Ein Silber für das Leben eines unschuldigen Bürgers schien in Ordnung. Er zahlte das Silberstück.

OOC: Bevor wir weitergehen will ich noch die Papiere einsammeln...
geld hab ich abgezogen
This message was last edited by the player at 10:25, Mon 23 May 2016.

Der Junge drehte sich um und flitzte durch die Nebengasse, so schnell dass ihm die Zwerge kaum folgen konnten.

OOC: Bitte die Papiere hinzuschreiben.

während sie dem Jungen folgten band sich Eberlinus das Schild an den Arm. es war komfortabler bei schnellem Schritt als es an der Seite baumeln zu haben.

Er erklärte kurz den Zwergen was vorgefallen war "Der Junge führt uns hoffentlich zu Ilse der Fälscherin. Sie hat Pockennarben passt auf unsere Beschreibung und ist vor Kurzem zu viel Geld gekommen. Ich denke wenn wir Sie zu einer Aussage bewegen können mit den Dokumenten haben wir die Anklage entwertet. Es lohnt sich auf jeden Fall auch wenn die Spur sich als unergiebig erweist. Wir sollten aber achtsam sein, vielleicht laufen wir in einen Hinterhalt von unserem Freund, der die Aufzeichnungen braucht..."

wahrend Sie dem Jungen folgten achtete Eberlinus darauf, ob Sie wiederum verfolgt wurden und ob sich vielleicht ein Hinterhalt anbahnte. Insbesondere achtete er auf Menschen die rote Armbänder trugen und ob Sie verfolgt wurden oder vielleicht von Passenten Zeichen an andere Passenten weitergegeben wurden...
This message was last edited by the player at 13:02, Mon 23 May 2016.

Die Zwerge rollten wie eine Stahlwalze hinter Eberlinus her, zeitweise betrug der Vorsprung mehrere dutzend Meter, der wiederum dem Strassenjungen folgte.
Verwirrt schauten die Buerger den rennenden Kampfkugeln hinterher und auch der Strassenræuber mit gegurtetem Schild erregte Aufsehen.

Einmal mehr war erkennbar, dass niemand, wenn ueberhaupt Rupold, eine zwielichtige Stadtkarriere eingeschlagen hatte. Alle waren hervorragende Kæmpfer und Denker, aber die dreckigen Tricks der Strassenkøter waren ihnen verborgen.

Die Zwerge saugten Sauerstoff durch ihre Bærte und schwitzten schwer, der Atem ging rocheln auch bei Eberlinus.

Sie stiessen gegen leute und wichen Karren aus.

Als sie am zentralen Park vorbeihasteten, wo immer mehr Fluechtlinge unkamen, Tausende,  weiteten sich ihre Augen und sie blieben stehen, als sie beinahe in eine Eimerkette rannten.

Das Haus, welches sie suchten, brannte.

"Ulric..." fluesterte der Junge, blickte zu euch, und verschwand in der Menge der Fluechtlinge.

Eberlinus fackelte nicht lange. Die Pergamente Grimmbart in die Hand drückend rannte er los und schnallte sich das Schild im Lauf ab, was zu Boden fiel. War ja klar... murmelte er.

Er entriss einem Mann der Eimerkette einen Eimer und schüttete sich den Inhalt uber den Kopf. Einen der durchtränkten Ärmel vor den Mund und Nase halten stürmte er in das Haus der Fälscherin...
This message was last edited by the player at 16:20, Mon 23 May 2016.

Ist - noch - jemand - im - Haus? jappste Grimmbart während er die Pergamente in sein Hemd stopfte.
Dann versuchte er über sein zwergisches Handwerksgeschick abzuschätzen ob das Haus überhaupt noch zu retten wäre und wenn nicht, wo die Eimer am besten platziert wären um den Einsturz des Hauses möglichst Lange hinauszuzögern.

OOC:
08:15, Today: Grimmbart rolled 53 using 1d100.  INT [63].- GP.
08:15, Today: Grimmbart rolled 67 using 1d100.  INT [63].

Eberlinus Uebergab das Paket an Grimmbart und rannte durch die Tuer in das Inferno und war im Flammenmeer verschwunden.


Grimmbart konnte sofort erkennen, dass alles im Haus verloren war. Aber es musste unbedingt verhindert werden, dass die Flammen uebergriffen sonst wære das Viertel in Gefahr.

OOC: Runden auf 30 Sekunden beschrænkt.

Eberlinus rang nach Luft seine Lunge brannte und er hatte einen kleinen Überblick über das Haus erhalten.

