiseite gestellten Teller.

Er schlussfolgerte die Wachen waren hier gewesen, leise øffnete er die Tuere und konnte sein Glueck nicht fassen.
Gefesselt auf einem Stuhl sass kerzengrade im Lampenlicht der Elf aus der Taverne.

Langsam drehte dieser seinen Kopf und deutete ein Nicken an, bevor er ohne jede emotionale Amplitude sagte.

"Eothlir Valandar."

Dass Eothlir ein Elf von Ulthuan ist, wurde aus seinem
Aussehen deutlich. Schlank wie eine Weide und gross. Sein Haar ist schulterlang, gerade und von hellblonder Farbe. Seine mandelförmige Augen sind blaugrün. Eothlirs Schiffsleben - er musste weit gereist sein-hat ihn
etwas gebräunt mit auffälligen Linien um Augen und Mund,
Er war in lange graugruene Roben gekleidet.



Aus dem Nebel am Heck des Schiffes schallte die Stimme von Grosz, die Gestalt am Heck,
"Ich dachte wir hætten eine Abmachung? Euer GEschwafel bringt euch hier nicht aufs Schiff, und ihr solltet euch verpissen, ihr seid umzingelt!"


OOC:
Zwei Runden wegen Grunruns etwas længeren Statement, habe zum lesen ca 30 Sekunden gebraucht also zwei Runden.


https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated


Rolls:

Grunrun war sichtlich erstaunt. Sicherlich war er nicht gerade ein Schauspieler, doch es half sicherlich, dass er tatsächlich erstaunt war. Weniger von der Anwesenheit Grosz' auf dem Schiff als vielmehr dessen seltsames Verhalten, insbesondere sein sich verstecken.

Dann wurde er sauer, denn ihm wurde schon wieder gedroht.
"Kerle. Wir haben dich schon mal verschont."
"Drohe mir noch einmal und ich saufe mein Bier heute abend aus deinem Schädel."
Das würde er natürlich nicht machen.
So wie der Kerl aussah würde er viel zu oft nachschenken müssen, denn der Kopf war nicht sonderlich groß. Außerdem war es sehr wahrscheinlich, dass sein Schädel von seiner Axt gespalten würde, und dann könnte man diesen gar nicht als Trinkgefäß nutzen.
Letzten Endes wäre das alles viel zu eklig, ein Steinhumpen war da einfach viel besser.
Aber.
Diese Drohung war blutrünstig genug um den ein oder anderen zögern zu lassen. Und Zögern war gleichzusetzen mit Verlieren.

"Niemand hier hat Lust heute zu sterben."
"Und niemand will euch angreifen.", sagte er mit fester Stimme und ohne Drohung. Denn es stimmte ja auch.

Grunrun lächelte um die Stimmung weiter zu entspannen.
"Da wir aber nun schon hier sind."
"Du weißt, was wir wollen. Wir wollen den finden, der uns gegeneinander ausspielt. Das hilft uns beiden, nicht wahr?"
"Du kannst deinen Auftrag erledigen, damit haben wir kein Problem."
Der Elf war ihm egal. Er wollte wissen, was dieser wusste.
"Aber lass uns vorher mit deinem unfreiwilligen Gast reden. Nur so können wir das Motiv unseres gemeinsamen Gegners entschlüsseln.", schlug er freundlich vor und hoffte eigentlich nur, dass Eberlinus irgendwie schon lange mit dem Elfen verschwunden war.

Eberlinus blieb keine Zeit groß zu überlegen.

Schnellen Schrittes überwand er die Distanz zu dem Elfen und schnitt die Fesseln mit sienem Dolch los.

"Eberlinus!", stellte er sich kurz angebunden vor.
"Wir müssen hier schnellstens verschwinden.", wie er das machen sollte war ihm noch unklar bisher hatte er keinen besseren Weg gefunden als den, den er gekommen war.
Eine Ablenkung konnte er auch nicht darstellen, er hoffte seine Kameraden würden für genug Ablenkung sorgen, damit Sie zügig vom Schiff kämen.

"Eothil, folg mir möglichst leise wir müssen dich hier unbemerkt von Bord bringen.", er war sich nicht sicher ob es der Vor oder Nachname des Elfen war, war aber auch nebensächlich. Es galt keine Zeit zu verlieren...

