8.Vorgeheim, 2521 IC
16:30
Glocken læuteten, erst nah, dann fern.
Erst eine einzelne aus dem Norden, nahe des Kønigsmarktes.
Mehr und mehr Glocken fielen in ein, Minute fuer Minute.
Die Stadt hatte Alarm ausgeløst.
Die Stadttore wuerden geschlossen werden.
Patrouillien wuerden mehr sein.
Der Tod der Templerin hatte seine ersten Folgen.
Es wuerden mehr sein.
Am Morgen wuerde Altdorf unter Kriegsrecht stehen.
Eberlinus hørte es.
Grunrun hørte es.
Luthor und Rupold atmeten einmal mehr durch sie waren nach Norden geflohen um einen Bogen zurueck zu schlagen.
Der Arzt von Kaufmanns war auf der anderen Seite des Reiks im Gelehrtenviertel nahe der Unterkuenfte der Priesterschaft und der Administratoren, welche das Imperium versuchten in seiner immensen Ausdehnung zu verwalten.
Auch diese Gelehrten, Schreiber, Steuerverwalter, Beamten wurden krank, und sie brauchten ab und an einen Medicus.
Eberlinus hatte die kranke Frau mit dem Kind auf dem Arm zurueckgelassen, er hatte ihr Geld gegeben.
Wenn er sein Geld weiter so auf den Docks verteilen wurde wie zu der Frau und zu der Fleischkuchenverkæuferin, dann kønnte sich das rumsprechen, zu seinem Nachteil.
Eberlinus kam aus einer Nebenstrasse auf den Luitpoldkai und musste sich entscheiden wo er den Reik ueberquerte.
Die Dreizollbruecke war sicherlich mit zwei Schweren Toren versehen, die von jeweils einer Gruppe bewacht wurden. Er musste sich entscheiden.
Rupold und Luthor mussten auch eine Route einschlagen, zu Rupolds Glueck schien Luthor sich gut zurechtzufinden. Sie befanden sich zwischen dem Universtiætsdistrikt und der Strasse der 100 Tavernen.
OOC:
https://www.dropbox.com/sh/aad...ax9Z5fp0tzBzaxa?dl=0
Mehr Wachen.
Eventuell suchen sie euch, eventuell nicht.