Luthor wartete erst noch ab, ob Rupold etwas antworten würde.

Eberlinus beobachtete genau die Reaktion von ihrem Gegenüber. Die Zusammenarbeit mit dem anderen Karlfaktor war nicht zufriedenstellend. Irgendwie schienen die Adeligen nie so richtig den Mehrwert aus der Zusammenarbeit und Mithilfe mit ihnen zu sehen...

Rupold hatte sich eine heftigere Reaktion erwartet. Etwa das Leugnen von einem Interesse an sich. Er blieb aber weiterhin forsch.

"Verzeiht, ich habe eure Blicke wohl falsch gedeutet. Brunner aus Averland sagtet ihr? Wisst ihr in welchem Auftrager handelt? Vielleicht wissen wir ja etwas darüber."

Rupold hoffte hier noch mehr Informationen. Ihm kam ein Mann aus Averland natürlich hier verdächtig vor. Womöglich ein Spitzel der Kapuze?

Markheim schüttelte den Kopf und antwortete mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck.

"Ich weiss nicht wovon ihr sprecht. Und was Brunner anbelangt, ich kann herausfinden wo er unterkommt, dann könnt ihr dort vorbeischauen und selbst mit dem Mann sprechen, ich habe bis jetzt weder ihn noch etwas von seinen Ermittlungen gesehen, allerdings finde ich es interessant das zwei Averheimer Ermitler nacheinander hier auftauchen."

Rupold sah ein, dass er den Mann nicht aus der Reserve locken konnte. Es war jedoch immerhin die Information über den Mann aus Averheim gewonnen worden, wobei Rupold dem Karlfaktor zunickte, als dieser das Angebot zum Auffinden des Mannes ansprach.


Adelige heirateten nur untereinander, Rupold wusste zwar davon, aber er war sich bei Neureichen nie so sicher, inwiefern man sich daran hielt. Und obwohl es nicht ganz freiwillig geschah, musste er bei der Thematik seltsamerweise an die Gräfin von Hügeldal denken.

"Wenn ihr den Aufenthaltsort herausfinden könntet, wäre das von Vorteil.
Könnt ihr nach Hartsott weiter suchen lassen in der Stadt? Ich vermute, es war nur eine Finte dass sie die Stadt verlassen hat.
Sie ist eine Meisterin der Tarnung wie gesagt, falsche Wohnungen, Perücken, was ihr euch vorstellen könnt. Ich denke, das einzige Merkmal das bleibt ist ihre Hand. Ich traue ihr sogar zu sich als Mann zu verkleiden.

Ansonsten, wenn ihr Kontakte zu der Rattenfängergilde habt, die Kanalisation der Stadt muss unbedingt im Auge behalten werden. Wir haben da sehr schlechte Erfahrungen gemacht."

"Umgehend werde ich untersuchen lassen wo sich der Herr Brunner, oder Brenner, aufhält. Wie kann ich euch die Information zukommen lassen?"

Fragte Markheim während er sich bereit machte zu gehen.

Bevor der Karlfaktor die Tür verliess und das Treffen damit beendete drehte er sich noch einmal um.

"Ich werde auch die Hexenjägerin im Auge behalten, meine Leute die Bravos schauen ob sie irgendwo auftaucht und dann werden wir euch unterrichten. Wenn ihr mit Brunner gesprochen habt dann bitte ich euch mich zu treffen und dann können wir immer noch mit den Rattenfängen sprechen und eventuell eine kleine Expedition organisieren."

Damit nickte der Mann euch kurz zu und ihr verlasst mit einem unguten Gefühl das Gebäude, etwas stimmte nicht, Rupold hatte darauf hingewiesen, und man weiss nicht wie der Karlfaktor einzuschätzen ist, aber er schien doppeltes Spiel zu treiben.

Irgendetwas war seltsam, aber Luthor konnte nicht wirklich den Finger darauf legen was es war.

Vorerst blieb ihnen nichts anderes übrig als die Villa zu verlassen.

