Luthor zuckte kurz zusammen als Eberlinus vom Leder zog, musste allerdings zugeben, dass der junge Mann recht hatte.

"Wieder einmal waren die uns gegebenen Informationen falsch. Es waren wieder keine "einfachen" Banditen, sondern militärisch geschulte und ausgerüstete Angreifer.
Rupold hier hätte beinahe sein Leben verloren und auch einige andere, mich eingeschlossen wurden verletzt. Ich denke wir sollten in Zukunft mit offenen Karten Herr Kaufmann.
Wie aber Eberlinus hier sagte, bräuchten wir auch noch etwas Zeit um etwas anderem nachzugehen - aber gehen wir erst Mal hinein denke ich."

OOC: Vor den Stadttoren
Als Luthor von seinem Traum erzählte hing Rupold an seinen Lippen. Er wartete darauf, dass die Erzählung endete, bevor er unsicher das Wort ergriff...

"Auch ich hatte einen Traum. Es war nicht Sigmar, vielmehr sprach, so schien es mir, Shallya zu mir. Vielleicht aufgrund meiner schlimmen Verletzung und ihrer Gnade konnte sie eine Verbindung zu mir aufbauen. Sie sprach davon, dass ich die Ihren schützen müsse.. von Feinden in unserer Nähe... von einem Labyrinth und einer Statue darin, die zu retten sei...

Nicht nur wegen dieser Vision drängt es mich dazu, den Shallyatempel zu besuchen. Aber ich halte natürlich mein Wort und begleite dich in die Kanalisation Eberlinus."


OOC: Innerhalb der Stadttore

Rupold schwieg und unterdrückte seinem Drang dem Grafen vor die Füße zu spucken. Es würde ihn nur Ärger bringen. Also blickte er mit wütenden Gesicht am Grafen vorbei und grunzte unzufrieden, als von der Zukunft sprach. Als ob Rupold noch einmal für den Grafen einen Auftrag erfüllen würde.



OOC: Auf wie viele LP ist Rupold im Moment?

OOC: Vor der Abfahrt
Grimmbart begleitete Rupold undValdric zum Heiler um ihreVerbände zu erneuern

OOC: vor der Toren
Luthors wie auch Rupolds Traum ignorierte Grimmbart weitestgehend. Lasst uns doch zuerst die kanalisation untersuchen. Danach, bzw. nach dem Bad brauchen wir eh frische verbände kommentierte er Rupolds verlangen.

OOC:
Vor den Stadttoren:

Luthor hatte Rupolds Geschichte mit Spannung angehört.
"Ich denke es hat durchaus Gründe dass wir zeitgleich solche Träume hatten, vielleicht hilft es wenn wir die Mosaike zusammen tragen.
Wir haben ein Labyrinth und eine Statue darinnen, einen Mann der Freund aller ist und ein Feind im Inneren."

Er sah sich in der Runde um.

Hatte noch jemand einen seltsamen Traum?

OOC: Vor den Stadttoren... Nachtrag
Als auch Rupold von einem Traum berichtete wurde die Sache unheimlich.

"Was zur Hölle haben uns die Apltraums ins Bier gemischt? Ich hatte einen ganz ähnlichen Traum. Ein Stimme aus dem Himmel warnte mich vor einem Feind im Inneren und dass der Dolch in der näher sei als ich denke. Und diese Statue von der Rupold sprach. Sie erschien mir ebelfalls! Es ist war rufe sie mich, als wolle sie... ach ich weis auch nicht, es ist alles so vernebelt..."

OOC: Vor der Stadt

Das waren ja ganz neue Töne!

"Könnt ihr diese Statue beschreiben? Einzelheiten?"

"Hm, schwierig, es ging alles recht schnell ich kann mich nur noch an dunkelgrauen Stein erinnern, die Form und Größe lies sich im Traum sehr schlecht abschätzen, aber fast sicher bin ich mir, dass sie magisch ist. Und noch sicherer bin ich mir, dass ich sie erkenne, wenn ich sie sehe. Fass dieses Gefühl dieser unheimlichen Anziehungskraft, als ich sie ansah von magischen Winden kommt und nicht irgendeine verdrehte Botschaft ist, kann ich mir auch Vorstellen, dass ich sie auf einige Reichweite auch erfühlen kann.