---

OOC:
wohl wieder treppe hoch Richtung Aufgang. Gibt ja keine Möglichkeit sonst die mir bekannt oder ersichtlich ist.
Seitlich durch irgendwelche Luken wird kaum gehen, da es keine Kanonen oder ähnliches an Bord gibt...

Falls doch bräuchte ich Input, kann so dem Text nichts entnehmen bisher.

Falls ich immernoch jede Runde Stealth und Perception würfeln muss:
16:12, Today: Eberlinus rolled 92 using 2d100 with rolls of 87,5.  Stealth TN 58; Perception TN46.

Stealth -3 DOS
Perception 4 DOS

Luthor fügte seine Stimme der Grunruns zu

"Wir wollen nur reden."
- Das war eigentlich eine Lüge, Luthor war mittlerweile nur noch genervt von Grosz und war hatte mittlerweile alle Bestätigung die er brauchte.
Er hatte von Anfang recht gehabt mit Grosz, dass dieser eine Verbrecher war.
Wenn es nach Luthor ginge, würde er mit einer Truppe Wachen hier anrücken und die Schiffe auseinander nehmen.

Leider hatte aber Grosz recht, sie waren umzingelt.

Am ende des Piers sind ein paar Boote.
Wenn wir fliehen müssen sollte Grunrun mit einem Axthieb eines lösen können und wir davon rudern murmelte Grimmbart zu Grunrun und Luthor.
This message was last edited by the player at 10:04, Sun 10 Feb 2019.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:51
Runde 18
Grunrun erkaufte weiter Zeit.
Allerdings war seine Position nicht sonderlich førderlich.
Grosz lachte heiser.
"Wir werden mit unserer Fracht segeln. Soviel ist klar. Wir sind mehr als zwei zu eins ueberlegen und diesmal haben wir Waffen und Kæmpfer. Aber ich will keine unnøtigen Umstænde machen..."
er lachte erneut und fing sich schnell wieder.
"Wieviel seid ihr bereit zu zahlen, dann lasse ich ihn auf Deck holen und wir kønnen sprechen!"

Eberlinus løste die Fesseln des Elfen, das raue Tau dauerte etwas zu zerschneiden aber dann war der schlanke Gefangene frei.
Er blickte zum Aufgang und bewegte sich mit Eberlinus zur Treppe die aufs Hauptdeck fuehrte.
Schon konnte man høren wie Grunrun mit Grosz verhandelte.... Grosz.
Eberlinus hatte keine seitlichen Luken gesehen, er wuerde ueber das Hauptdeck muessen und dann war Wahl zu springen. Oder sich einen anderen Weg zu suchen.

Ansonsten warteten die Fische auf der Pier, und die Søldner auf dem Boot.
Die Docker wirkten nicht so als wæren sie auf Blutvergiessen aus, die Søldner dahingegen schon.

OOC:


https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
NOT Updated


Rolls:

12:47, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 90 using 1d100.  Intimidate: 41, w/o mods.

Grunrun lachte kurz auf.
Ob du mit oder ohne Fracht ausläufst ist mir denkbar egal. Und ob die komplette 'Fracht' dabei hast wird an ganz anderer Stelle bestimmt., dachte er bei sich.

Grunrun hoffte wahrlich, dass der flinke Eberlinus schon lange von dannen war.
Da sie das aber nicht wussten, war es beinahe gefährlich, was Grosz da vorschlug. Den Elfen an Deck holen ? Nein, das war keine gute Idee.
Auf der anderen Seite an Bord gehen um dann zu entdecken, der Elf war weg, war vermutlich noch unschöner. Allerdings würde ihre Gegner in den engen Räumlichkeiten unter Deck ihre Überzahl nichts ausnutzen können.
Schwierig.
Der beste Weg war wohl, weiterhin Zeit zu erkaufen.

Grunrun knurrte zu Grimmbart.
"Ich kämpfe mich lieber durch all die ganzen Docker bevor ich mein Fuß in so eine Nussschale setze !"

Natürlich war es sehr seltsam, dass Grosz so schnell einige Kämpfer anheuern konnte. Aber vermutlich waren die schon vorher an Bord gewesen. Dennoch fragte er sich wie groß deren Loyalität war.

