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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

03:35, 24th April 2024 (GMT+0)

Gegen den Fluch.

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Dimble
player, 237 posts
Thu 5 Nov 2009
at 22:30
  • msg #112

Re: In der Grombir

Kurz überlegt Dimble noch zu hinterfragen, warum seine Cousine Kognoskula und ihn als die wichtigen Personen sieht, doch er lässt dieses Thema nun ruhen, für heute. Zumal er wieder alle Mühe hat, seinen nächsten etwas gescheiterten Aufmunterungsversuch auszumerzen. Irgendwie hat er aber auch gerade ein Geschick dafür, die Fettnäpfchen zu suchen und hereinzutreten.

"Du hast schon eins bestellt? Das ist doch wunderbar. Ich bin ja so gespannt!", freut er sich ehrlich. "Aber vielleicht hast du ja dann Lust mich zu begleiten und zu beraten, damit ich mich auch an deiner Seite sehen lassen kann.", fügt er immer noch in Shopping Laune an. "Ah, eine kleine Überraschung habe ich aber auch, ich denke ich kann sie morgen abholen. Bin ja mal gespannt, ob du mich noch erkennst.", fügt er mit einem Augenzwinkern an.

Gingers Aufforderung lässt er sich natürlich nicht entgehen. "Ach was, du hast damals schon schnell gelernt und warst eine gute Tanzpartnerin.", schmeichelt er ihr. "Dennoch, wenn du magst, können wir natürlich gerne ein wenig üben. Wir brauchen Musik. Oder reicht dir mein Summen zum warm werden? Dann fordere ich dich sogleich zum Tanze auf." Mit einer leichten Verbeugung untermalt er die Aufforderung.
Ginger
player, 372 posts
Thu 5 Nov 2009
at 23:06
  • msg #113

Re: In der Grombir

"Du bist manchmal so ein elender Lüger, weißt du das." Sagt Ginger zu Dimble, als er ihr mässiges Talent für das Tanzen lobt. "Eigentlich müsste ich jetzt nochmal jedes Kompliment hinterfragen, welches ich von dir bekommen habe." Doch Ginger ist keineswegs sauer auf den Barden, sondern lächelt, während die Schamesröte langsam verblasst. Er meint es schließlich nur gut und will sie aufmuntern, sie hofft aber, dass er sie nicht jedes Mal versucht hat aufzumuntern, sondern hinter manchen Kompliment ein wenig mehr Wahrheit steckte, als hinter dem letzten.
"Ich würde dich Morgen sehr gern begleiten. Ich weiß zwar nicht, ob ich dich ernsthaft beraten kann, aber zumindest kann ich davon abhalten, die falschen Farben zu wählen." Fügt sie dann ehrlich hinzu, weil der Barde wohl viel besser wissen wird, was ihm steht.
Danach zieht sie ihre Stiefel aus und wirft sie vor das Bett - damit sie beruhigt Dimble auf die Füssen treten kann - und erwidert dann mit einem zaghaften Knicks die Verbeugung des Gnomes, um anzuzeigen, dass sie bereit ist zu üben, auch wenn es ihr ein wenig graut.
Loremaster
GM, 704 posts
Sat 7 Nov 2009
at 16:50
  • msg #114

Der Tag des gnomischen Tanzabends

Die beiden Gnome werden an diesem Abend in der Stube der Grombir nicht mehr gesehen. Die beiden sind nun schon so sehr mit Tanzen beschäftigt, dass sie gar keine Kapazitäten mehr für düstere Gedanken haben. Das Gespräch am Kaminfeuer in der Stube hingegen wandelt sich allmählich zu gemütlichem Philosophieren über die Sterne, den Wald und die Beschaffenheit eines Wiesengrundes nach einem Regenguss, aber eine gute Woche bevor die Kühe wieder daraufgetrieben werden um zu äsen. Die Gedanken sind beim Frühling und die Frische der Pfefferminze und des Hopfens trägt seinen Teil dazu bei.

Der nächste Tag beginnt für Kognoskula mit emsigen Machfragen in der Magiergilde. Schließlich will sie Mittel besorgen, mit denen die Blicke des Schwarzmagiers möglicherweise abgewendet werden können. Da Thordin nicht recht sagen konnte, worauf der Sensor fokussiert war und Kognoskula aus seiner Reaktion auf ihre Nachfrage nicht recht schlau wurde, gibt sie ein paar Goldsonnen mehr aus. Man wird dann noch sehen, ob man dem beobachtenden Auge ein Theaterstück vorführt oder es einfach aussperrt.