Ich weis das klingt unheimlich, aber nachdem was ich gehört und gelesen habe sind die Südlande voll von alten mystischen Artefakten."

Valdric blickte in die Runde. Als er damals in Übersreik aufdecken musste, dass er ein Magier war, hatte er sich aus den Reaktionen der Gefährten ein Bild von jedem gemacht, was so gar nicht zu den Reaktionen auf seine jüngsten Aktionen im Bezug auf die Manipulation der Chaoswinde passte. Als er auch bei der Erwähnung sonderbarer geteilter Träume keinerlei geschockte oder skeptische Reaktionen wahrnahm, wurde ihm klar, wie abgebrüht diese Truppe war aufgrund des bereits Erlebten. Hatten sie ihn damals nur necken wollen mit gespielter Angst?
Gerade Eberlinus, der sich damals am meisten zu fürchten schien, awr nun am ehesten gewillt Mutantnen, Magie und mysteriöse Wetterlagen zu akzeptieren.
This message was last edited by the player at 14:27, Sat 29 Mar 2014.

Valdrics Offenbarung hatte Luthors Enthusiasmus etwas abebben lassen.

Dass er selbst von Sigmar eine Nachricht bekommen hatte konnte er akzeptieren.
Das gleichzeitig Shallya ihre Gnade Rupold erwies, konnte er auch nachvollziehen.
Das sonderbare, verdrehte magische Kräfte aber gleichzeitig mit Valdric verkehrten ließ die ganze Angelegenheit nach dunkler Hexerei stinken.

Luthor fürchtete sich, dass sein heiliger Glaube missbraucht worden war um ihn in eine dunkle Richtung zu lenken, berührt vom verdrehten Warp...

Er behielt aber seine Bedenken erst einmal bei sich...

also wissen wir eigentlich so viel, wie vorher. statuen die aller freund sind und mit einem dolch der feind des inneren daneben steht...

"Ich bin kein Traumdeuter, aber die Statue wurde von keinem von uns als "Freund aller" betitelt. Vielmehr warnten die Träume vor einer Sigmartreuen Person, die freund aller ist und dennoch Feind im Inneren.

Die Statue hingegen soll beschützt werden, vor wie ich annehme eben jenem Feind im Inneren.

Mir ist die Sache nicht geheuer. Wir wissen nicht aus welcher Quelle die Träume stammten. Bei dem Gefühl, dass mich beim Anblick der Staue erfüllte könnte es sich beim Sender sogar um das Arefakt selbst handeln. Auf der anderen Seite kann eine Objekt solcher Macht auch erst dafür verantwortlich sein, dass ein Sigmartreuer Mann zum Feind im inneren wird. Es wird von Artefakten berichtet die den Verstand in alle erdenkliche Richtungen vedrehen können."
This message was last edited by the player at 12:16, Sun 30 Mar 2014.

Eberlinus zog nur eine aufenbraue hoch bei Valdrics Ausführungen.

"Also ich sage gleich allen unnötigen Krempel abladen und dann mit nem Beiboot die Gerberabwassersysteme kontrollieren, der Kapitän schuldet uns ne Menge und sollte sich nicht sträuben. Wenn alles gut geht und ich wirklich wirre Theorien spinne geht das Bad und 2 oder 3 vernünftige Flaschen Wein auf mich. Nach dem Bad und einer entspannten Nacht können wir dann ja morgen bei der Ausstellung vorbeischauen um die so ein Riegen Aufriss gemacht wird."

Er überlegte noch kurz "Valdrics, die Statue aus deinem Traum kennst du aber nicht. In jeder großen Stadt gibt es ja einige bekannte Statuen - vielleicht hast du sie ja schonmal in deiner Kindheit gesehen?"
, fragte er.


OOC: via Telefon deswegen ohne Farbe etc

"Ich bin mir sicher, dass sie von der Expedition mitgebracht wurde. Alles andere ergibt keinen Sinn.