Er schüttete sich einen weiteren Eimer wasser über den Kopf und das kalte Nass tat den tränenden Augen gut. Die Person musste gerettet werden. Ob es Ilse war oder wer auch immer war egal, so einen Tot hatte niemand verdient.

Er rannte zurück ins Haus.

Grimmbart lies seinen Blick von der Eimerkette zum Flüchtlingslager wandern. Waren in der Kette weitestgehend Bürger der Ulric-Stadt oder auch einige Flüchtlinge? Auch wenn er sicherlich nicht der Richtige wäre die Flüchtlinge zu motivieren so wäre es Notfalls zumindest einen Versuch Wert.

Eberlinus rannte zurueck ins Haus.

Draussen hatte Grunrun schon lange mit angepackt und schaffte eine immense Menge Wasser hin und her.
Fluechtlinge und Middenheimer gleichermassen wollten das Eigentum der Middenheimer schuetzen, in einer Stadt wie dieser war Feuer und Unreinheit die groesste Gefahr.
Die Fluechtlinge hatte ihre eigene Eimerkette, manche Menschen rannten alleine mit Eimern zum Haus.
Die Zwerge waren entsetzt ob der Ineffizienz mit der hier gearbeitet wurde.

Bildet eine Kette rief Grimmbart in Richtung der einzeln agierenden Menschen und versuchte sich selbst in einer einzureihen.

OOC:
Bitte daran dneken das ich das WE in Köln auf der RPC bin => werde wohl wenig bis garnicht on sein können. Grimmbart versucht also vor allem beim bilden von eimerketten zu helfen und sich selbst in einer einzugliedern.

Grimmbart reif in Richtung der Menschen aber im Allgemeinen Trubel blieb der halbherzige und nahezu offensichtliche Vorschlag ungehørt.

OOC: Das war ein bissle duenn da brauchste mehr oder einen super "Command"-Roll
This message was last edited by the GM at 08:11, Fri 27 May 2016.

Eberlinus schrie auf vor Schmerzen...

Wir müssen Eberlinus glaube ich raus holen rief Grimmbart zu Grunrun und verwarf den Plan in der Eimerkette zu helfen.
Auch er befeuchtete seinen Bart in dem er einen Eimer Wasser über sich goss und stürmte in das Haus um Eberlinus zu retten.

OOC:
Ob ich Eberlinus schrei höre
13:19, Today: Grimmbart rolled 58 using 1d100.  Perception [63] GP 2/2.
Ob ich Laut & deutlich genug zu Grunrun rufe
13:20, Today: Grimmbart rolled 9 using 1d100.  Speak (Khazalid) [63].

Eberlinus schaute an sich herab, und stand auf und ging die Treppe hinauf. Die Hitze war stark und verschmort Kleidung und Haare.

Eine Gestalt, eine junge Dame lag auf dem Boden, bewusstlos.
Eberlinus hob sie auf und begann sie die Treppe hinunterzutragen, als Grimmbart und Grunrun hintereinander durch die Tuere stuermten...

Eberlinus Klamotten hatten Brandlöcher und das Leder verkohlte unter der Hitze. Seine Augenbrauen sowie Haare waren ebenso den Flammen zum Opfer gefallen.

Er torkelte eine Gestalt tragend die Treppe hinunter ins freie.

"Ich hab keine Ahnung, ob noch mehr da sind....", hustete er "Höllenhitze!"

Draußen schleppte er sich noch ausreichend vom Haus weg und sackte auf die Knie. Er hustete schwer als sich seine Lunge statt mit Qualm wieder mit Luft füllte. Sein Arm schmerzte und erneut musste er gegen die ihn überkommende Ohnmacht ankämpfen.

Ein Mann löste sich aus der Eimerkette und kam mit dem Eimer zu ihm. Er löschte seinen noch brennenden Ärmel und kippte sich etwas Wasser ins Gesicht. Das frische Nass linderte den Schmerz jedoch nur temporär.

Die Schaulustigen, die nicht bei der Eimerkette halfen näherten sich vorsichtig dem halb verbrannten Eberlinus und der ohnmächtigen Dame.

Eberlinus drehte diese auf den Rücken und legte seine nassen Hände auf ihre Stirn. Er versuchte zu identifizieren ob die Person noch lebte.

OOC: Kennen wir die Dame?

Grimmbart half Eberlinus sogut er konnte bei der Versorgung der Frau.

OOC:
20:42, Today: Grimmbart rolled 9 using 1d100.  Heal [63] falls nötig.