Rupold ging mit einem mulmigen Gefühl, er konnte den Mann kaum einschätzen. Aufgefallen war ihm jedoch, dass der Karlfaktor die Bravos als seine Männer bezeichnete. Vielleicht war er doch nicht so unterwürfig, wie er sich in der Anwesenheit des Adeligen verhieltm

Die Sonne stand nun hoch am Himmel und unter den neuen Wandermänteln war es recht heiss.
Valdric war in der Universität und Grimmbart war mit Grunrun im Wynd im Süden. Wohin sollte es nun gehen?

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Zusammenfassung roll20 Sitzung vom 06.05.

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von 41.Middenland-Middenheim-Freiburg-Draken #75
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Als Luthor, Rupold und Valdric am Stadthaus des Grafen ankamen, bot sich ihnen eine Szene im Vorgarten des Herrenhauses, die Rupolds Herz höherschlagen ließ, hatte er doch eine gewisse Schwäche für Damen in Not, insbesondere bei Damen edlen Blutes.

Margarethe, Rodrick und Markheim konfrontierten sich und laute Worte fielen...
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Graf Wolfgang von Aschenbek unterhælt eine Residenz im reichen Nordgarten Viertel wo sich die oberen fuenf Prozent von Middenheim eine kleine Insel des Friedens inmmitten der dicht besiedelten Flæche des Faustschlags geschaffen haben.
Hier gibt es breite Strassen und kleine, aber feine, Vorgærten, deren Grøsse ein Beweis fuer Wohlstand ist, denn PLatz ist unendlich teuer denn Middenheim droht aus den Næhten zu platzen. Graf von Aschenbek verbringt viel mehr Zeit in Middenheim, dem Knotenpunkt seines Imperiums, und seine Stadtresidenz ist opulent und viel bewohnt. Zahlreiche Verzierungen bezeugen seinen Ulricanischen Glauben und der Tuerklopfer ist ein Gusseiserner Wolfskopf.
Eine Brusthohe Mauer umgibt den Vorgarten und ein schønes schmiedeeisernes Tor verwehrt den Einlass. In kleinen Nischen links und rechts der Tuer kann man die Buesten von Vorfahren von Aschenbeks betrachten die jeden Besucher zu mustern scheinen.

Der Garten wird von Rosen dominiert, sogar eine seltene blaue Rose ist zu sehen.
Das Haus selbst sit drei Stockwerke von grauem Middenlænder Granit, mit teuren Fenstern und in exzellentem Zustand.

Auf der breiten Treppe streiten sich gerade die Junge Dame Margarethe, Aschenbeks Tochter, und Werner Markheim. Der Leibwæchter Rodrik bleibt im Hintergrund, wohlwissend er kønnte Markheim jederzeit mit Leichtigkeit den Hals umdrehen.
Die Dame Margarethe ist ausser sich vor Wut und mit gerøtetem Gesicht hatte sie gerade Markheim angeschrien, welcher sueffisant antwortete, jedoch dringen nur Fetzen ausserhalb des Gartens.

"...Gesicht hier zeigen, Verræter..." kann man die junge Dame høren.

"Mit grossem Bedauern... Dienstherr... Hæresie..." antwortete Markheim und fuhr fort, "... Reputation.... Reichtum, Generationen...."

In diesem Moment schreitet Rodrik dazwischen und deutete stumm auf das Tor vor dem Luthor, Valdric und Rupold erschienen waren, allerdings schien es so als wollte der Leibwæchter Markheim des Ortes verweisen.

Rupold blickte Markheim mit Verachtung an. Ihre Theorie war inzwischen wohl mehr, er verhielt sich genau so, wie es die Mitglieder seiner Gruppe vermutet hatten. Sie waren womöglich gerade Zeuge eines Heiratsantrages geworden.

Sie mussten dem armen Mädchen helfen, adelig oder nicht, das junge Ding war auf sie angewiesen. Obwohl es Rupold jederzeit adeligen Geblüt vergönnte, dass auch sie einen Schicksalsschlag erlitten, so war es hier doch der Markheim, der jene Misstugenden repräsentierte, die er am Adel verachtete.

Trotz des Eifers hielt Rupold sich zurück. Leise zischte er

"So ein Lügner, niemals darf ein solcher Mann soviel Macht erhalten."

