22. Averland - Strasse nach Westen - In Richtung Heinzstadt
Die Kutsche wurde nach den Vorstellungen des Sigmariten besetzt.
Rupold nahm auf dem Kutschbock platz, alle anderen im Kutscheninneren, ausser Eberlinus, der auf seinem Pferde der Kutsche folgte.
Die Wolkendecke brach auf und gab die ersten Sonnenstrahlen frei als Rupold seine Hellebarde einwickelte und auf dem Dach platzierte direkt neben dem Kutscher.
Der Kutscher stellte sich kurzangebunden als "Werther" vor, ein Mann in seinen mittfünfzigern und mit dem Aussehen eines erfahrenen Kutschers.
Die anderen bestiegen die Kutsche und setzten sich zu den Personen im Inneren.
Nahezu sofort setzte Werther das Gespann in Bewegung und man machte sich auf dem Weg in RIchtung Westen.
Über die Averbrücke, damit man nicht ins Stirland fahren würde durch die Docks hin zum Stadttor.
Im armen Teil Averheims hatte sich eine Menschemenge gebildet und ein Straßenprediger stand auf einem Faß und predigte zur Menge:
"Kinder Sigmars. Das Ende aller Zeiten naht aus dem Norden. Frauen sind brünftig und ohne Zügel. Ihre Brüde und Männer werden sie nicht züchtigen, denn sie lieben nur sich selbst, Gold und die Mächte der Nacht. Sie werden stolz, arrogant, dekadent, ungehorsam, unheilig, brutal, Feinde der MEnschheit sein. Schwanger mit Verrat, Sklaven der Lust. Dieses Imperium ist ein Sündenpfuhl. Zauberer befleckten die sogenannten Häuser des Wissens. Die Kirche versagt! Nur wir.
KINDER DES SIGMAR
können die letzte Schlacht schlagen.
Die Endzeit naht."
Die Kutsche arbeitet sich an der Menge vorbei und verließ die Stadt kurz darauf in normaler GEschwindigkeit in Richtung Westen, dort wo die Mutanten lagerten...
OOC: Wie wollt ihr euch verhalten? Wie weit bleibt Eberlinus zurück?
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