Boldran erinnert sich, seinen Harnisch abzuholen, der ihm von den Heironeanern zugesichert wurde. Seine Maße hatten sie schon vor zwei Tagen aufgenommen. Wieder ist es der Meister der Waffenkammer, Vater Pedrupp, der ihm eingehüllt in ein Leinentuch, die schwere Panzerung bringt. "Boldran vom Sperberhof, es ist schön Euch zu sehen, wie ich hörte brecht ihr bald auf!" mit einem leichten Ächzen legt er die Rüstung ab "Der Unbesiegbare hat erst jüngst einen großen Krieger, in den Ruhestand entlassen, welcher dann diese Rüstung stiftete. Ich spüre dass es eine gute Wahl für Euch ist. Lasst ihn mich Euch kurz erklären." schnell winkt er ab, als Boldran seufzt und die Stirn runzelt "Es ist ganz einfach: Das Metall ist mit dem Segen unseres Hirten doppelt gestärkt, und zudem schützt er Euch vor dem kalten Finger des Todes!" Er nimmt das Leinentuch beiseite und offenbart die strahelnd polierte Rüstung. Es sind zahlreiche etwas schaurige Gravuren zu sehen, stets überlagert von einem großen Blitz des Heironeus. "Seht ihr diese Totenschädel an den Schultern? Wie Durchgestrichen von den Blitzen, gleich einem falschen Wort in einem Text? Jeden Tag kann dies Euch einmal davor schützen dass Euch die Kälte des Untodes zu nahe kommt, ein Vampir Eure Lebenskraft raubt oder Euch der Zauber eines Todesfingers niederstreckt! Vergesst dies nicht! Sonst schützt Euch der Panzer nicht!"

Dimble und Ginger brechen recht bald auf um in die Stadt zu gehen, schließlich sind heute einige Bestellungen der beiden eingetroffen oder handwerklich vollendet worden. Thordin sucht wie geplant Alina Bolka auf, die Expertin der Schutzmagie, um sie um Rat zu fragen.
This message was last edited by the GM at 22:55, Sat 07 Nov 2009.
Gilthas
player, 280 posts
Sat 7 Nov 2009
at 19:46
  • msg #115

Das Ende in Cryllor naht

Gilthas hat es sich in den Wochen in Cryllor richtig gut gehen lassen, denn das Leben in einer Stadt ist so richtig nach seinem Geschmack. Immer ist was los und Abends hat man doch ein gutes Bett und ein Dach ueber dem Kopf. So manchen Abend hat er sich mit Viggieph und ihren Freunden in den Hafenkneipen herumgetrieben. Neben diesen entspannenden Abenden, an denen er einfach nur Gilthas sein konnte, hat er die Arbeit an Gingers Schlitten genossen. Die Arbeit mit dem Holz und einfachen Werkzeugen hat ihn wieder daran erinnert woher er kommt.

An einem der Abende, den er mit den Gefaehrten in der Grombir verbracht hat, sind die beiden armen Geschwister aufgetreten, um sich ein Abendessen zu verdienen. Dies hat ihm wieder seine ehemalige Lage und die Lage seiner Eltern bewusst gemacht. Morgen werde ich den Brief an meine Eltern schreiben und Geld fuer eine Suppenkueche spenden. Das schiebe ich schon viel zu lange vor mir her.

Am naechsten Tag hat er sich Schreibzeug von Kognoskula ausgeliehen und sich an den Brief gemacht. In diesem teilt er seinen Eltern mit das es ihm gut geht und das er sie vermisst, aber noch eine Weile mit seinen neuen Freunden, von denen er ihnen erzaehlt, eingespannt ist. Den Brief steckt er mit ein paar kleineren Edelsteinen, die man noch gut zu Barem machen kann, in einen Beutel. Dann benutzt er die Habichtfeder und sendet den Brief und die Edelsteine zu seinen Eltern. Dann begibt er sich zu einem Tempel, Fharlanghn oder Pelor, der eine Armenkueche betreibt. Dort spendet er 500 Goldsonnen fuer die Speisung der Armen.

----
Als die Zeit in Cryllor sich dem Ende entgegen neigt, wird Gilthas ein wenig traurig, ob des Verlassens seiner neuen Bekannten und hier vorallem Viggiephs. Allerdings ist die Aussicht auf neue Abenteuer auch fuer den jungen Mann verlockend.
Loremaster
GM, 707 posts
Sun 8 Nov 2009
at 13:17
  • msg #116

