Alle Leute vom Marktplatz wurden in die Kaserne der Stadtwache auf der Nordwestseite des Flusses gebracht.
Einschliesslich der Vermøbelten, selbst die Leiche wurde gesichert.
Die Inhaftierten wurden im Kellergeschoss auf mehrere dunkle, nasse und kalte Zellen verteilt in denen nur etwas Stroh auf dem Boden lag.
Einige wenige Fackeln warfen schummriges Licht und etwas Licht kam durhc kleine Fenster nahe der Decke.
Es war eine eigenartige Stimmung hatten sich alle doch gerade als Kontrahenten gegenuebegestanden.
Die Messermænner waren in einer anderen Zelle.
Aber Ranald hatte Cordovan, Frieder, Max und Leo in eine Zelle bugsiert.
Auf dem Weg dahin ging die Waffe nicht gerade zimperlich mit den Gefangenen um, und mehr als ein Mann bekam einen Knueppel ins Gesicht oder fiel die Treppe herunter weil er "Widerstand" leistete.
Ungewissheit macht sich breit als sich der Tag zur Nachte neigt und die Gefæhrten wuerden eine eine überfüllte Nacht mit den anderen Schlägern verbringen.
Alle warteten, angespannt, auf ihre Anklage und die entsprechende Verhandlung.
Natuerlich wurden alle Waffen beschlagnahmt mit der læchelnden Zusicherung, dass sie bei Unschuld zurückgegeben werden wuerden.
Weißgesichtige Pantomimen waren in Zelle gestikulierten energisch aber weigerten sich zu reden, sie waren ja Pantomime.
Diese brillant gekleideten Clowns sprachen stundenlang über die Vorzüge verschiedener Gesichtsfarben; es gab auch ein entzückendes Halbling-Mädchen mit einem langen, handgefertigten Bart genannt Gerlinde:
Nennt mich Gerti. Nein, ich bin kein Zwerg,
Schaut euch die Größe meiner Hände an! Viel zu klein!"
Und ein alter Mutant “ genannt Henroth.
Aber natuerlich kein wirklicher Mutant.
Henroth ist ein Karnevalsspieler, der als "Mutant" für ein Stück verkleidet war.
Er ist mit schimmernder goldmetallischer Farbe bedeckt, die jetzt abblätterte und
kleine Spuren von Glitzer hinterliess.
Sein rechter Arm ist eingeschlossen in einem riesigen zerlumpten Tentakel aus Filz und Leder.
Jeder Zelleninsasse war mit getrocknetem Kuchen und Matsch bedeckt
und roch nach Schlamm.
Der Gestank machte alle hungrig und ein wenig übel zur selben Zeit.
Stundenlang wurden verschiedene Zellengenossen alleine oder zu zweit vorgefuehrt.
Gerüchten zufolge reagierte der Rechtsapparat von Ubersreik schnell mit empfindlichen
Geldstrafen gegen alle, die an der Schlägerei teilgenommen hatten.
Niemand wusste, wer die Schlägerei begonnen hat.
Das Karnevalsvolk behauptete, es waren sicherlich nicht sie, "Schlecht fürs Geschäft, oder nicht!".
Die Jungfreud-Anhänger beschuldigen die Altdorfer und andersherum.
Das Wächter sprachen kaum - die meisten von ihnen hatten ihre blauen Flecken
und warfen ärgerliche Blicke in die Zellen.
Sie kamen alle aus Altdorf, obwohl sie goldene und blaue Ubersreiker Uniformen trugen...
OOC:
Cordovan bitte einmal Pruefen, update eingepflegt.
21:18, Today: Spielleiter, on behalf of Maximilian Schildhauer, rolled 14 using 1d100. Gossip: 25, w/o mods.
21:18, Today: Spielleiter, on behalf of Leonhard Rachen, rolled 41 using 1d100. Gossip: 44, w/o mods.
21:17, Today: Spielleiter, on behalf of Frieder Hain, rolled 66 using 1d100. Gamble: 50, w/o mods.
21:17, Today: Spielleiter, on behalf of Cordovan Galotta, rolled 21 using 1d100. Gossip: 37, w/o mods.
Character | INI | ADV | Wounds taken | Crits | Fortune spent | Resolve spent | Corruption | Conditions/Other |
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Frieder (35) | 43 | | 1 | | 1 | | | Difficult Terrain; |
Maximilian (32) | 40 | | 6 | | 1 | | | Difficult Terrain; Minor Torn Muscle |
Cordovan (35) | 37 | | 1 | | | | | Difficult Terrain; |
Leonhard (32) | 36 | | 7 | | 2 | | 1 | Difficult Terrain |