Re: Hinein in die Wagenkammer
Als Ginger auf der anderen Seite der Falle ankommt, hat sie, obwohl nichts passiert ist, beide Arme aus einem Reflex heraus um den Kopf geschlungen. Nur ganz langsam, als sie sicher ist, dass alles vorbei ist, schiebt sich ihr Kopf aus den armen heraus.
Kurz darauf schaut sich die kleine Gnomin in dem Raum um und weiß nur zu berichten: "Auf dem Wagen ist eien Kiste und ein Schwert. Hier liegen ansonsten noch ein paar Latte und Nägel rum? Soll ich sie mitnehmen? Das Seil werde ich auf jeden Fall auf den Wagen werfe."
Kaum hat sie es gesagt, läuft die Gnomin zu dem Seil, holt es und wirft es auf den Wagen. Sollte jemand meienn, dass auch das andere Zeug mit soll, würde sie es auch aufladen.
Kaum hat sie das getan, entscheidet sich sich, angesichts des dunklen Stalles dafür, ihre Laterne zu entzünden, was sie zwar etwas Zeit kostet, aber wohl lohnen wird, weil ihr Lichtzauber, der nahe dem Eingang bei der Falle liegt, nicht weit genug reicht.
Mit der Laterne in der Hand und geht die Gnomin dann tiefer in die Höhle, dorthin, wo es nach Stahl riecht.
"Na meine Armen?" Begrüßt die Druidin die beiden Tiere in der Sprache der Druiden. "Haben euch diese Unholde hier eingesperrt? Aber keine Ansgt, ich bringe euch hier raus."
Die Gnomin, stellt die Laterne vorsichtig ab, damit bloß kein Stroh hineinragt und sich entzündet - zur Not schiebt sie etwas Heu Beiseite -, und holt aus ihrem Rucksack zwei Äpfel heraus, die auf den Boden legt. Für jedes Tier jeweils ein Apfel.
"Das ist lecker, nicht wahr?" Danach wagt sich kleine Gnomin näher ran und streichelt die beiden Tiere sanft, damit sie merken, dass ihnen Ginger nur Gutes will und sich ein wenig an sie gewöhnen.
Erst nachdem die Tiere ihre Äpfel gefressen haben, würde Ginger die beiden Zugtiere losbinden, unter Umständen Zaumzeug anlegen und dann in die erste Höhle führen, nicht ohne ihre Laterne zu vergessen.