Re: Das Ende in Cryllor naht

Der bescheidenen Schrein des Wanderers am Horizont liegt auf Gilthas' Weg durch die Stadt, so dass er kaum umhin kommt, hineinzuschauen, auf die Wandersleute und Vagabunden welche sich dort kurzzeitig einquartiert haben. In dieser harten Jahreszeit benötigen auch hartgesottenere Wandersleute ein zuverlässiges Dach über dem Kopf und. Als Gegenleistung machen sie sich in der sehr einfachen Suppenküche nützlich, welche die Armen des Viertels speist, die nicht genug Vorräte hatten für die lange weiße Zeit. Die Kirche des Fharlanghn ist nicht bekannt für ihr großes Kapital - ganz im Gegenteil. Und so erreicht Gilthas' Spende die Priester dort wie und Feuer der Hoffnung im Monat des Fireseek.
"Möge der Freie Wanderer über jeden Eurer Schritte hier und jenseits des Horizontes wachen. Doch geht nicht ohne einen Dank, den ihr in den Reiserucksack stecken könnt. Hier, diese Salbe schuf jüngst mein Acolyt aus der Methusalemmorchel, einem Eichen-Symbiont. Was immer Du damit einreibst, es übersteht die Jahre einer Reise als wären es nur Tage." Bei dem Stichwort fällt ihm noch etwas ein: "Ach, und diesen nützlichen Trunk habe ich noch von der herbstlichen Pilzsuche übrig - denn diesmal waren meine Acolyten etwas vorsichtiger. Wenn jemand probiert ohne zu fragen und sich davon drei Tage lang die Pusteln holt, muss er damit leben. Doch wenn jemand stocksteif im Wald liegen bleibt, dann müssten ihn die anderen ja tragen - dagegen hilft dann dieser Trank." Mit einem Augenzwinkern übnerreicht er Gilthas das bräunliche Gebräu.
Gilthas
player, 282 posts
Sun 8 Nov 2009
at 17:18
  • msg #117

Re: Das Ende in Cryllor naht

Da Gilthas keine Gegenleistung fuer seine Spende erwartet hat, ist er erstmal kurz sprachlos und ein wenig beschaemt. "Aehm, ..., aeh, hmm." Aber dann er sich bald wiedergefangen. "Vielen Dank! Diese Sachen werden mir sicherlich gute Dienste erweisen. Das waere aber nicht noetig gewesen. Ich moechte nur ein wenig helfen, da ich selbst einmal auf Suppenkuechen angewiesen war. Noch einmal vielen Dank, auch an eure Acolyten, die so gut aufgepasst haben." Mit einem Laecheln auf den Lippen und einem froehlichen Schritt tritt er aus dem Tempel heraus und begibt sich frohen Mutes zurueck in die Grombir, zu seinem neuen Leben.
This message was last edited by the player at 17:33, Sun 08 Nov 2009.
Ginger
player, 374 posts
Sun 8 Nov 2009
at 19:26
  • msg #118

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Ginger hat der Abend mit Dimble gut getan. Das Üben hat ihr mehr Sicherheit gegeben und sie teilweise von der Angst befreit, dass sich Tags darauf arg plamieren würde, denn nach einigen Minuten wurde es zu einer ziemlichen Ausnahme, dass Ginger ihrem Cousin auf die Füsse trampelte.

Am nächsten Morgen dann, beim Frühstück, dies hatte sie sich noch in der Nacht vorgenommen, hat sich die Gnomin sowohl bei Boldran, als auch bei Thordin entschuldigt. Bei dem Gottesmann, für ihren bösen Kommentar über die Wege von Heironeus, bei dem Zwerg, dafür, dass sie ihn am Vorabend ziemlich unfreundlich angeblafft hat.
Nach dieser Hürde konnte es dann auf Einkaufstour mit Dimble gehen.

Mit Dimble etwas Zeit zu verbringen, darauf freute sie sich sehr und wanderte mit ihm und ihrem Begleiter Haschimi durch die Stadt. Dabei trennte sie sich von dem Gnom nur ein einziges Mal und zwar dann, als es daran ging ihr Kleid abzuholen. Vor der Tür des Schneiders sagte sie zu Dimble: "Du bleibst Draußen und wehe du luntscht, dann gibt es Ärger." Sehr ernst klingen ihre Worte nicht, was aber nichts daran ändert, dass sie das letzte bißchen Überraschung erhalten will. Kurz würde sie das Kleid und alles dazu anprobieren, damit der Schneider noch sehen kann, ob auch alles stimmt. Dann würde sie es einpacken, genauso, wie auch den Mantel, der ihr zur Leihe angeboten wurde.
Nichts davon würde Ginger ihrem Cousin zeigen, nicht vor heute Abend, bevor es zum Tanzabend geht.
Auf dem weiteren Weg durch die Stadt und den Tag, fragt sich die kleine Gnomin selbst und auch Dimble: "Meinst du, dass wir uns auch so gut verstehen würden, wenn wir nicht Cousin und Cousine wären?"
Dimble
player, 239 posts
Sun 8 Nov 2009
at 21:00
  • msg #119

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Der neugierige Dimble kann sich beherrschen und wartet vor der Schreinerei auf seine Cousine. Schließlich will er ihr und sich selber die Überraschung nicht verderben. Als sie endlich wieder aus der Türe tritt, lächelt der junge Barde sie gespannt an. "Und, hat alles geklappt? Passt es? Ist alles wie erwartet?", erkundigt er sich und verkneift sich die Frage nach der Farbe als einen kleinen Hinweis auf das bestimmt schöne Kleid.