Mir wurde auch gesagt, dass sich einige der Artefakte schon seit geraumer Zeit hier befinden. Bloß der letzte Rest kam erst vor Kurzem in der Stadt an. Wenn wir Mutanten, Magie und der gleichen in unsere Ermittlungen mit einbeziehen, dann werfe ich auch meine Theorie mit dem Verstandesmanipulierenden Artefakt in die Runde. Die Tatsachen, dass sich dieses schon recht lange hier aufhaltten könnte, vielleicht seit der Zeit als die ersten Leute verschwanden würde diese Unterstützen. Weitergesponnen könnte es von einem mächtigen Dämonen besessen sein und die Statue der Schlüssel zu seiner Befreiung. Ich möchte niemanden beunruhigen aber ich meine mal ein Buch gelesen zu haben, in welchem eine Stadt nach einer ähnlichen Erzählung spurlos verschwand."

OOC:
Vor den Stadttoren


"Untersuchen wir einfach diese verdammte Kanalisation und sehen dann weiter."

"Ich wollte nur die Möglichkeiten erwähnen die sich meiner Erfahrung, zugegeben angelesen, erschließen."

Der Graf bat zuerst alle hinein wo er dann zuerst mit den Ausfuehrungen von Eberlinus konforntiert wurde, was ihm eine steile Falte zwischen die akkuraten Augenbrauen trieb.
Als dann der Sigmarit in die Ausfuehrungen des Boten mit Einstieg konnte man sehen wie der Adlige die Lippen zusammenpresste.

«Ihr habt dem Averlande einen grossen Dienst erwiesen, das Reich und das Haus VON Kaufmann dankt euch»

, der Graf schien einen Drang zu versprueren seine Adlige Herkunft zu unterstreichen, war er doch einer der aufstrebendsten Adligen und intelligentesten Koepfe im Averland.

«Seid euch sicher es wære nicht annæhernd im Interesse des Hauses wenn der Græfin oder unserer Ausruestung etwas zugestossen wære. Oder euch meine Herren. Deswegen macht es keinen Sinn zu unterstellen ich wuerde euch Informationen vorenthalten.»

Die Worte waren scharf gesprochen und der junge Mann schien sichtlich irritiert ueber die Ignoranz der Gefæhrten gegenueber den Sozialstrukturen zu sein.
Er atmete sichtlich tief durch, und drehte nachdenklich seinen Siegelring bevor er fortfuhr, diesmal deutlich ruhiger.

«Der vereinbarte Lohn wurd euch alsbald von meinem Karlfaktor ausgezahlt. Allerdings møchte ich euch noch erklæren wieso euer Wohlbefinden so wichtig fuer mich ist. Ja ich gebe es zu ich habe ein hohes Eigeninteresse. Morgen geht meine Ausstellung der Artefakte aus dem sogenhaften Suedkontinent an die Øffentlichkeit. Allerlei Getier und mystische Artefakte werden dort unter schwerer Bewachung ausgestellt.
Es wird in einem Lustlabyrinth stattfinden und stellt eine Reise durch den mæchtigen Urwald dar.
Das Problem ist, dass der Brief den meine gute Freundin die Graefin entsandt hatte, vor Soldaten im Dienste des Landes warnte welche sie zu tøten suchten.
Das ist mehr als besorgniserregend, denn meine gesamte Sicherheit wird von Soldaten der Averburg gestellt. Sie alle tragen die Sonne und schwarz gelb. Ich vertraue ihnen nicht mehr. Die Graefin wuerde nicht luegen.
Aber ich denke ich kann euch vertrauen, auch wenn mich euer Misstrauen sehr getroffen hat. Ihr sollte meine Augen und Ohren sein, meine Sicherheit wenn etwas geschieht was niemand møchte.

Ihr habt fuer den Freiherren von Aschaffenberg schon einmal einen æhnlichen Dienst getan, ich Weiss das. Diesmal wird es mehr um die Sache als um das Protokoll eines Karnevalsempfanges gehen.
Ich dachte an Folgendes: Ich verdreifache eure Bezahlung fuer diesen Tag. Drei Goldstuecke pro Person.
Rupold wird etwas im Hintergrund bleiben, trotzdem møchte ich ihn gerne auf meine Kosten zum Heiler entsenden.