Grunrun lachte nochmal. Es war kein verächtliches Lachen, sondern schlichtweg ein amüsiertes. Grosz hatte wohl noch nie mit Zwergen verhandelt. Er wollte Gold sehen ? Er würde schon merken, dass es sehr schwierig war, einen Zwerg von seinem Gold , oder Silber oder gar Kupfer, zu trennen.
Es beunruhigte ihn schon ein wenig, dass die Docker nicht einfach ihre Arbeit fortführten.
Den Hinweis wegen Überzahl und Kämpfer ignorierte er einfach als er antwortete.
"Irgendwo hast du einen Denkfehler. Wir helfen dir herauszufinden, wer dir an die Wäsche will oder dir Probleme machen will und sollen dich dafür bezahlen ?"
"Wohl eher anders rum."
"Was zahlst du uns, damit wir dein Problem aus der Welt schaffen ?"
"Oder dass wir dem Drahtzieher nicht sagen, wo er dich denn finden kann ?"
"Was zahlst du uns ?"
Mach hinne, Eberlinus, das wird langsam blöde hier., dachte er nebenbei.

Grunrun hatte wohl seinen lustigen Tag, da er fast durchgehend lachte.
Aber immerhin erkaufte er somit Zeit.
Der sonst so redegewandte Luthor wäre vermutlich an seinen eigenen Worten erstickt, hätte er mit diesen Verbrechern so reden müssen.

Noch unter Deck erklärte er dem Elfen kurz die Situation.
Sie mussten das Schiff über den Bug verlassen, wie er auch rauf gekommen war.
Er sagte auch, dass die Zwerge an der Reling für eine Ablenkung sorgten und das alles schnell und leise passieren musste.

Ohne unnötig Zeit zu verschwenden machte er sich dann auf den Weg wieder nach oben. Er wusste nicht wie lange die Zwerge Grosz noch ablenken konnten.
Er sandte ein Gebet an Shallya, dass der Elf wirklich so geschickt war wie von den Wesen immer behauptet wurde.

Man sagte ja, dass ein Mensch Sie im Wald niemald kommmen hören konnte, wenn Sie es nicht wünschten. Hoffentlich waren Sie auch so geschickt auf Schiffen, immerhin waren diese aus Holz...

---

OOC
08:08, Today: Eberlinus rolled 172 using 2d100 with rolls of 82,90.  Stealth 1+2 TN 58. -> alley cat
Stealth 1 3 DOS
Stelath 2 5 DOS
08:09, Today: Eberlinus rolled 76 using 2d100 with rolls of 51,25.  Perception 1+2 TN 46
Perception 1 -1 DOS
Perception 2 3 DOS
08:11, Today: Eberlinus rolled 82 using 2d100 with rolls of 51,31.  athletics 1+2 TN 78. Jump off of ship
Athletics 1 2 DOSsuccess springen Not enough to reduce damage -> FP used
Athletics 2 4 DOS  springen -> no damage taken
This message was last edited by the player at 14:39, Wed 13 Feb 2019.

Müsst ihr nicht arbeiten? Raunte Grimmbart die schaulustigen Docker an.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:52
Runde 20
Rupold wuerde irgendwann mit dem Dockertrio in der Meerjungfrau ankommen.
Er wuerde das restliche Silber Zahlen und einige Biere ausgeben.
Die Mænner hatten Vertrauen und Rupold wuerde einen Termin am Abend abmachen, um den Haken eines auszuwischen.
Rupold wuerde herausfinden, dass ein Elf transportiert wurde auf der "Geist", und ein Averlænder wollte was von dem Elfen, kein Haar sollte ihm gekruemmt werden.
Theaterrequisiten sind etwas fuer Adlige..

Grunrun schaute sich um, die Pistole war immer noch auf sie gerichtet und der Grabenkrieg zwischen den Søldnern und Grunrun, Grimmbart und Luthor machte den Bereich an der Pier lebensgefæhrlich.
Grosz konnte seinen Ohren nicht trauen.
"Pass auf, ich weiss normalerweise labert immer der Sigmarit bei euch, ABER ihr verpisst euch jetzt oder wir ballern euch von der Kaikante. Das ist meine letzte Warnung..."

In diesem Moment konnte man sehen wie Eberlinus die Treppe zum Vorderkastell hochrannte.
Eine Gestalt in wallenden Graugruenen Roben hinter ihm.
Schildhauer schoss die Treppe hinauf.
Ein Søldner drehte sich um riss eine Pistole aus dem Guertel.
Eberlinus sprintete auf den Bugsprit und sprang in Richtung Pier, dicht gefolgt von der schlanken Gestalt mit blonden Haaren, dem Elfen.