Dimble ärgert sich ein wenig, dass er selber es versäumt hat, rechtzeitig einen Anzug in Auftrag zu geben. Nun wird er wohl auf maßgeschneiderte Kleidung verzichten müssen. Zielsicher schlägt er nun den Weg zu einem Herrenausstatter ein, bei dem er hofft, angemessene Mode für den heutigen Anlass zu finden. Gingers Frage überrascht ihn etwas, aber dennoch kommt seine Antwort schnell und ohne zu zögern. "Da bin ich mir sicher. Der Joker hätte sicher dafür gesorgt, dass sich unsere Wege kreuzen.", mit einem zufriedenen Nicken untermalt er diese Aussage. "Aber das Familienband schweisst uns natürlich ganz besonders zusammen.", fügt er an.
Ginger
player, 375 posts
Sun 8 Nov 2009
at 21:54
  • msg #120

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

"Ich sage jetzt nicht, dass du meine Frage nicht beantwortet hast. Aber keine Angst, ist in Ordnung." Stellt Ginger fest, nachdem Dimble einen Zusatz geklärt hat, denn sie fast ihrer Frage hätte angehängt, jedoch eine Antwort schuldig geblieben ist. "Denn du wolltest mit offensichtlich mit Ja antworten und es freut mich dies zu hören. Denke nicht weiter drüber nach. Ich weiß auch nicht recht, was ich mir dabei gedacht habe." Versucht Ginger die Sache dann wieder vergessen zu machen, auch wenn sie weiß, was sie sich gedacht hat. Dies hofft sie aber vor Dimble vertuschen zu können.

Danach gehen die Beiden zum Herrenausstatter, wo Ginger darauf achtet, dass sich Dimble nichts nimmt, was sich ihrer Meinung nach mit der Farbe ihres Kleides beißt, ohne dabei die Farbe zu verraten. Nicht, dass es sehr schwer wäre zu erraten, für welche Farbe sich die kleine Druidin wohl entschieden haben mag, vor allem für jemanden wie Dimble, der sie schon lange kennt.
Loremaster
GM, 709 posts
Mon 9 Nov 2009
at 21:15
  • msg #121

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Der Abend kommt in diesen kurzen Tagen schnell über Cryllor. Und so trudelt recht bald Kognoskula in der Grombir zu Abendsuppe ein. Vor ihr liegt ein Zauberstab, den sie offenbar bereits mit einem Pergament beschriftet hat. Daneben steht ein kleines Fläschchen mit dunkler Flüssigkeit. Still sitzt sie dort und löffelt ihre Suppe. Grüblerisch.
Sie fragt sich was Thordin, Gilthas, Xiara und Boldran wohl derzeit treiben.

Dimble und Ginger hingegen klopfen in diesem Moment an die Türe des Vereinsheims des Gnomenzirkels, standesgemäß in der Steinmurmelgasse, im Untergeschoss einer zusammengewachsenen Häusergruppe. Schon als die Türe geöffnet wird, strahlt ihnen Heiterkeit und Wärme entgegen. Im Hintergund spielen sich die "Glitzermurmeln" ein, ein gnomisches Trio aus Ukulele, Pan-Flöte und Oboe. "Willkommen, Schwestern und Brüder, wie schön Neue Gäste beim Fireseek-Tanzabend zu begrüßen!" Etwas weiter hinten sieht Ginher schon die alte Trunkbelly in einem umwerfenden Kleid in bauschigem Orange an einem Tisch stehen und mit Schaumwein anstoßen. "Mein Name ist Jollygood Wizmarket, ich bin heute der Gastgeber, nun kommt schon herein, nur keine Scheu. Ach, was für ein schöner Husky! Emberblossom, holst Du schnell noch eine Decke und eine GROßE Schale Wasser?"
Thordin
player, 315 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Mon 9 Nov 2009
at 21:34
  • msg #122

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

In der Magiergilde hat es Thordin geschafft, seine stets sehr beschäftigte Mentorin zu sprechen. Die wohlbekannten Korridore und Gewölbe erscheinen ihm bereits seltsam fremd, nun da sein Aufbruch auf vermutlich lange Zeit feststeht.

