62. Reikland-Altdorf-Zwergenviertel
Grunrun war in das Zwergenviertel gegangen und hatte sich durchgefragt.
Es gab sogar verschiedene Klans in der Hauptstadt und viele Zwerge waren Wandersleute aus den Bingen in den Gebirgen der Alten Welt.
Natuerlich waren sie hauotsæchlich in den Handwerksberufen tætig und waren viele Hazkals, Bærtlinge, junge Zwerge.
Die Menschen merkten dies nicht einmal und die Zwerge ueberkamen ihre inneren Animositæten und ueber Generationen der Menschen formierte sich eine Gemeinde des Grungi, der Valaya, und -in kleinerem Masse- des Grimnir.
In perfekt gebaute kleinen gedrueckten Steinbauten die aelter als die meissten Teile Altdorfs waren hatte Grunrun einen Priester gefunden, der den Kørper Grimmbarts im Laufe des Mondes den Flammen uebergeben wuerde.
Grunrun hatte sich mit dem Priester, einen Langbart, unterhalten und von Grimmbarts Taten berichtet, von dem was sein Kamerad getan hatte und welches Ende er gefunden hatte.
Der Priester hatte Grunrun aufgetragen eine Locke vom Barte Grimmbarts zu schneiden, ein Kettenglied des Kettenhemdes und beides, verwoben, in den Schrein des Grungi nach Karak Ghirn zu bringen, dem Karak aus dem Grimmbart stammte, und es dort mit einem Gebet zu hinterlegen, den Sohn des Karak nach Hause zu fuehren.
Die Konversation mit dem Priester war beruhigend fuer den Zwerg, es war fuer ihn wie nach Hause zu kommen, obwohl Altdorf und die Zwergengemeinde nur eine wæssrige Version des Karakzusammenhalts war.
Grunrun fragte nach Zwergischen Glockengiessern und es gab in der Tat zwei Brueder im Zwergenviertel die Glocken gossen- die Gebrueder Brauwut- und auch den Giessern der Menschen halfen, es wurden auch Glocken aus Nuln herangeschafft, dort gab es grøssere Giessereien.
Die Zwerge waren teuer, liessen sich ihre Handwerkskunst gut bezahlen, derob wurden viele kleinere Glocken von ihnen gemacht, genau gestimmt.
Es waren Glocken in den Nebentuermen von Zwergen gemacht, manche sogar von reisenden Giessern.
Erkennbar waren die Glocken an den Runen fuer Freundschaft in Khazalid eingeschlagen.
Es war nicht bekannt ob jemals Glocken dekommissioniert wurden und der Priester war der Meinung, dass es sehr unwahrscheinlich ist fuer die Glocken die Erschaffer nicht zu ueberleben.
Normalerweise hatten alle Glocken in den Tuermen Zugseile und damit Glcokenschlegel, Glocken die im Prinzip eines Gongs wirkten gab es in der Høhe keine, soweit der Priester wusste.
Aber man konnte natuerlich auch eine Schlegelglocke mit dem Hammer anschlagen. Der Priester wies Im Bezug auf die Frage nach bekannten Giessereien auf die Gebrueder Brauwut hin, ansonsten auf die Giessergilde….