Re: 40.Middenland-Middenheim-Nordgarten-Aschenbek Stadthaus
Margarethe schrieb weiter und versah die Beschreibung der Hellebarde mit dem Siegel des Hauses.
Der Graf nahm einen Schluck aus dem Weinkelch und gruebelte, dies rief den Gefæhrten in Erinnerung, dass sie es mit einem der gerissensten Geschæftsleute des Middenlandes, vielleicht des Imperiums, zu tun hatten.
Der Adlige hatte eine wichtige Information bekommen und begann nun Verknuepfungen anzustellen, es liess einen beinahe das Bild des alten Mannes in der Zelle des Tempels der Verena vergessen.
"Woher nehmt ihr denn die Verbindung von Markheim und der , vermeintlich, ketzerischen Templerin?" fragte er den Zwerg freundlich.
Denn eine Sache war gewiss, alleine die Æusserung der Hæresie unter den Templern war genug um sie alle auf den Scheiterhaufen zu bringen, ein Schicksal dem, zumindest Aschenbek, gerade Entronnen war.
Als Valdric den Inhalt seiner Umhængetasche auflistete winkte der Graf erneut seiner Dienstmagd zu, die daraufhin den Raum verliess.
"Wie wahr, man vermeidet Konfrontation am Besten, dennoch sucht ihr die Hexenjægerin. Um sie zu konfrontieren. Und ihr kønnt euch sicher sein, alle meine Bediensteten Kutschenleute, Gasthausbesitzer, Dienstmægde, Hændler, Schauerleute, meine Søldner, alle, werden nach der Frau mit der Hakenhand Ausschau halten, und nach der Hellebarde. Sollten sie im nørdlichen Imperium auffindbar sein, finde ich sie."