"Ich grüße Dich, Alina. Es gibt Neuigkeiten. Ich hatte einen Verdacht und ich konnte ihn bestätigen. Jener Schwarze Reiter, wie ihn die fremden Abenteurer nennen, er beobachtet uns aus der Ferne. Genauer gesagt, wohl diesen Barden, Dimble, der den sogenannten Teufelshuf trägt. Ich bin überzeugt, dass das zweite Artefakt des Orkus, das Horn, sicherer hier aufgehoben wäre im Schutze der Magiergilde von Euch und Xavier. Jedoch gibt es auch Argumente, die dafür sprächen, es mitzunehmen. Falls wir einen Weg finden, den Huf zu zerstören -- was noch gänzlich in der Tiefe des Berges verborgen ist -- wünschen wir uns vielleicht, das Horn bei uns zu haben. Was meinst Du? Sollten wir die Artefakte trennen? Und gibt es vielleicht doch eine Möglichkeit, uns -- oder sie -- vor der Beobachtung des Schwarzmagiers zu schützen? Eine die länger anhält als die üblichen Maßnahmen?"
Ginger
player, 378 posts
Mon 9 Nov 2009
at 21:41
  • msg #123

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Als sich der Abend näherte, war Ginger, nach einem Bad und einem hastigen Abendessen, auf ihr Zimmer verschwunden um sich fertig zu machen. Die Tür schloß sie dafür vorsorglich ab, damit Dimble nicht einfach reinspazieren kann, er soll sie nicht sehen, bevor nicht alles perfekt ist.
Wenn sie all das Gewese macht, dann auch richtig. Und wie kann sie sich erhoffen Dimble zu beeindrucken - auch wenn sie dergleichen vielleicht nicht sollte -, wenn er schon das halbe Ergebnis kennt.

Es dauert eine ganze Zeit bevor Ginger dann endlich die Tür zu ihrem Zimmer öffnet und Dimble das erste mal, ganz gespannt was er sagen wird, sich in ihrem neuen Kleid präsentiert.
Die Gnomin trägt ein smaragdgrünes Kleid aus Seide, welche bei Kerzenschein funkelt wie ein Bergsee bei Sonennuntergang, dessen Fels mit Grünalgen bewachsen ist. Es ist figurbetont, hat aber aufwendig genähten Plusterungen an den Bünden, und mit tollen naturnahe Applikationen wie Bastschnurzüge für das Mieder. Dazu gehört eine kleine passende Muschelkette nebst Muschelarmkettchen und eine Pyramidenseeschneckenmuschel um das Haar zusammenzuhalten.
Die passenden Schuhe hat die Gnomin zu diesem Zeitpunkt noch nicht an, stattdessen ihre Stiefel, die sie für den Weg durch den Schnee brauchen wird: "Und?" Fragt Ginger ganz aufgeregt und auch ein klein wenig unsicher ihren Cousin. "Schaue ich gut aus?" Kurz dreht sie sich einmal vor dem Gnom, damit er sie von alle Seiten sehen kann.
Dermaßen "aufgetackelt", wie sich nun zeigt, hat Dimble seine Cousine mit Sicherheit noch nie gesehen. Auch wenn er sie sehr häufig, vor allem in den Kinder- und Jugendjahren, zu Festen zu sehen bekommen hat.

Einige Minuten später stehen die beiden Gnome dann vor der Tür von Jollygood. Ginger noch immer in ihren Stiefel, ihrem Kleid, aber mit einem Überwurfmantel darüber, der Schnee und Kälte etwas besser abhalten kann.
"Guten Abend. Vielen Dank für die Einladung." Sagt Ginger und macht einen kleinen Knicks vor dem Gastgeber des Abends.
Danch tritt sie zusammen mit Dimble und Hschimi, der auch gut versorgt wird, in das Haus ein. Dort nimmt Ginger ihren Mantel ab und wechselt in das passende Schuhwerk.
This message was last edited by the player at 22:06, Mon 09 Nov 2009.
Xiara
player, 371 posts
Mon 9 Nov 2009
at 22:30
  • msg #124

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Tagsüber ist von Xiara während der Zeit in Cryllor generell nur selten etwas zu sehen. Sie nutzt die Zeit, um mit Stalker zu trainieren, und um ihre Ausdauer zu stärken, was naturgemäß lange Streifzüge durch die umgebende Winterlandschaft mit sich zieht. Draußen in der Natur fühlt sich die Waldelfin ohnehin wohler als in der Enge der Stadt, auch wenn sie befürchtet, dass Cryllor in dieser Hinsicht noch nicht das Schlimmste war, was ihr auf dieser Reise begegnen sollte.