In der Luft wirkte er als wuerde er stillstehen, als sich ein Schuss løste.
Eberlinus landete auf der Pier und rollte sich ab.

In Sicherheit.

Der Elf nahm die gleiche Route.
 Er sprintete den Bugsprit hinauf und als er im Begriff war abzuspringen rutschte er aus.
Versuchte sich mit Hand am Tauwerk zu fangen, schlug mit dem Kopf hohl auf den Mast und fiel ins Wasser...


OOC:
- INI Bitte (d10+Bonus)
-Rupold bitte das Gold abziehen




https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated


Rolls:

20:46, Today: Spielleiter rolled 118 using 2d100 with rolls of 100,18.  ATh Eothlir.

"MORD ! Ein Unschuldiger wurde erschossen !", rief Grunrun während er seinen Schild fester hielt und den Kugelhagel erwartete

---

rolled 83 using 1d100.  Parry w/ shield: 90, w/ on the defense.
Shieldsman I: +1 SL
Reversal I: +1 SL
Total: +3 SL
Medium Cover: -20 to foes' attacks !

Blackpowder
rolled 82 using 1d100.  Cool: 60, w/o mods.
+20 Average
0 SL (Marginal Failure)

Luthor zog nun endlich seinen Hammer, seltsamerweise für alle die ihn sahen mit einem lächeln auf dem Gesicht.

Dann hob er ihn leicht in die Luft und sah dabei unverwandt Grosz an.

"Und so beginnt es."

Mit einem Schlag entzündete sich Luthors Kriegshammer und der Kopf der Waffe war in goldene Flammen getaucht.

OOC:
16:42, Today: Luthor Johann rolled 57 (63) using 1d100.  Invoke.
16:41, Today: Luthor Johann rolled 36 using 1d10+29.  Ini.

Sterbt für einen Elfen, aber ohne mich. damit machte sich Grimmbart auf die Flucht. Zuerst versuchte er den direkten Weg an den Dockern vorbei.

"Soviel zu deren Gewandheit.", fluchte Eberlinus. Er konnte den Elfen nicht einfach ertrinken lassen.

Entsprechend sprang er kurzentschlossend in das wackelige Beiboot an der Kai.
Je mehr Zeit verstrich, desto mehr schwand die Chance den Elfen noch zu erwischen, sollte der Aufprall auf den Mast ihm das Bewusstsein genommen haben.

Er griff in das trübe Wasser nach etwas, was der Elf sein müsste.

---

OOC:
D10 roll für Initiative = 10,  je nach Initiativsystem...
D10 + Agility = 58
D10 + Agility bonus = 14
D10 + Agility bonus + initiative bonus = 18
06:29, Yesterday: Eberlinus rolled 18 using 1d10+8.  Initiative.

Controlled jump (athletics +20 %)
19:19, Today: Eberlinus rolled 35 using 1d100.  Athletics vs TN 78 = 4 DOS

19:44, Today: Eberlinus rolled 23 using 2d100 with rolls of 5,18.  Perception / Intuition.
Perception 5 vs TN 46 = 4 DOS
Intuition 18 vs TN 51 = 4 DOS

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:52
Runde 21

Eberlinus sprang hinunter ins Boot welches schaukelte und griff in das dunkle Nass aus welchem er vor kurzem Grunrun gezogen hatte.
Diesmal den Elfen, welcher deutlich leichter war, er bekam die Haare zu fassen und zog den Elfen am Schopfe. Und hatte ihn in ins Boot gezogen, er blutete an der Stirn und war bewusstlos.

Grimmbart rannte so schnell er konnte in Richtung Ende der Pier. Die Docker hatten sich geduckt als der Schuss abgefeuert worden war.
Er drehte sich um und fluchte ueber die Spitzohren und die obligatorischen Probleme die sie brachten.

Er rannte auf die Docker zu, die im Moment dabei waren vor den Schwarzpulverwaffen Deckung zu suchen.

Grunrun duckte sich hinter seinen Schild bereitete sich auf den Kampf vor.
Die Søldner zogen Waffen, Hæmmer, Streitkolben, Entermesser, lange Dolche.

Grosz feuerte eine Armbrust auf Luthor und der Bolzen bohrte sich in eine Kiste hinter dem Sigmariten.


OOC:


https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated


Rolls:
23:08, Today: Frederick Grosz rolled 70 using 1d100.  Armbrust .

