Nachdem ein Bediensteter in dunklem Livre die Gruppe zu einer Eichentuer gefuehrt hatte, liess der Luminarius die Mænner in sein Domizil.
In seinem Zimmer ruht seine Mitra auf einem Tisch der mit Schriftrollen ueberladen ist und seine åusseren Roben
hängen an einem Stånder in der Ecke, er scheint kleiner und jünger. Weniger bedrohlich und erhaben.
Er wirkte leicht verwirrt als habe er gerade etwas interessantes gelesen.
Schnell bittet er die Gruppe Platz zu nehmen und etwas Wein aus einem Dekanter.
In diesem Zimmer in der verwinkelten Raststætte scheint es ueberall Hell zu sein, nur der Schatten ueber Valdrics Gesicht scheint immer præsent, als ob die Magie die Wirklichkeit biegen wuerde.
Aufgrund seiner langen Anwendung von Lichtmagie erscheinen des Luminarius Augen ausgewaschen und etwas truebe. Er kleidet sich in blendend weiße Roben und hatte einen sauber geschnittenen Spitzbart, so weiß wie Neuschnee.