Alle anderen, ich habe fuer euren erfolgreichen Auftrag ein Festmahl bereiten lassen, in der Herberge Reiseende. Dort kønnen wir speisen, ich habe die gesamte Lokalitæt gemietet, ihr kønnt euch dort reinigen und wir kønnen die Details besprechen.
Wir haben wenig Zeit und ich brauche eure Hilfe, was sagt ihr?»

"Ich kann nicht für die Gruppe sprechen sondern nur für mich. Ich habe noch einige dringliche Sachen zu erledigen.
Sobald ich diese getan habe nehme ich euer Angebot dankend an, zu speisen und mich in einem warmen Badezuber zu entspannen.
Ich denke, dass ich für meinen Teil, heute Abend in der Herberge Reiseende eintreffen werde. Ich sollte innerhalb von ein paar Stunden mit meinen Angelegenheiten fertig sein.
Meine Kameraden können mich über die Pläne informieren sollten Sie vorher bereits Zeit haben sich den Freuden des Lebens zu widmen.", Eberlinus schaute einmal in die Runde um zu sehen, ob er nun doch in Aussicht des Festmahls alleine auf Wanderschaft gehen würde.

Er wollte nicht umbedingt mehr Zeit als notwendig mit dem Adeligen verbringen, weswegen er es auch vorzog in der aktuellen Situation die Kanalisation zu untersuchen.

"Ihr könnt davon ausgehen, dass ich meine Kameraden unterstützen werde, sollten Sie die Aufsicht bei der Ausstellung übernehmen.
Falls es sonst nichts weiter gibt würde ich mich entschuldigen um möglichst zeitnah wieder dazuzustoßen."

Eberlinus, ich habe euch meine Augen, ohren und meinen Hammer versprochen, dazu werde ich stehen. Das Gasthaus wird uns schon nicht weglaufen. Außerdem denke ich das wir schneller sind, je mehr wir sind.
Dan wendete er sich von Kaufmann zu Dreifacher Lohn? Ich denke da kommen wir ins Geschäft, genaueres besprechen wir dann im Gasthaus sobald wir unsere andere Angelegenheit erledigt haben.

"Ich danke euch und empfehle mich ebenfalls."

Meinte Valdric mit einer leichten Verbeugung.

Dann nickte Eberlinus zu und wartete bis sie gehen würden.

«Scheinbar habt ihr ja wichtige Dinge zu tun, ich werde also das Treffen in der Herberge auf heute Abend verschieben lassen.»

Kaufman schien nicht sonderlich erbaut darueber das die Selben Leute die vor einigen Sekunden quasi auf seine Stiefel spucken nun auch
Noch eines Grafen Einladung ablehnten.

«Wo fuehrt euch euer Weg hin? Kann ich euch irgendwie helfen?”

Scheinbar versuchte der Hochadlige etwas Sinn in die Ereignisse zu bringen die sein Bild der Interaktion zwischen Adligen und normalen Buergern nachhaltig beeintraechtigten.

Werter von Kaufmann, wir haben eine Spur welcher wir gerne nachgehen wollen. Um diesmal den Überraschungsmoment auf unserer Seite zu haben, möchten wir dieser Spur so geheim wie irgend möglich nachgehen. Wer weiss schon wo die Unterwelt überall ihre Ohren hat. Wir werden euch heute Abend über den Erfolg informieren, ich hoffe ihr könnt euch so lange Gedulden. Wenn ihr Glück habt, könnt ihr euch das Geld für uns morgen dann sparen.

Der Graf schien nun noch verwirrter als zuvor.
«Ihr wollt schnell in die Averburg um eine Verschørung im Militær aufzudecken? Und das macht ihr kurz vor dem Abendessen?»

"Wir spüren nicht nur dem Militär und einer möglichen Verschwörung in dessen Reihen nach. Wir haben auch persönliche Gründe, die uns in diese Stadt geführt haben, die vielleicht mit einigen Geschehnissen in der Stadt im Zusammenhang stehen.
Bisher ist es jedoch eine wage Vermutung, die Euch nicht weiter beunruhigen sollte. Mit etwas Glück wissen wir heute Abend mehr oder haben ein weiteren Puzzelstein der Licht ins Dunkle bringen könnte.