Character	INI	ADV	Wounds taken	Crits	Fortune spent	Resolve spent	Conditions/Other
Eberlinus Schildhauer (48)	44	0	0	0	4	0
Grimmbart (22)	41	0	0	0	1	0
Grunrun Kragbrinsson (27)	40	0	3	0	0	0
Soeldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0
Soeldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0
Soeldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0
Soeldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0
Soeldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0
Soeldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0
Grosz (40)	36	0	0	0	0	0
Luthor Johann (30)	36	0	5	0	0	0
Rupold Rachen (28)	0	0	0	0	0	0

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:48
Runde 22

Den blutenden Elfen ließ er im Boot liegen, er hatte nicht die Zeit sich die Wunde anzuschauen. Vielleicht hätte der elf sich auch das Genick gebrochen, vielleicht würde er aber auch gleich das Hewusstsein zurückgewinnen...
Grimmbart schien die Fluchf zu ergreifen, während Luthor und Grunrun sich auf einen Kampf vorbereiteten, in dem Sie massiv unterlegen waren. Es wunderte Eberlinus, dass Grimmbart seine Freunde so im Stich ließ!

Der Nebel könnte sich doch noch als positiv herausstellen!
Er zog das Schwert durchschnitt das Tau und stieß sich mit den Armen von der Kaimauer ab, sodass das Ruderboot von der Kai wegtrieb!
Mit ein paar Metern Distanz zur Kai könnte er zumindest kurz feuerdexkung geben und ggf einen Fluchtweg auf dem Wasser für Luthor und Grunrun darstellen!
This message was last edited by the player at 13:37, Sat 16 Feb 2019.

[Runde 22]
"Wenn wir jetzt rennen, ist Eberlinus - und auch der Elf - sicher tot."
"Ich stürme nicht auf das Schiff. Zu gefährlich, lass sie kommen."
"Und wenn der Elf frei ist geordnet zurückziehen", schlug der Zwerg vor.

Rückzug! Sofort! rief Grimmbart über die Schulter zu Luthor und Grunrun und setzte seine Flucht Richtung Stadt fort.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:52
Runde 21
Eberlinus durchscnitt das leichte Tau mit dem das Boot festgebunden war, kaum mehr als eine Schnur. Das Boot trieb sehr sehr langsam. Der Reik wuerde sie in Richtung Schiff druecken, stelle Schildhauer alarmiert fest.

Grunrun stand seinen Mann und die Halunken auf dem Boot schauten hinunter und bildeten eine ebensolchen Wall wæhrend sich die Hælfte von ihnen daran machte Eberlinus zu verfolgen, alle von ihnen mit Schusswaffen bewaffnet.

Grimmbart rannte durch die Docker hindurch, diese waren neugierig und beinahe vor Schock eingefroren, einige begannen zu fliehen...



OOC:
Luthor ist dran.

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated


Rolls:

Character	INI	ADV	Wounds taken	Crits	Fortune spent	Resolve spent	Conditions/Other
Eberlinus Schildhauer (48)	51	0	0	0	4	0	Prone
Grimmbart (22)	41	0	0	0	1	0	0
Grunrun Kragbrinson (27)	40	0	3	0	0	0	0
Söldner 1 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 2 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 3 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 4 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 5 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 6 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Grosz (40)	36	0	0	0	0	0	Fuss verletzt
Luthor Johann (30)	36	0	5	0	0	0	0
Docker (28)	30	0	0	0	0	0	0

Luthor wusste nicht, ob er Grimmbart folgen, oder bei Grunrun stehen bleiben sollte.
Für erste entschied er sich einer Lösung dazwischen.

"Wir müssen hier weg Grunrun."

Während er wartete dass der Zwerg mitkam, folge er langsamer Grimmbart und schlug dabei methodisch auf die Poller am Dock, an dem das Schiff festgemacht war.
Sein Ziel waren natürlich nicht die Poller, sondern die Seile, mit denen das Schiff daran festgemacht war und welche rüber aufs Schiff führten.
Da das Schiff wie alle Schiffe ziemlich direkt am Dock schwamm - nur durch einige mit einem weichen, Luthor unbekannten Material gefüllten Säcke geschützt - sah sich Luthor um, ob er auch Ziele direkt auf dem Schiff erreichen konnte. Ladung, niedrige Takelage, was auch immer.