Er war kein Mann, der Rollen spielte. Von daher mussten seine Gefährten nun den Markheim überlisten, der hoffentlich noch nicht wusste, was sie alles wussten. Rupold hoffte, dass Margarethe nicht schon zuviel verraten hatte... etwa dass sie mittlerweile, mehr oder weniger, in ihren Diensten standen.

Erstaunt -und irgendwie fasziniert - starrte Valdric auf Margarethe.
Die Dame war äußerst wandlungsfähig.
Das Gesicht - nach allen gängigen Maßstäben als hübsch, oder eher sogar als schön, zu bezeichnen - hatte nicht nur die Form, sondern nunmehr auch nahezu die Farbe eines Herzes. Die braunen, großen Augen, in denen sicherlich so mancher adliger Sprössling beinahe zu ertrinken drohte, waren wutentbrannt und schienen geradezu Blitze in Richtung des blonden Kalfaktors zu schleudern. Das durch das Bustier vorteilhaft in Szene gesetzte Dekolleté der jungen Dame bebte vor Erregung und Entrüstung. Das auf dem Busen baumelnde Ulricsamulett zog Valdrics Blicke auf sich, der kleine Edelstein des Wolfsauges blitzte auf.
Valdric hatte die Dame zum ersten mal bei der Verkündigung der Anklage gegen ihren Vater erblickt, und zu dem Zeitpunkt war er viel zu angespannt gewesen, um ihre Schönheit zu betrachten. Auch als sie wenig später auf die Gruppe zugekommen war, hatte sie eher wie ein junges und hilfloses Mädchen gewirkt.
Doch nun, da sie hier wutentbrannt im Vorhof stand, wirkte sie alles andere als hilflos. Es war geradezu so, als ob die ungebändigte Wut Ulrics aus ihr barst.

"Frau Margarethe wäre gut darin beraten, ihre Verachtung und Anklage besser in Zaum zu halten."
"Wir haben gestern Abend nur allzu gut gesehen, dass Markheim die Bravosi kontrolliert."
This message was last edited by the player at 10:57, Mon 09 May 2016.

Luthor beobachtete ebenso wie seine Kameraden die Szene.
Margarethe erhärtete den Eindruck einer verwöhnten adligen Göre - bei allem Verständnis für ihre derzeitige Situation.

Hilflos und unwissend, völlig aufgelöst im Angesicht der Gefahr, sich auf einen Haudegen verlassend, der sie vermutlich schon seid Jahren beschützte.
Im nächsten Moment dann wutentbrannt, eine öffentliche Szene machend, völlig blind gegenüber der Gefahr in welcher sie schwebte.

Ein verwöhntes kleines Mädchen eben, behütet und beschützt aufgewachsen.
Bis die Grundfesten ihrer Welt zerbrochen waren.


"Warten wir kurz ob Markheim nach draußen kommt?"

"Markheim ist doch nur ein Bürgerlicher, oder ?", murmelte Valdric, nur für seine Kumpanen hörbar.
"Er scheint sich seiner Sache ja sehr sicher. Er muss noch mehr in der Hand haben als das was wir schon wissen.", äußerte er seine Befürchtung.

Doch wie sollten sie sich gegenüber Markheim verhalten ?
Ihr 'Auftraggeber' war der Graf selbst. Und dieser wiederum hatte sie an Markheim verwiesen. Offiziell durften sie doch noch gar nicht zeigen, dass sie Markheim verdächtigen.
"Irgendwie würde mich ja schon interessieren, ob er nun zurück zum Warenhaus geht oder woanders hin. Wo wohnt Markheim überhaupt ? Mist, ausgerechnet jetzt muss Eberlinus wo anders sein."

Markheim wandte sich wegen Rodrick ab und begab sich in Richtung Tor.
Er øffnete das gusseiserne Stueck und nickte den Gefæhrten læchelnd zu.

"Guten Tag die Herren."

Bevor er versuchte sich grinsend einen Weg zu bahnen.

"Herr Markheim, auf ein Wort bitte."

Luthor ging einige Schritte zur Seite, damit deutlich wurde, dass er nicht wollte dass Magarethe oder Rodrik ihn hören konnten.