Am Abend kehrt sie dann wie jeden Tag gut gelaunt in die Grombir zurück, klopft den Schnee von ihren Stiefeln und von ihrem Umhang und gesellt sich zu ihren Gefährten. Auch der misstrauische Stalker wirkt immer aufgeschlossener und freundlicher in ihrer Gegenwart. So langsam scheint sich der Cooshee an ihre Gesellschaft zu gewöhnen.
Gilthas
player, 286 posts
Wed 11 Nov 2009
at 22:08
  • msg #125

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Die ganze Zeit ueber das Neujahrsfest hat Gilthas sich einfach treiben lassen und sich nicht um die Zukunft gesorgt. Jetzt aber wo der Aufbruch immer naeher rueckt, macht er sich Gedanken ueber die benoetigte Ausruestung. Am Abend in der Grombir spricht er Xiara darauf an. "Du, Xiara, du bist doch den ganzen Tag draussen vor der Stadt und in den umliegenden Huegeln. Liegt da noch viel Schnee und braucht man immer noch diese komischen Riesenschuhe, um da gut durch zu kommen? Ich hatte mir damals vergessen welche zu besorgen."
Loremaster
GM, 718 posts
Wed 11 Nov 2009
at 22:40
  • msg #126

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

"Es gibt immer Argumente daür und dagegen. Einst hörte ich von den Regalia des Bösen. Diese könnten nur alle zugleich zerstört werden. Niemals einzeln, da die übrigen das eine stets reproduzierten. Ich würde natürlich sagen dass die Gilde sicher ist. Du kennst mich." Alina Bolka macht keinen Hehl aus ihrem vertrauen in die Gilde. Alina geht mit Thordin sogleich in ihr Studierimmer, wo sie ihren Handapparat an Literatur aufbewahrt. "Lass mich doch mal in meinen Standardwerken nachsehen, ich bin mir sicher, dann übersehen wir nichts."
Dimble
player, 241 posts
Wed 11 Nov 2009
at 23:53
  • msg #127

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Dimble muss nicht alzu lange warten, bis sich seine Cousine präsentiert, für einen Mann benötigt er selbst bemerkenswert lange, um sich aufzuhübschen. Doch rechtzeitig bevor Ginger endlich ihre Türe öffnet, ist auch der Barde angekleidet. Ganz passend zum Kleide seiner Cousine trägt er einen smaragdgrünen Anzug, aufgebäuscht beim Ende seiner Lederstiefel. Sein schickes Hemd, ebenfalls mit aufgebauschten Ärmeln, fällt durch raffinierte Stickerein auf. Die größte Veränderung ist aber wohl der Ohrring, den Dimble erst seit heute trägt, nicht an seinem Ohrläppchen, er trägt den Ring durch die obere Ohrmuschel seines rechten Ohres. Der silberne Ring ist mit einem geschliffenen Aquamarin verziert.

Natürlich versteht es der kleine Barde, das Erscheinen seiner Cousine in Szene zu setzen. Er muss sich nicht verstellen, der Anblick haut ihn wirklich fast um. "Du, du siehst toll aus. Es ist eine Ehre, dich ausführen zu dürfen.", stammelt er ein wenig aus der Fassung vor sich hin.

Beim Tanzabend gibt sich der Gnom dann gewohnt gesellig. "Es ist schön, hier so freundlich empfangen zu werden. Danke.", erwidert er die Begrüßung von Jollygood Wizmarket. Die Glitzermurmeln haben es dem Barden sogleich angetan, was für ein Name, was für eine Zusammenstellung an Instrumenten. Anerkennend nickt er in die Richtung des Trios.
Ginger
player, 381 posts
Thu 12 Nov 2009
at 08:56
  • msg #128

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

Wäre Ginger mit ihrem Cousin nicht einkaufen gewesen, wäre ihr die Kinnlade bis zum Boden gefallen, beim Anblick von Dimble, aber so staunt sie noch zur Genüge, als sie den Barden sieht. Vor allem dem Ring im Ohr hatte sie noch nie gesehen und staunt bei dem Anblick.
Im Gegensatz zu Dimble, kamen der kleinen Druiden keine Worte über die Lippen, dazu war sie dann doch zu baff.
Zu einem "Danke", für das Kompliment von Dimble, war sie gerade noch fähig, auch wenn sie vor Scham und Freude nicht ganz wußte wohin mit sich.