Der Vorteil von göttlicher Magie war, dass sie die Physik ignorierte. Die Flammen von Luthors Hammer offenbarten ihre göttliche Natur nicht nur durch ihre Farbe, sondern alles worauf Luthor schlug barst ebenso in Flammen aus wie zuvor der Hammerkopf - ohne jegliche Verzögerung.

[Runde 23]

"Ich lasse hier Eberlinus nicht alleine verrecken!", knurrte Grunrun.

Er sah, dass die Söldner Schusswaffen zogen und sich auf die Ostseite des Schiffes bewegten. Eberlinus musste dort sein! Und die würden alle auf ihn schießen, wenn sie ihm nicht halfen!

Erzürnt über Grimmbarts forteilender Gestalt brüllte Grunrun seine Wut in einem mächtigen Schrei hinaus.
Er hatte schon mal einen menschlichen Kameraden gerettet ohne auf seine eigene Sicherheit zu achten, Valdric. Und Valdric hatte er sehr viel weniger leiden mögen als den tollkühnen Schildhauer Sprössling.
Nein, er würde ihn nicht zurücklassen und wenn er dabei starb, dann würde auf seinem Gedenkstein wenigsten sein Mut und seine Loyalität zu Freunden bekundet.

Und so rannte er die Planke mit Gebrüll hoch und schwang seine Axt mit Wucht.
Charge, +1adv - Söldner 1
rolled 40 using 1d100.  Melee (basic): 75, w/ 1adv.
+3 SL
This message was last edited by the player at 10:02, Mon 18 Feb 2019.

Eberlinus Situation sah nicht gut aus.

Die Söldner waren leider allesamt mit Schusswaffen ausgerüstet und hatten scheinbar ihn als wichtigeres Ziel als die Zwerge und Luthor identifiziert.
Dies schien logisch vor allem da Grimbart die Flucht ergriffen hatte ohne erkennbaren Grund. Er hatte viel für möglich gehalten aber nicht, dass Grimbart seine eigene Haut retten würde, solange seine Kameraden in Gefahr waren...

Er war größtenteils auf sich gestellt. Lediglich der wütende Schrei von Grunrun deutete darauf hin, dass scheinbar Luthor und Grunrun noch seine Flucht mit dem bewusstlosen Elfen versuchten zu erleichtern.

Er musste gen Süden rudern, gegen die Strömung. Alles andere war aussichtslos, da er sonst immer Richtung des Schiffes gedrückt werden würde und ewig brauchen würde um an dem Schiff vorbei auf den Reik zu gelangen. Der Nebel war seine einzige Hoffnung.
Kurze überlegte er seine Pistolen zu zücken und auf die Söldner an der Reling zu schiessen, aber es würde kostbare Zeit kosten und eine 4:1 Situation war nicht vorteilhaft für ihn.

Also versuchte er sich im Boot möglichst klein zu machen und in so ruhigen und kraftvollen Zügen, wie es nur ging möglichst viel Distanz zwischen ihn und den Söldnern zu bringen. Er hoffte der Nebel würde ihn bald verschlucken, sodass er in Sicherheit war...

Als er das Ende des Piers erreicht hatte warf Grimmbart einen Blick nach Rechts zu Eberlinus. Was er sah mißviel ihm, denn der Elf kauerte mitten im Boot und war keine Hilfe bei der Flucht. Im Augenwinkel sah er die Bewegung auf dem Schiff...
Also nahm Grimmbart Anlauf und sprang zu Eberlinus ins Boot. Und landete etwas unsanft. Gib uns Deckung
Raunte er und übernahm die Ruder.

OOC:
00:41, Today: Grimmbart rolled 56 using 1d100.  Controlled falling(47).
Trotz letztem FP nicht verbessert.
21:50, Today: Grimmbart rolled 6 using 1d10+3.  Fallschaden ( Wie besprochen aus 1yard) abzüglich TB 4 also 2 Wunden.



00:40, Today: Grimmbart rolled 19 using 1d100.  Jump (47). -> 3SL, gerade so gerreicht => auf dem Boot.
This message was last edited by the player at 21:00, Mon 18 Feb 2019.