"Wir sind immer noch auf der Suche nach diesem Buch und weiteren Beweisen wie wir mit euch besprochen hatten. Wir müssten im Zuge dessen auch noch Mal mit der Schankmaid sprechen und werden heute Abend in den Draken gehen um mit ihr zu reden.

Wir waren natürlich auch bei der Verhandlungseröffnung zugeben heute und haben die...Szene hier teilweise miterlebt.
Das Haus Aschenbeck ist von zentraler Bedeutung für Middenheim. Es muss unter allen Umständen frei von Verdacht und vor allem handlungsfähig bleiben. Es ist durchaus...bedenklich wenn die junge Magarethe das Haus bald leiten soll.

Es wäre zu überleben, ob das Haus nicht in...verlässliche, starke Hände gelegt werden sollte bis die junge Dame die nötige Reife erlangt hat.

Wir müssen daher unter allen Umständen verhindern dass Herr Aschenbeck verurteilt wird, sollten sich jedoch die Beweise erhärten, muss die Institution des Hauses Aschenbeck geschützt werden, da diese überlebenswichtig ist im derzeitigen Kriegszustand."


Dabei sah Luthor Markheim direkt in die Augen - es war absolut klar dass für Luthor Markheim diese starken Hände repräsentierte.
Er war gespannt ob Markheim die Chance ergriff und von seiner eigenen Gier getrieben wurde.
This message was last edited by the player at 12:47, Tue 10 May 2016.

Markheim war die gefæhrlichste Sorte Widersacher.
Mit allen Wassern gewaschen und ein Aufsteiger.

Er wusste genau worauf Luthor hinaus wollte und sein extremes Verhandlungsgeschick und seine Menschenkenntnis liessen ihn nicht im Stich. Immerhin hatten sie das Haus Aschenbek zu der Stærksten Kraft im Handel werden lassen.

Freundlich klopfte er dem Sigmariten auf die Schulter.

"Ich denke auch starke Hænde sind gut,  und auch diese Aufzeichnungen, wo die wohl sein møgen, hætte man sich mir nicht in den Weg gestellt auf der Treppe wuessten wir das wohl heute, nicht wahr."

"Wie ihr euch sicherlich erinnern könnt, Kalfaktor".
Ein kurze Pause, um Markheims Aufmerksamkeit zu haben.
Denn ganz im Gegensatz zu Luthor hatte Valdric durchaus das Bedürfnis, Markheim auf seine tatsächlichen Funktion und Stellung hinzuweisen, ihm deutlich zu machen, dass er lediglich ein Bürgerlicher war und dass er letztendlich - egal wie groß seine Macht - doch nur ein Diener derer von Aschenbeks war, und dass ich daran gar nichts ändern würde, selbst wenn der Graf verurteilt würde. Markheim würde nur am Ende erfolgreich sein, wenn er Margarthe ehelichen würde.
Wichtig war, dass auf Margarethe selbst keinesfalls ein Makel fiel. Dies galt es zu berücksichtigen, sollten es ihnen nicht gelingen den Grafen selbst vor dem Feuer des Hexenjägers zu retten.
Markheim war gerissen und schlau, und doch war eine leichte Verärgerung in seinen Augen zu sehen, ein kurzes Blitzen in den Augen. So kurz, dass es niemanden aufgefallen wäre, sofern er nicht exakt auf eben solch ein Aufblitzen geachtet, ja es gar erwartet, hätte. Eben dieser Hinweis schien dem blonden Mann doch sehr zu missfallen. ¹⁾
Valdric hielt es für äußerst unwahrscheinlich, dass der resolute – doch somit auch äußerst berechenbare - Luthor Markheim hinters Licht führen könnte. Und das überlegene Lächeln des Kalfaktors schien seinen Verdacht nur zu erhärten.
Valdrics Befürchtungen schienen sich massiv zu erhärten. Der Kalfaktor schien derart siegessicher, dass es nur allzu logisch schien, dass er über weitere Beweise verfügte.
"War meine Befürchtung, dass ihr diskreditiert würdet, dass ihr mit den abscheulichen Gegebenheiten vor Ort an jenem Abend im Draken in unmittelbarer Verbindung gestellt werden könntet.", Valdric zuckte mit den Schultern, nicht gleichgültig, sondern um zu signalisieren, dass er Markheims Entscheidung für töricht hielt.
Welchen äußerst amüsanten Tanz sie hier doch aufführten, mit Worten fechtend wie estalische Duelisten mit ihren Degen. Amüsant, ständen nicht Leben auf dem Spiel.
"Zum Glück habt ihr insistiert, denn nur so haben wir ja überhaupt erst von diesem Buch erfahren. Die Schankmaid hätte uns vermutlich nicht davon erzählt, aber durch eure Autorität wurde sie gesprächig.", sein Blick wanderte kurz zu Luthor, “Anders als mein Gefährte hier, bin ich allerdings nicht der Meinung, dass es des Grafen Verurteilung unter allen Umständen zu verhindern gilt.“, Valdrics Blick wanderte zurück zu dem überheblichen Kalfaktor.
“Der Übeltäter muss verurteilt werden.“
„Nun da wir das Buch bisher nicht finden konnten, bleibt zu hoffen, dass des Grafen Schuld dennoch stichhaltig bewiesen werden kann. Wir müssen leider in Betracht ziehen, dass ein Hexenjäger, der bereits in Ruhestand lebt, vielleicht etwas weniger inbrünstig seines Amtes waltet. Umso wichtiger also stichhaltige Beweise. Ganz besonders“, er nickte zustimmend zu Luthor, “, da das Haus so wichtig ist.“
„Herr Markheim, ich hoffe sehr, dass ihr als rechte Hand des Grafen diese Anschuldigungen untermauern könnt.“
„Vielleicht habt ihr zum Beispiel Kenntnis über ein leerstehendes Gebäude im Besitz des Grafen, in dem der Graf seine dunklen Beschwörungen und schändliche Verhandlungen mit den Dunkeln Göttern und ihren Dienern durchführte ?“
Die Inbrunst, mit der Valdric diese Worte aussprach, musste er nicht vortäuschen, denn sie war durchaus echt. Seine Abscheu bezüglich der Götter des Chaos und ihrer Horden war tief und fest.
Wenn wir doch nur wüssten, was Markheim alles in der Hand hat!, dachte er sich.