Nun einige Minuten später, nachdem Ginger ihre Sachen aufgehangen und sich um Haschimi gekümmert hat, und an die Seite von Dimble zurückkehrt - dabei konnte sie Dimble nochmal in voller Pracht sich anschauen - sagt sie zu ihm leise ins Ohr: "Du siehst wirklich toll aus." Prompt hat die Gnomin auch wieder leuchtend rote Wangen. "Wahrscheinlich wird jedes Mädchen mit dir tanzen wollen." Was sie selbst sich erhofft, sagt sie dabei indirekt auch.
This message was last edited by the player at 08:57, Thu 12 Nov 2009.
Dimble
player, 242 posts
Thu 12 Nov 2009
at 14:53
  • msg #129

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

"Danke. Aber das wird dir sicher ähnlich ergehen. Ich hoffe ich kann dich überhaupt für einen Tanz gewinnen.", gibt er das Kompliment zurück. "Vielleicht kann ich dich ja dazu überreden, den ersten Tanz für mich zu reservieren." Aus seinen hellblauen Augen schaut Dimble seine Cousine mit einem Dackelblick an. Der Aquamarin-Splitter seines Ohrringes reflektiert das einfallende Licht und funkelt in schönsten Blautönen. "Aber nun lass uns ersteinmal anstossen, auf diesen tollen Abend.", fügt er freudig an und bahnt sich mit Ginger den Weg zu einem Tablett mit prickelndem Schaumwein gefüllten Gläsern. Die Gnome, die die beiden dabei passieren begrüßt er natürlich äußerst freundlich und zögert nicht, sich selber und seine entzückende Cousine vorzustellen.
Xiara
player, 378 posts
Thu 12 Nov 2009
at 15:13
  • msg #130

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

“Nun, man braucht die Schuhe nicht unbedingt, aber es wird noch eine ganze Weile dauern, bis man nicht mehr von ihnen profitiert. Aber zumindest im Flachland und auf den Straßen wird es wohl bald schon weniger werden mit dem Schnee. Abseits und in den Hügeln und Bergen bleibt er aber sicher noch mehrere Wochen liegen,” antwortet Xiara auf Gilthas Frage hin.
Ginger
player, 382 posts
Thu 12 Nov 2009
at 15:18
  • msg #131

Re: Der Tag des gnomischen Tanzabends

"Vielleicht, aber nur weil du es bist." Gibt Ginger zur Antwort und beißt sich dann auf die Unterlippe, während sie ihren Cousin freudig anschaut.
Dann folgt die kleine Druidin, die sich nicht erinnern kann jemals ein ähnlich prunkvolles Kleid getragen zu haben, ihrem Cousin durch die Menge und macht die für sie etwas anstrengende Vorstellungstour mit.
Als die beiden Gnome unter all den Gnomen - Ginger findet es wirklich angenehm, dass sie zu niemanden hochschauen muss - bei der alten Trunkbelly vorbei kommen, übernimmt ausnahmsweise Ginger die Führung. Sie macht vor der alten Dame einen Knicks und sagt zu ihr: "Guten Abend liebe Trunkbelly. Es ist schön euch hier zu sehen. Ihr seht wahrlich bezaubernd aus." Grüßt Ginger die alte Dame und stellt dann ihre Cousin vor. "Das ist Dimble, den ich wahrscheinlich nicht mehr loswerde, bevor ich nicht mit ihm getanzt habe." In der Nähe der alten Dame scheint sich Ginger offensichtlich sehr wohl zu fühlen, wie Dimble bemerkt, denn solche Kommentare wie gerade eben kommen ihr nur über die Lippen, wenn sie die Personen schon etwas besser kennt.
"Dies Dimble, ist Trunkbelly. Sie kennt die alten Weisen und kannte die Lieder, auch jenes, welches ich in der Bibliothek gefunden habe." Stellt die kleine Druidin dann auch Dimble der alten Gnomendame vor.
Gilthas
player, 287 posts
Thu 12 Nov 2009
at 20:31
  • msg #132

Winterausruestung

Aufmerksam lauscht Gilthas den Ausfuehrungen Xiaras. "Mmh, dann werde ich mir wohl noch so ein paar Schuhe zulegen und eventuell auch noch eine extra dicke Schlafrolle."

Am Abend trifft er sich mit Viggieph auf eine Runde Dart und ein paar Winterbiere in der Hafenkneipe. "Hey Viggieph, alles fit? Es scheint das wir jetzt bald die Stadt verlassen. Wenigstens verlierst du dann nicht mehr im Dart gegen mich." Dabei zwinkert er den Koboldin zu. "Aber im Ernst ich werde dich vermissen. Die Kneipentouren und alles andere auch. Ohne dich waere ich dem Schwein Rupert nie beigekommen und unten in den Tunneln hast du uns den Arsch gerettet. Ausserdem haette ich ohne dich niemals den Schatz aus dem Tunnel bekommen. Daher habe ich dir ein kleines Abschiedsgeschenk mitgebracht. Es ist eine kleine Belohnung fuer deine Hilfe, aber natuerlich stehe ich immer noch in deiner Schuld." Dann ueberreicht Gilthas der Koboldin einen Dolch und einen kleinen Beutel mit Edelsteinen.