8.Vorgeheim, 2521 IC
09:52
Runde 23
Eberlinus wendete das Boot mit schnellen Zuegen, der Elf regte sich im Brackwasser im Inneren des Bootes.
Als er das Boot um beinahe 180 Grade gedreht hatte sah er Grimmbart von der Pier in Richtung Stadt stuermen, mit seinen Trippelschritten. Er wollte fliehen.
Grimmbart hatte ja schon immer seine eigene Meinung gehabt, aber das war ja nun ein starkes Stueck.
Eberlinus wurde nicht sonderlich durch die Bordwand des Ruderbootes gedeckt, aber der Nebel war sein Bester Freund, denn an Bord waren hauptsæchlich Schemen zu sehen. Auch die kæuflichen Krieger Groszs wuerden nur Schemen sehen im Ruderboot. Er biss die Zæhne zusammen und legte sich in die Riemen um schnell gegen die Strømung nach Osten zu paddeln.
In die Sicherheit des Nebels, die Zæhne zusammengebissen in der Erwartung eines stechenden Schmerzes der auf den Knall einer Waffe an Bord folgen kønnte...

Grimmbart erblickte Eberlinus und drehte sich pløtzlich entschlossen um und sprintete auf das Ende der Pier zu, mit seinen Trippelschritten beschleunigend stiess er sich ueber das kuehle Nass und flog in RIchtung Boot.
Seine Fuesse strampelten in der Luft und sein rechter Fuss landete auf der Bordwand, mit einem Schmerzensschrei landete er im Inneren des Boots welches wild schaukelte und etwas Reikwasser ueber die Bordwand aufnahm im Zuge der Landung des Zwerges.

Grimmbart stuermte Todesmutig in die Ueberzahl hinter der Befestigung hinein und schlug mit seiner Axt nach dem Soeldner. Als dieser sein Entermesser hochriss um die Axt des Zwerges zu parieren rammte dieser ihm die Schildkante ins Gesicht. Knochen brachen und Blut spritzte als der Søldner nach hinten taumelte und schwer verlettzt auf das Deck fiel.

Er rappelte sich wieder auf, sein gesamtes Gesicht war Blut ueberstroemt. Verwirrt schaute er im Chaos hin und her, wusste nicht wo er war.

Die anderen beiden Krieger fassten sich schnell und der eine stach Grunrun in den Unterarm wo die Kette brach und die Spitze des Schwertes sich leicht in das FLeisch des Zwergenkriegers bohrte.
Auch der Zweite Mann machte sich auf und Schlug dem Zwerg gegen den Schildarm und auch er verwundete den Angreifer schwer.

An der Reling løsten sich zwei Schuesse, ein Bolzen flog ueber das Boot hinweg und eine Kugel liess eine Wasserfontæne aufspritzen.

Grosz war an der Reling angekommen und seine Fratze blickte auf Eberlinus als ein Loch in den Nebelschwaden fuer eine Sekunde entstand, Hass war auf seinen Zuegen und Angst...

Luthor folgte Grimmbart und langsam begann das Feuer des Sigmars, sehr zøgerlich die Vertæung in Brand zu setzen.


OOC:
-Grunrun møchtest du den Critial mit AP Loss abwehren?
-Cool test fuer die Leute im Boot bitte.

https://docs.google.com/drawin...x1A/edit?usp=sharing
Updated


Rolls:
18:11, Today: Spielleiter rolled 80 using 1d100.  Soeldner 1 WS TN 35.
18:21, Today: Spielleiter rolled 48 using 2d100 with rolls of 37,11.  Soeldner 2+3 WS TN 55 w/Outnumber.
18:22, Today: Spielleiter, on behalf of Grunrun Kragbrinsson, rolled 187 using 2d100 with rolls of 90,97.  WS vs Soeldner 2 und 3.

18:31, Today: Spielleiter rolled 70 using 1d100.  Soeldner BS 35 -20 Nebel.

18:30, Today: Spielleiter rolled 22 using 1d100.  Søldner BS 35 -20 Nebel.

Character	INI	ADV	Wounds taken	Crits	Fortune spent	Resolve spent	Conditions/Other
Eberlinus Schildhauer (48)	51	0	0	0	4	0	0
Grimmbart (22)	41	0	2	0	2	0	Prone
Grunrun Kragbrinson (27)	40	0	7	0	0	0	Critical
Söldner 1 (35)	37	0	11	0	0	0	0
Söldner 2 (35)	37	1	0	0	0	0	0
Söldner 3 (35)	37	1	0	0	0	0	0
Söldner 4 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 5 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Söldner 6 (35)	37	0	0	0	0	0	0
Grosz (40)	36	0	0	0	0	0	Fuss verletzt
Luthor Johann (30)	36	0	5	0	0	0	0
Docker (28)	30	0	0	0	0	0	0