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¹⁾ = falls God Modding, einfach den Abschnitt löschen

Rupold war kein Mann großer Worte, so beschränkte er seine Mithilfe größtenteils darauf, dass er den Kalfaktor nicht geradlinig ins Gesicht schlug.

Er war kein Narr, er wusste, dass er diesen geschulten Intriganten nicht das Wasser reichen konnte. So betete er nur zu Sigmar, dass er seine Gelegenheit erhalten würde.

"Verena wird dem schuldigen Übeltäter seine gerechte Strafe zuführen, ich habe das Wirken der Götter bereits erlebt."


Rupold sprach mit der Überzeugung eines Geistlichen. Auch wenn die Göttin der Gerechtigkeit nicht den größten Teil seiner Verehrung genoss, so hatte Rupold dennoch Vertrauen darauf, dass sie auf das Geschehen unter ihrem Dache einwirken würde.

Markheim hørte Valdric etwas aufmerksamer zu als Luthor.
Bevor er abwinkte.

"Eine Frage der Zeit, der Graf hatte Roben der widernatuerlichen Huldigung in seinem Kleiderschrank bei der Festnahme. Ich møchte gar nicht mehr in diese Sache hineingezogen werden. Wenn ihr mich nun entschuldigt, jemand muss sich ja um das Geschæft kuemmern."

Damit wandte er sich in Richtung Sueden und marschierte von dannen.

Valdric schaute Werner Markheim hinterher, bis sich dieser schließlich in Richtung Middenplatz und Verena Tempel verlor.
Valdric schnalzte mit der Zunge.
"Wisst ihr, ich dachte wirklich wir hätten mit der Schwarzen Kapuze einen Widersacher, den wir nicht greifen können. Aber bei Verena, dieser Markheim. Ich bin mir nahezu sicher, das er ein wirklich übler Typ ist, aber ich beginne daran zu zweifeln, dass wir ihn wirklich überführen können."
Valdric überlegte angestrengt....
This message was last edited by the player at 11:42, Wed 11 May 2016.

"Hm, das lief nicht so wie erhofft."