Die Frau hustete, es war die pockennarbige Bedienstete aus der Herberge Draken.
Sie hatte versengte Kleidung und blutete stark am Hinterkopf, ihre Augen rollten als sie auf der Grenz ezwischen bewusstlosigkeit und Bewusstsein taumelte.

Grunrun eilte zu der Dame hinzu und besah kurz die Verbrennungen und quitterte den Schaden mit einem kurzen Brummen.

"... nur ich... keine Anderen..." fluesterte die Frau.

Grimmbart schaute ob er der Frau helfen konnte, sie hatte keine Brandverletzungen erlitten war aber bewusstlos gewesen udn hatte wohl viel Rauch eingeatmet.

Pløtzlich stand Grunrun auf und straffte sich.

Markheim war aufgetaucht und stand mit besorgtem Gesicht neben der Dame.

"Geht es euch gut, meine Herren was ist passiert? Ich sah den Feuerschein und musste nachsehen was geschehen ist!"

Zurücktreten, die Frau braucht Luft. brüllte Grimmbart Markheim und den anderen Schaulustigen entgegen.
Dann hob er vorsichtig den Kopf der Dame und Verband ihre Kopfwunde.

Eberlinus war kein Medicus aber die Kopfwunde sprach dafür, dass die Dame wohl erst einen Schlag versetzt bekommen hatte und dann das Feuer gelegt worden war.

Markheim tauchte natürlich auf. Er musste auch kontrollieren, ob sein Plan aufging oder nicht. Sie waren sicherlich ihm ein Dorn im Auge.

"Grunrun, halt uns den vom Leib.", flüsterte er Grunrun zu und erhob sich atmete tief durch.

"Werter Herr Markheim, Ihr solltet die Löscharbeiten koordinieren, damit die Flammen nicht auf weitere Gebäude übergreifen. Ich konnte drinnen keine weitere Person entdecken. Wir kümmen uns darum, dass Sie verarztet wird. Ein Mann mit eurem Organisationstalent wird hier dringend gebraucht.", sagte er zu Markheim emotionslos. Es war logisch, dass ein so prominenter Bürger hier den Retter spielen konnte. Die Schaulustigen waren ihre Zeugen und so konnte Markheim sich schwer aus der Affaire ziehen.

Eberlinus wartete nicht lange die auf eine Antwort sondern hob die schlanke Damen mühsam auf seine Arme. Er unterdrückte den stechenden Schmerz der von der Brandstelle nun durch die Belastung der Dame wieder aufflammte.

"Grimmbart, schickt jemanden zu Luthor und den anderen. Sie sollen Achtsam sein und sich sputen. Wir sollten dringend einen Medicus aufsuchen und ebenso auf der Hut sein.", flüsterte er Grimmbart zu während er sich in Richtung Mediucus aufmachte.

Werner Markheim sah mit seinen Eisblauen Augen direkt in Eberlinus`,

"Wie immer habt ihr Recht Eberlinus, die Menschen brauchen eine starke Hand, ich werde sofort die Aufgabe uebernehmen."

Er schmunzelte und drehte sich um und begann Befehle zu rufen und verschwand in der Menge die sich sofort etwas zu strukturieren begann.
Markheim war offensichtlich weit charismatischer als Grimmbart.

Eberlinus hobh die Frau auf, aber sofort nahm Grunrun ihm den Kørper aus der Hand.
"Du bist zu schwach."
sagte er sachlich wæhrend sie sich zum Shallyatempel aufmachten.

Im Tempel haben die sicher auch was für deine Brandwunden. raunte Grimmbart zu Eberlinus. Wenn du nicht von einer der jungen Damen dort versorgt werden willst, mach ich das du Wahnsinniger.

Eberlinus war froh, dass ihm die zusätzliche Last abgenommen wurde.
Er nahm von dem Zwerg dafür sein Schild wieder in Empfang.

"Warum ich Wahnsinniger?", fragte er während er den Weg zum Shallyatempel einschlug.

Er blickte sich immer wieder um, ob Sie verfolgt wurden...

In dieses Haus stürmen. Es hätte jeden Moment einstürzen können

"Zum Einen haben wir Ilse die Fälscherin gerettet, ich denke Sie wird es uns danken. Zum Anderen haben wir so wahrscheinlich mehr als ein Menschenleben gerettet. Ich denke das war es wert. Hätten wir nur die Eimerkette organisiert wäre sie darin elendig verbrannt...", Eberlinus hatte im Reflex gehandelt. Es wunderte ihn, dass keiner der sonstigen Bürger sich überhaupt getraut hatte in das Gebäude vorzudringen.