Vielen Dank erneut für die Einladung, wir sind geehrt heute Abend in Eurer Präsenz zu speisen." Eberlinus streifte sich die Kapuze über um wieder in den tristen Regen zu treten.

Es war ein passendes Wetter für die geplante Aktion. Wenn seine Idee stimmte konnten Sie vielleicht jemandem heute schon das Leben retten. Immerhin waren alle Vorfälle der letzten Tage, die sie miterlebt hatten immer an Regentagen bzw. Regennächten vorgefallen.

Wenn er unrecht hatte würde es ein ungemütlicher Ausflug sein, der nichts weiter Gutes an sich hatte außer sein Gewissen zu beruhigen, dass Sie und die Schifferleute in unmittelbarer Gefahr waren, die quasi vor Ihrer Nase hauste...

Luthor wartete bis seine Kameraden schon wieder am gehen waren, bevor er sich an von Laufmann wandte.

"Verzeiht meinen Kameraden und mir Graf. Wir sind nur einfache Abenteurer und wollen vielen Herren gefällig sein.
Euch, der Gräfin, Hauptmann Baerfaust, denen die uns überhaupt erst nach Averheim geschickt haben, generell dem Imperium und natürlich dem heiligen Sigmar.
Wir haben es gerade mit Morden zu tun, einem geheimnisvollen Verbrecher, Mutanten und den militärisch geschulten Räubern.
Wir versuchen allem gerecht zu werden und wie ihr seht, stürzen wir von einem Kampf in den nächsten und entkommen dem Tode nur durch Haaresbreite.

Dabei müssen wir uns auf die Informationen verlassen können die wir jeweils bekommen, denn davon hängt unser Leben ab wie ihr seht. Nun haben wir mehrere Male falsche Informationen bekommen und wie ihr seht, wären drei von uns fünfen fast gestorben dabei, nur Sigmars und Shallyas Gnade haben uns davor bewahrt.

Trotzdem versuchen wir weiter unseren Auftraggebern gerecht zu werden, allen zugleich. Verzeiht deshalb unseren rüden Ton und unsere Eile, nichts liegt uns ferne als die Ehre welche ihr uns zuteil werden lasst zu missachten. Wir würden uns ausgesprochen freuen heute Abend mit euch speisen zu dürfen und die letzten, sowie die zukünftigen Geschehnisse zu besprechen.
Doch zuallererst kommt die Pflicht am Imperium.
Wie heißt es noch?
"In dedicato imperatum Ultra articulo mortis."
Für den Imperator bis über den Tod hinaus.

Deshalb habt bitte die Güte unsere Eile sowie unser Benehmen zu entschuldigen Graf.
Bis heute Abend, so Sigmar will."

Luthor beschrieb das Zeichen des Hammers und wandte sich dann ebenfalls zum gehen.

OOC:
Wenigstens einer muss ja etwas Umgangsformen besitzen^^

Rupold war zwiegespalten. Eigentlich wollte er ja keinen Dienst an den Adeligen mehr tun. Aber zum einen hatten alle seine Gefährten gerade mehr oder weniger zugesagt und seine Kameradschaft zu ihnen war ungebrochen. Zudem war ein Heiler in Aussicht und... das Labyrinth. Rupold saß unruhig, keiner der anderen schien wirklich darauf reagiert zu haben. Er musste dahin, die Göttin hatte es geboten. Somit wurde wohl auch Rupold wieder den Dienst an dem Adel tun... zumindest offiziell.


Rupold wollte die Statue noch nicht erwähnen, dafür blieb wohl Zeit beim Abendessen. Man könnte da wohl beiläufig auf diese zu sprechen kommen.


Auch er verließ wieder das Gebäude, den breiten Hut als Schutz gegen den Regen.

"Falls wir Zeit dafür finden, würde ich gerne nach dem Kanalisationsbesuch beim Tempel der Shallya und bei einem Schmuckschmied vorbeischauen." erwähnte er. Rupold hielt die Theorie von Eberlinus immer noch nicht für überzeugend, deswegen konnte er es sich durchaus vorstellen schnell diese Aufgabe erledigt zu haben.

OOC: Weiter in 16.