Dolch +1, Edelsteine fuer 1500GP
Loremaster
GM, 720 posts
Fri 13 Nov 2009
at 23:22
  • msg #133

Der Abend

"Hach dieser junge Mann. Er gibt in der Stadt beiweitem zu viel Geld für abendliche Unterhaltung aus." schüttelt Kognoskula ihren Kopf, als sich Gilthas verabschiedet. Immerhin anerkennt sie sein Vorhaben Winterausrüstung zu besorgen. Kognoskula fingert mit ihrem Ölfläschchen herum und kann es nicht mehr für sich behalten. "Habt ihr irgendwo einen Dämon gesehen?" fragt sie halb im Ernst und halb auf ein unerwartetes 'Ja' hoffend. "Es geht um Hornschmetter, den Rabenschnabel, sein erwachen!"

"Hey, ehhhm, danke, neh? Man, Kollege das wär doch nicht nötig gewesen." Stammelt Viggieph, während ihre Aufmerksamkeit schon komplett den Geschenken gilt. *zack* Sie pfeffert den Dolch auf die Dartscheibe und nickt zufrieden: "Gute Flugbahn. Aber der Trick ist, sich Rupert oder so etwas ähnliches auf der Dartscheibe vorzustellen, neh?" Ihr stummer Kollege und ein Halbling, die heute Abend dabei sind bwundern den Dolch schon fleißig. Sie kichert. "Hey, wenn Du echt nach Greyhawk gehst, ne? Sag Evessa nen Gruß, die schafft dort im 'Grünen Drachen'. Wenn Du sagst dass ich Dich geschickt habe, hilft sie Dir sicherlich mal aus der Patsche, neh? Sie schuldet mir noch nen Gefallen."

"Meine kleine Ginger Ale!" schallt die stämmige Trunkbelly "Schön dass ihr noch hier seid, ich hatte ja schon ganz vergessen wann ihr aufbrechen wolltet. Ah, Dimble, etwa derjenige von dem jüngst Mellowberry und Efeuander getratscht haben? Ein Mandolinensolo in Osprems Angel war es das? Schön Euch heute hier zu sehen Ginger und Dimble." Trunkbelly zögert nicht den beiden so viele Leute vorzustellen, dass sogar der gesellschatserfahrene Dimble Schwierigkeiten hat sich alles zu merken.
Ginger
player, 384 posts
Mon 16 Nov 2009
at 18:54
  • msg #134

Re: Der Abend

"Wir werden aufbrechen, wenn das Wetter es zulässt. Wir hoffen, dass es spätestens nächste Woche möglich wäre." Sagt Ginger und kommt danach nicht mehr wirklich dazu sich zu unterhalten oder gar zu tanzen, weil Dimble und sie fast allen Anwesenden vorgestellt werden.
Als es einige Minuten später endlich vorbei ist, scheint die Gnomin erleichtert und besorgt für ihren Cousin und sich selbst ein Glas mit Wein, damit sie etwas haben, womit sie ihren Lippen befeuchten können, nachdem Begrüßungsmarathon.
"Wir werden siegen." Lautet der sehr zuversichtliche Trinkspruch, den Ginger ausspricht, als sie mit ihrem Cousin in einer ruhigen Minute anstösst. Die Worte werden von einem ebenso glücklichen Lächeln begleitet.
Nachdem Ginger einen großen Schluck genommen hat, stellt sie ihr Glas beseite und scheint geradezu auf etwas zu warten. Dabei schaut sie Dimble an und beißt sich dabei unbewußt auf die Unterlippe.
Loremaster
GM, 722 posts
Mon 16 Nov 2009
at 21:26
  • msg #135

Re: Der Abend

Der Eiswein, den ein betuchter Gnomischer Winzer, Ebenezer Lavish von den Jotenrollern, spendiert hat, schmeckt vorzüglich. Ginger und Dimble haben es geradezu schwer nicht permanent in ein Gespräch verwickelt zu werden, so freundlich und familiär ist die Stimmung. Und viele sind neugierig ob der unbekannten Gesichert. Die 'Glitzermurmeln' stimmen ein neues Lied an, eine besonders schwungvolle Weise.
Gilthas
player, 288 posts
Thu 19 Nov 2009
at 20:56
  • msg #136

Re: Der Abend

"Doch, doch!" beschwichtigt Gilthas die Koboldin. "Ohne dich waere es nicht gegangen und du hast einen Anteil verdient." Geschwind zieht er einen Dolch aus dem Guertel und jagt diesen auch in die Dartscheibe. "Mmmh, nicht so ein guter Wurf wie deiner. Es scheint Rupert bringt es bei mir nicht mehr so sehr. Und dabei hast du auch geholfen. Man ich hoffe die Evessa ist genauso kompetent wie du."

Den Rest des Abend verbringt er noch mit Viggieph und deren Kollegen bei Dart und Bier.
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